Aktien bieten nicht nur Chancen, sondern bergen auch Risiken. Anleger möchten gerne die Vorteile nutzen, ohne dabei alle Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Eine Übung, die auf dem Trainingsplan des DWS Invest ESG Dynamic Opportunities steht – ein Fonds für Anleger, die flexibel und risikogesteuert in unterschiedliche Anlageklassen investieren möchten.
Unterschiedliche Trainingseinheiten halten den Fonds fit.
Gelebte Flexibilität kann Chancen und Risiken in Einklang bringen. Bei einem ausgeglichenen Ansatz kommt es nicht nur auf die Wertentwicklung alleine an, sondern auch auf die Schwankungsbreite. Während der DWS Invest ESG Dynamic Opportunities eine Wertentwicklung ähnlich der des weltweiten Aktienindex MSCI World erzielen konnte, schwankte der Anteilswert deutlich geringer.
Nachhaltigkeitskriterien können die Anlageziele Rendite, Risiko und Liquidität, um ökologische, soziale und auf die Unternehmensführung bezogene Aspekte ergänzen. Die drei Nachhaltigkeitskriterien geben Orientierung. Sie können als Wegweiser zu nachhaltigem Investieren verstanden werden.
Anteilklasse |
LC |
Anteilsklassen-Währung |
EUR |
ISIN |
LU1868537090 |
Valor |
43448420 |
Ausgabeaufschlag |
bis zu 4,0% |
Kostenpauschale |
1,300% p.a. |
Laufende Kosten (Stand 31.12.2022) |
1,550% |
Ertragsverwendung |
Thesaurierung |
Die Anlagepolitik wird unter anderem durch ökologische und soziale Aspekte, sowie die Grundsätze einer guten Unternehmensführung definiert. Das Fondsmanagement wendet bei der Auswahl der Unternehmen den DWS eigenen ESG-Filter „DWS ESG Investment Standard“ an. Mindestens 75% des Fondsvermögens werden in Vermögensgegenständen angelegt, die durch den DWS ESG Investment Standard abgedeckt sind.
Wenn ein Unternehmen durch seine Wirtschaftsaktivität einen positiven Beitrag zu mindestens einem der SDGs der Vereinten Nationen erzielt und dabei nicht gegen ein anderes Ziel verstößt, sowie Prinzipien einer guten Unternehmensführung einhält, wird diese als nachhaltige Investition gewertet.
Mindestanteil nachhaltiger Investitionen[1] | 15%[2] |
Kursverluste auf den Aktien- und Rohstoffmärkten.
Kursverluste bei Renditeanstieg auf den Rentenmärkten: Steigen die Zinsen bzw. die Renditen auf dem Rentenmarkt, weisen neu ausgegebene Anleihen eine höhere Verzinsung auf als im Umlauf befindliche. Folglich fällt bei den umlaufenden Anleihen der Kurs. Beim Verkauf solcher Anleihen vor deren Fälligkeit können somit Kursverluste entstehen.
Emittentenbonitäts- und -ausfallrisiko. Darunter versteht man allgemein die Gefahr der Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit, d.h. eine mögliche vorübergehende oder endgültige Unfähigkeit zur termingerechten Erfüllung von Zinsund/oder Tilgungsverpflichtungen.
Währungsverluste.
Einsatz derivativer Finanzinstrumenten, zum Beispiel Kontrahentenrisiko. Finanzderivate unterliegen weder der gesetzlichen noch der freiwilligen Einlagensicherung.
Der Anteilswert kann jederzeit unter den Kaufpreis fallen, zu dem der Kunde den Anteil erworben hat. Der Fonds weist aufgrund seiner Zusammensetzung und/oder der vom Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., der Anteilspreis kann auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
1. Der Anteil an nachhaltigen Anlagen gemäß Artikel 2 Absatz 17 SFDR im Portfolio wird proportional zu den wirtschaftlichen Aktivitäten der Emittenten berechnet, die sich als nachhaltig qualifizieren.
2. Es handelt sich hierbei um Mindestanteile, die sich nicht zwangsläufig zum Gesamtanteil aufaddieren.