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1. Schädliche Emissionen
Treibhausgas wie Kohlendioxid und Methan sind maßgeblich für den Klimawandel verantwortlich. Bis zum Jahr 2030 will die Europäische Union die Emissionen um 40 Prozent senken.
2. Fairness First
Immer mehr Konsumgüterhersteller werben damit, dass sie Nachhaltigkeitsziele verfolgen. Sie wollen zum Beispiel ihren ökologischen Fußabdruck reduzieren und Mitarbeiter fair behandeln und bezahlen.
3. Aktiver Beitrag
Auf einen Verbrauch von rund 3,8 Tonnen Kohlendioxid kommt ein Flug von Frankfurt nach New York[1] , eine 7-tägige Kreuzfahrt auf rund 1,6 und ein Jahr Autofahren auf etwa 2[2] – jeweils pro Person. Gemessen am klimaverträglichen Jahresbudget eines Menschen, das mit 2,3 Tonnen veranschlagt wird, schlagen Urlaubsreisen und Fahrten zum Arbeitsplatz also ordentlich zu Buche.[3]Angesichts der massiven Treibhausgas-Emissionen ändern immer mehr Menschen ihr Verhalten, um so einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten.
4. Ökostrom und Co.
Mehr als 1.000 Euro zahlt eine vierköpfige Familie im Durchschnitt pro Jahr für Strom. Kühlschrank, Waschmaschine und Backofen beanspruchen teils fast die Hälfte dieses Postens in der Haushaltskasse.[4]Was also tun? Mit sparsamen Elektrogeräten kann viel Geld gespart werden, gleichzeitig wird das Leben in den eigenen vier Wänden dadurch viel nachhaltiger. Außerdem können Verbraucher ihr Portmonnee schonen und zum Klimaschutz beitragen, indem sie einen Ökostromtarif wählen.
5. Nachhaltig investieren
Auch Anleger können dazu beitragen, die Welt nachhaltiger zu machen. Zum Beispiel indem sie Aktien von Unternehmen kaufen, die sich besonders für den Umweltschutz engagieren. Sogenannte ESG-Investmentfonds machen nachhaltiges Investieren besonders einfach.