ISIN: LU1820750781 | Valor: 42327942
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DWS Invest ESG Equity Income bietet eine Aktienanlage mit Chance auf laufenden Ertrag. Das Management investiert global in hochkapitalisierte Aktien von Unternehmen, die eine überdurchschnittliche Dividendenrendite, ein prognostiziertes Dividendenwachstum und eine angemessene Ausschüttungsquote aufweisen. Das Anlageuniversum wird unter anderem durch ökologische und soziale Aspekte, sowie die Grundsätze einer guten Unternehmensführung definiert.
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Risikohinweis: Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Aktienfonds |
Unterkategorie | Global |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Martin Berberich |
Fondsvermögen (in Mio.) | 2'981.11 EUR |
Laufende Kosten (Stand: 31.12.2022) | 0.820% |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 31.01.2023) |
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Lipper Leaders (Stand: 31.01.2023) |
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Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Da bei dem Fonds kein Ausgabeaufschlag anfällt, muss er dafür 1000 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da kein Ausgabeaufschlag anfällt ist die Wertentwicklung brutto/netto in jedem Jahr identisch. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Da bei dem Fonds kein Ausgabeaufschlag anfällt, muss er dafür 1000 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da kein Ausgabeaufschlag anfällt ist die Wertentwicklung brutto/netto in jedem Jahr identisch. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: Thomson Reuters und ihre Lizenzgeber.Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Nippon Telegraph & Telephone Corp (Kommunikationsservice) | 2.40 |
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Merck & Co Inc (Gesundheitswesen) | 2.40 |
Eversource Energy (Versorger) | 2.10 |
Wheaton Precious Metals Corp (Grundstoffe) | 2.10 |
DnB Bank ASA (Finanzsektor) | 2.10 |
Orsted AS (Versorger) | 2.00 |
Koninklijke Ahold Delhaize NV (Hauptverbrauchsgüter) | 2.00 |
National Grid PLC (Versorger) | 1.90 |
HSBC Holdings PLC (Finanzsektor) | 1.90 |
Baker Hughes Co (Energie) | 1.90 |
Der Fokus der Strategie des Fonds liegt auf Unternehmen mit überdurchschnittlichen, wachsenden und nachhaltigen Dividendenzahlungen, soliden Bilanzen, guten Managementteams und attraktiv bewerteten Aktien. Zusätzlich müssen die Unternehmen auch unter ökologischen und sozialen Gesichtspunkten sowie unter Aspekten der guten Unternehmensführung ein überdurchschnittliches Profil aufweisen. Dabei wählen wir diejenigen Unternehmen aus, die im sektoralen und regionalen Vergleich hinsichtlich der untersuchten Nachhaltigkeitskriterien besonders gut abschneiden. Bestimmte Industrien, die unseren Nachhaltigkeitskriterien nicht entsprechen, wie z.B. Rüstungshersteller oder Tabakkonzerne, schließen wir komplett aus unserem Investmentuniversum aus. Das Fondsmanagement achtet weiterhin besonders auf eine insgesamt defensive strategische Ausrichtung des Fonds. Die sektoralen Schwerpunkte des Fonds liegen daher in defensiven Bereichen, wie Basiskonsumgüter, Gesundheitswesen, Telekommunikation (innerhalb des Kommunikationssektors) und Versorgern. Hinzu kommt der zyklischere Bereich durch ein Übergewicht in Grundstoffen. Außerdem setzt das Fondsmanagement auch auf nachhaltige strukturelle Wachstumstrends, wie z.B. erneuerbare Energien, Energieeffizienz oder natürliche Inhaltsstoffe. Die grundsätzliche Positionierung des Fonds ist langfristig ausgerichtet und verändert sich daher im Laufe eines Monats nur graduell. Im Laufe des Monats bauten wir neue Positionen in dem Nahrungsmittelproduzenten Tate & Lyle und der Wertpapierbörse CME auf. Wir bauten unter anderem unsere Positionen in Essilor-Luxottica, International Flavours and Fragrances, Smurfit Kappa, Deutsche Telekom, Enel und Pembina aus. Wir reduzierten Positionen im Telekommunikationsunternehmen SK Telecom und im Halbleiterproduzenten Qualcomm. Die Positionen im Bekleidungshersteller VF Corp lösten wir auf.
WeiterlesenDie geopolitischen Spannungen halten nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine an. Die Sanktionen des Westens gegen Russland wirken sich auf die Energie- und Lebensmittelsicherheit aus und bergen das Risiko einer Ausweitung des Konflikts über die Grenzen der Ukraine hinaus. Weitere geopolitische Risiken ergeben sich aus dem strategischen Wettbewerb zwischen den USA und China, einschließlich der Handelssanktionen, der Neuausrichtung der Lieferketten und der Spannungen zum Thema Taiwan. Die Zentralbanken weltweit müssen den Balanceakt zwischen entschiedener Bekämpfung der Inflation durch Zinserhöhungen und Bilanzabbau und der Vermeidung negativer Auswirkungen höherer Zinsen und geringerer Liquidität auf die Wirtschaft und möglichen daraus entstehenden Rezessionsrisiken bewältigen. Die Unternehmen kämpfen mit unsicheren wirtschaftlichen Aussichten, kombiniert mit der durch Inflation und Umgestaltung der globalen Lieferkette ausgelösten Belastung der Gewinnspannen. In diesem volatilen und von Unsicherheit geprägten Marktumfeld behält das Fondsmanagement seine grundsätzlich defensive Anlagestrategie bei. Für Anleger auf der Suche nach regelmäßigen Erträgen und langfristigem Wertzuwachs bleiben Dividendenaktien weiterhin eine gute Option, und wir sind weiterhin von der Attraktivität einer konservativen Dividendenstrategie mit einem günstigen Risiko-Ertrags-Profil überzeugt.
WeiterlesenDer Fonds verbuchte in diesem Monat ein leichtes Plus und blieb – entsprechend seiner defensiven Positionierung – etwas hinter dem breiteren Markt zurück. Der Effekt der Sektorallokation war negativ. Die Gründe hierfür waren die Untergewichtungen im relativ höhere Kursgewinne verzeichnenden Informationstechnologie-Bereich sowie Übergewichtungen in Grundstoffen und Versorgern, die Rückgänge erfuhren. Dies wurde nur teilweise durch eine positive Allokation aus der Untergewichtung in Immobilien und Energie und dem Kassenbestand ausgeglichen. Die Titelauswahl war positiv, da die meisten Sektoren einen positiven Beitrag brachten, insbesondere Finanzwerte (Banken), Versorger (Übergewicht europäischer Versorger), Basiskonsumgüter, Industrie, Kommunikationsdienste und Gesundheitswesen, was nur teilweise durch den negativen Beitrag von Informationstechnologie (Untergewichtung von Wachstums- und Softwaretiteln ohne bzw. mit niedriger Dividende) und Grundstoffen (Zinssensitivität von Edelmetallen) ausgeglichen wurde. Auf Einzeltitelebene gehörten der Händler für Industriebedarfsgüter WW Grainger, das Telekommunikationsunternehmen Telenor, die nordischen Banken DNB und Swedbank, der niederländische Einzelhändler Koninklijke Ahold Delhaize, der Informationsdienstleister Wolters Kluwer und die asiatische Bank HSBC zu den besten Werten. Zu den Schlusslichtern gehörten die Edelmetallproduzenten Newmont Mining und Wehaton Precious Metals, der Aromenhersteller IFF, der Zahlungsanbieter Fidelity National und das koreanische Telekommunikationsunternehmen SK Telecom.
WeiterlesenGlobale Aktien erlitten im Februar Verluste und machten den Anstieg des Vormonats zum Teil wieder rückgängig. Die überraschend starke Beschäftigungslage und die anhaltende Inflation erhöhten die Wahrscheinlichkeit einer aggressiveren Straffung durch die Zentralbanken und weiterer Zinserhöhungen und enttäuschten die Hoffnungen auf einen bald erreichten Höchststand oder sogar einen Rückgang der Zinsen. Die Quartalsergebnisse der Unternehmen wiesen ein moderates, durch die Preisinflation bedingtes Umsatzwachstum auf. Dies wurde durch das nachlassende Absatzvolumen und inflationsbedingte Kostensteigerungen ausgeglichen, sodass die Gewinnspannen schrumpften und insgesamt Gewinnrückgange zu verzeichnen waren. Die makroökonomischen Signale blieben widersprüchlich. Fallende Tendenzen, wie eine steil inverse Renditekurve, abnehmende Industrieaktivität und sinkende wirtschaftliche Frühindikatoren, wiesen auf höhere Rezessionsrisiken hin. Gleichzeitig deuteten ein starker Arbeitsmarkt, solide Einzelhandelsumsätze und die Stärke in ausgewählten Branchen auf eine widerstandsfähigere Wirtschaft hin. Im Regionenvergleich schnitten die Schwellenländer schlechter als die Industrieländer ab. Die meisten wichtigen Regionen waren im Minus, mit Ausnahme von Europa, das von einer Erholung von den niedrigeren relativen Bewertungsniveaus und einer Erleichterung aufgrund des warmen Wetters profitierte. Letztes verringerte die Gasnachfrage und die Sorge über eine drohende Energiekrise. Der US-Markt war leicht im Minus. Zu den schwächsten großen Märkten gehörte China, wo der Wiedereröffnungsoptimismus durch die geringeren Wachstumsaussichten und das Wiederaufflammen der Spannungen mit den USA über Spionageballons gedämpft wurde. Dies zog den gesamten asiatisch-pazifischen Raum und rohstoffexportierende Länder, wie Australien, Südafrika und in geringerem Maße Kanada, in Mitleidenschaft. Auf Sektorebene war die Performance uneinheitlich, ohne eine eindeutige Richtung der Risikoneigung.
WeiterlesenDer Fokus der Strategie des Fonds liegt auf Unternehmen mit überdurchschnittlichen, wachsenden und nachhaltigen Dividendenzahlungen, soliden Bilanzen, guten Managementteams und attraktiv bewerteten Aktien. Zusätzlich müssen die Unternehmen auch unter ökologischen und sozialen Gesichtspunkten sowie unter Aspekten der guten Unternehmensführung ein überdurchschnittliches Profil aufweisen. Dabei wählen wir diejenigen Unternehmen aus, die im sektoralen und regionalen Vergleich hinsichtlich der untersuchten Nachhaltigkeitskriterien besonders gut abschneiden. Bestimmte Industrien, die unseren Nachhaltigkeitskriterien nicht entsprechen, wie z.B. Rüstungshersteller oder Tabakkonzerne, schließen wir komplett aus unserem Investmentuniversum aus. Das Fondsmanagement achtet weiterhin besonders auf eine insgesamt defensive strategische Ausrichtung des Fonds. Die sektoralen Schwerpunkte des Fonds liegen daher in defensiven Bereichen wie Basiskonsumgüter, Gesundheitswesen, Telekommunikation (innerhalb des Kommunikationssektors) und Versorgern. Hinzu kommt der zyklischere Bereich durch ein Übergewicht in Grundstoffen. Außerdem setzt das Fondsmanagement auch auf nachhaltige strukturelle Wachstumstrends, wie z.B. erneuerbare Energien, Energieeffizienz oder natürliche Inhaltsstoffe. Die grundsätzliche Positionierung des Fonds ist langfristig ausgerichtet und verändert sich daher im Laufe eines Monats nur graduell. Im Laufe des Monats begannen wir mit dem Aufbau neuer Positionen in dem Kommunikationsunternehmen Deutsche Telekom und dem Versorger EDP Energias de Portugal. Wir bauten unter anderem unsere Positionen in dem Spezialchemiehersteller Croda, der nordischen Bank DNB, dem Raffinerieunternehmen für erneuerbare Brennstoffe Neste, dem Versicherungsunternehmen Axa und den Technologieunternehmen Qualcomm und TE Connectivity aus. Wir reduzierten unsere Positionen in den Haushaltswarenunternehmen Procter & Gamble und Unilever sowie im Gesundheitsunternehmen Abbvie. Die Positionen im Glashersteller Corning und im Softwareunternehmen SAP lösten wir auf.
WeiterlesenDer Fonds verbuchte in diesem Monat ein Plus, blieb aber - entsprechend seiner defensiven Positionierung - hinter dem breiteren Markt zurück. Der Effekt der Sektorallokation war negativ. Die Gründe hierfür waren die Untergewichtungen in relativ höhere Kursgewinne verzeichnenden konjunkturabhängigen Branchen wie z.B. zyklischer Konsum und Informationstechnologie sowie Übergewichtungen in defensiven Sektoren wie z.B. Versorgern, Gesundheitswesen und Basiskonsumgütern, die Rückgänge erfuhren. Hinzu kam eine Belastung aus der Kasseposition, die nur teilweise durch eine positive Allokation aus der Übergewichtung in Grundstoffen ausgeglichen wurde. Die Einzeltitelauswahl wirkte sich aufgrund des defensiveren Engagements in bestimmten Sektoren negativ aus, insbesondere in Kommunikationsdiensten (defensivere Telekommunikationswerte, keine Internetwerte mit geringer oder keiner Dividende), Finanzwerten (Übergewicht in defensiveren Versicherungswerten), in zyklischem Konsum (kein Tesla) und in Gesundheitswesen. Auf Einzeltitelebene gehörten die Halbleiterunternehmen Qualcomm und TSMC, der Bauproduktehersteller Geberit, der Zink- und Kupferproduzent Boliden und die in Asien engagierte Bank HSBC zu den besten Werten. Zu den Schlusslichtern gehörten die Pharmaunternehmen Pfizer und Abbvie, die nordische Bank DNB, das Softwareunternehmen ADP sowie die Basiskonsumgüterhersteller Procter & Gamble, Pepsi und Colgate.
WeiterlesenDie Pandemiesorgen sind verschwunden, und selbst China hat als letztes verbleibendes Land seine strenge Lockdown-Politik aufgegeben. Aufgrund des Kriegs Russlands gegen die Ukraine halten die geopolitischen Spannungen an. Dies hat Sanktionen und eine grundlegende Neuausrichtung der europäischen Politik zur Folge, einschließlich einer mehrere Jahre andauernden Umstrukturierung der Lieferketten, um insbesondere die Handels- und insbesondere Energieabhängigkeit von Russland zu reduzieren. Die Ukraine und Russland sind global wichtige Rohstoffproduzenten in den Bereichen Landwirtschaft, Bergbau und Energie, und Sanktionen in Kombination mit Unterbrechungen der Lieferkette führen zu Volatilität bei den Rohstoffpreisen und gefährden die physische Versorgung. Hinzu kommt das Risiko des „schwarzen Schwans", dass sich der Konflikt über die Ukraine hinaus ausweitet. Die Zentralbanken weltweit müssen den Balanceakt zwischen entschiedener Bekämpfung der Inflation durch Zinserhöhungen und Bilanzabbau und der Vermeidung negativer Auswirkungen höherer Zinsen und geringerer Liquidität auf die Wirtschaft und möglichen daraus entstehenden Rezessionsrisiken bewältigen. In diesem volatilen und von Unsicherheit geprägten Marktumfeld behält das Fondsmanagement seine grundsätzlich defensive Anlagestrategie bei. Für Anleger auf der Suche nach regelmäßigen Erträgen und langfristigem Wertzuwachs bleiben Dividendenaktien weiterhin eine gute Option, und wir sind weiterhin von der Attraktivität einer konservativen Dividendenstrategie mit einem günstigen Risiko-Ertrags-Profil überzeugt.
WeiterlesenDie globalen Aktienmärkte legten im Januar kräftig zu und machten den Rückgang des Vormonats mehr als wett. Der Optimismus wurde durch die Wiedereröffnung der chinesischen Wirtschaft mit der Aufhebung der strengen Pandemie-Lockdowns der Vorjahre sowie durch die Erwartung genährt, dass die Straffung der Zentralbank mit der beginnenden Abschwächung der Inflation bald ihren Höhepunkt erreichen würde. Die Unternehmensgewinne deuteten auf ein solides Ertragswachstum hin, was vor allem an der Preisinflation lag. Dies wurde jedoch durch das nachlassende Absatzvolumen und inflationsbedingte Kostensteigerungen mehr als ausgeglichen, sodass die Gewinnspannen schrumpften. Die konjunkturellen Signale blieben widersprüchlich, mit fallenden Tendenzen wie einer steil inversen Renditekurve, abnehmender Industrieaktivität und sinkenden wirtschaftlichen Frühindikatoren, die auf mögliche Rezessionsrisiken hinwiesen. Gleichzeitig deuten indes harte Daten auf eine unerwartet widerstandsfähige Wirtschaft, Stärke in ausgewählten Branchen und einen boomenden Arbeitsmarkt hin. Im Regionenvergleich übertrafen die Schwellenländer die Industrieländer. Das Ende der Pandemiebeschränkungen in China machte Großchina und Taiwan zu Spitzenreitern bei der Wertentwicklung. Die Nachricht von der Wiedereröffnung Chinas sorgte für Kursgewinne in den benachbarten asiatischen Regionen wie Korea und Singapur, aber auch in rohstoffexportierenden Ländern wie Australien und Kanada sowie in europäischen Ländern mit bedeutenden Exporten nach China. Auf Sektorebene spiegelte die Wertentwicklung im Großen und Ganzen eine risikofreudige Stimmung wider: Zyklische Sektoren legten am meisten zu, angeführt von zyklischen Konsumgütern, Kommunikation, Grundstoffen und Technologie. Defensive Sektoren wie Versorger, Gesundheitswesen und Basiskonsumgüter hinkten hinterher. Energie legte eine Pause ein, da sich die Rohstoffpreise abschwächten, was auf einen Höhepunkt bei den Gewinnen hindeutet.
WeiterlesenDer Fokus der Strategie des Fonds liegt auf Unternehmen mit überdurchschnittlichen, wachsenden und nachhaltigen Dividendenzahlungen, soliden Bilanzen, guten Managementteams und attraktiv bewerteten Aktien. Zusätzlich müssen die Unternehmen auch unter ökologischen und sozialen Gesichtspunkten sowie unter Aspekten der guten Unternehmensführung ein überdurchschnittliches Profil aufweisen. Dabei wählen wir diejenigen Unternehmen aus, die im sektoralen und regionalen Vergleich hinsichtlich der untersuchten Nachhaltigkeitskriterien besonders gut abschneiden. Bestimmte Industrien, die unseren Nachhaltigkeitskriterien nicht entsprechen, wie z.B. Rüstungshersteller oder Tabakkonzerne, schließen wir komplett aus unserem Investmentuniversum aus. Das Fondsmanagement achtet weiterhin besonders auf eine insgesamt defensive strategische Ausrichtung des Fonds. Die sektoralen Schwerpunkte des Fonds liegen daher in defensiven Bereichen wie Basiskonsumgüter, Gesundheitswesen, Telekommunikation (innerhalb des Kommunikationssektors) und Versorgern. Hinzu kommt der zyklischere Bereich durch ein Übergewicht in Grundstoffen. Außerdem setzt das Fondsmanagement auch auf nachhaltige strukturelle Wachstumstrends, wie z.B. erneuerbare Energien, Energieeffizienz oder natürliche Inhaltsstoffe. Die grundsätzliche Positionierung des Fonds ist langfristig ausgerichtet und verändert sich daher im Laufe eines Monats nur graduell. Wir haben im Monatsverlauf unter anderem unsere Positionen im Infrastrukturanbieter American Tower, in den Energieversorgern Enel, National Grid und Eversource, im Papier- und Verpackungsunternehmen UPM, in den Pharmaunternehmen Roche und Bristol-Myers, im Sanitärprodukteanbieter Geberit und in der asiatischen Bank HSBC ausgebaut. Wir haben unsere Positionen im Biotechnologieunternehmen Amgen, im Spezialchemiehersteller International Flavors & Fragrances und im Haushaltswarenhersteller Procter & Gamble reduziert.
WeiterlesenDer Fonds verbuchte in diesem Monat ein Minus, übertraf jedoch in Einklang mit seiner defensiven Positionierung den breiteren Markt. Der Effekt der Sektorallokation war positiv. Die Gründe hierfür waren die Untergewichtungen in relativ höhere Kursverluste verzeichnenden konjunkturabhängigen Branchen wie z.B. zyklischer Konsum und Informationstechnologie sowie Übergewichtungen in defensiven Sektoren wie z.B. Versorgern und Gesundheitswesen, die relativ geringere Rückgänge erfuhren. Die Einzeltitelauswahl wirkte sich ebenfalls positiv aus, mit positiven Wertbeiträgen in den meisten Sektoren, insbesondere in Finanzwerten (Übergewicht in defensiveren Versicherungswerten), Kommunikationsdiensten (defensivere Telekommunikationswerte, keine Internetwerte mit geringer oder keiner Dividende), Grundstoffen (defensivere Werte wie Gold und Spezialchemie) und Basiskonsumgütern. Dies wurde nur zum Teil durch negative Effekte der Einzeltitelauswahl in Industrie ausgeglichen. Auf Einzeltitelebene zählten das Pharmaunternehmen Novo Nordisk, der Glas- und Baustoffhersteller Compagnie de Saint Gobain, die Finanzunternehmen Talanx und Swedbank sowie der Energieversorger E.On zu den führenden Werten. Zu den Schlusslichtern gehörten der Bekleidungshersteller VF Corp, der Halbleiterhersteller Qualcomm, das Beratungsunternehmen Accenture und das Pharmaunternehmen Bristol-Myers.
WeiterlesenDie Pandemiesorgen sind größtenteils verschwunden, und selbst China hat als letztes verbleibendes Land seine unhaltbare „Null-Covid“-Lockdown-Politik aufgegeben. Aufgrund des Kriegs Russlands gegen die Ukraine halten die geopolitischen Spannungen an. Dies hat Sanktionen und eine grundlegende Neuausrichtung der europäischen Politik zur Folge, einschließlich einer wahrscheinlich mehrere Jahre andauernden Umstrukturierung der Lieferketten, um die Handels- und Energieabhängigkeit von Russland zu reduzieren. Die Ukraine und Russland sind global wichtige Rohstoffproduzenten in den Bereichen Landwirtschaft, Bergbau und Energie, und Sanktionen in Kombination mit Unterbrechungen der Lieferkette erhöhen den Aufwärtsdruck auf das bereits hohe Inflationsniveau und gefährden die physische Versorgung. Hinzu kommt das Risiko des „schwarzen Schwans", dass sich der Konflikt über die Ukraine hinaus ausweitet. Die Zentralbanken weltweit müssen den Balanceakt zwischen entschiedener Bekämpfung der Inflation durch Zinserhöhungen und Bilanzabbau und der Vermeidung negativer Auswirkungen höherer Zinsen und geringerer Liquidität auf die Wirtschaft und möglichen daraus entstehenden Rezessionsrisiken bewältigen. In diesem volatilen und von Unsicherheit geprägten Marktumfeld behält das Fondsmanagement seine grundsätzlich defensive Anlagestrategie bei. Für Anleger auf der Suche nach regelmäßigen Erträgen und langfristigem Wertzuwachs bleiben Dividendenaktien weiterhin eine gute Option, und wir sind weiterhin von der Attraktivität einer konservativen Dividendenstrategie mit einem günstigen Risiko-Ertrags-Profil überzeugt.
WeiterlesenDie globalen Aktienmärkte gingen im Dezember zurück und beendeten damit ein negatives Bärenmarktjahr ohne die für das Jahresende typische „Weihnachtsrallye“. Die Industrieländer standen weiterhin unter dem Druck der globalen geldpolitischen Straffung der Zentralbanken zur Bekämpfung der Inflation. Die US-Notenbank erhöhte die Zinsen um 50 Basispunkte und deutete an, ihre restriktive Haltung für einen längeren Zeitraum beibehalten zu wollen. Hierdurch wurden die optimistischen Hoffnungen der Vormonate auf einen Wendepunkt in der Zinspolitik zunichte gemacht. Die Angst vor einer drohenden Rezession spiegelt sich weiterhin in einer inversen Renditekurve wider, und die Frühindikatoren für die Wirtschaftstätigkeit sinken weiter. Im Regionenvergleich waren die meisten großen Märkte im Minus. Die Schwellenländer entwickelten sich besser als die Industrieländer. Der Markt Großchina war als einer der wenigen großen Märkte im Plus und profitierte von einer Lockerung der ehemals sehr restriktiven Pandemie-Lockdown- und -Kontrollpolitik, was die Hoffnung auf eine Wiederöffnung der chinesischen Wirtschaft nährte, sobald die unvermeidlichen Infektions- (und Immunisierungs-) Wellen abklingen. Die europäischen Märkte mit relativ niedrigen Bewertungen schnitten besser ab als die zinssensitiven, wachstumsorientierten nordamerikanischen Märkte. Auf Sektorebene entwickelten sich die zyklischen Sektoren weitgehend unterdurchschnittlich, wobei die größten Rückgänge in den Bereichen Informationstechnologie, zyklischer Konsum, Kommunikation, Finanzwerte, Grundstoffe und Energie zu verzeichnen waren. Defensive Sektoren wie Versorger und Gesundheitswesen gaben im Vergleich weniger nach.
WeiterlesenDer Fokus der Strategie des Fonds liegt auf Unternehmen mit überdurchschnittlichen, wachsenden und nachhaltigen Dividendenzahlungen, soliden Bilanzen, guten Managementteams und attraktiv bewerteten Aktien. Zusätzlich müssen die Unternehmen auch unter ökologischen und sozialen Gesichtspunkten sowie unter Aspekten der guten Unternehmensführung ein überdurchschnittliches Profil aufweisen. Dabei wählen wir diejenigen Unternehmen aus, die im sektoralen und regionalen Vergleich hinsichtlich der untersuchten Nachhaltigkeitskriterien besonders gut abschneiden. Bestimmte Industrien, die unseren Nachhaltigkeitskriterien nicht entsprechen, wie z.B. Rüstungshersteller oder Tabakkonzerne, schließen wir komplett aus unserem Investmentuniversum aus. Das Fondsmanagement achtet weiterhin besonders auf eine insgesamt defensive strategische Ausrichtung des Fonds. Die sektoralen Schwerpunkte des Fonds liegen daher in defensiven Bereichen wie Basiskonsumgüter, Gesundheitswesen, Telekommunikation (innerhalb des Kommunikationssektors) und Versorgern. Hinzu kommt der zyklischere Bereich durch ein Übergewicht in Grundstoffen. Außerdem setzt das Fondsmanagement auch auf nachhaltige strukturelle Wachstumstrends, wie z.B. erneuerbare Energien, Energieeffizienz oder natürliche Inhaltsstoffe. Die grundsätzliche Positionierung des Fonds ist langfristig ausgerichtet und verändert sich daher im Laufe eines Monats nur graduell. Wir haben im Monatsverlauf unter anderem unsere Positionen in den europäischen Banken DNB und HSBC, im Pharmaunternehmen Roche, dem Papier- und Verpackungshersteller UPM, dem kanadischen Versorger Hydro One sowie den Edelmetallunternehmen Newmont und Wheaton ausgebaut. Wir haben unsere Positionen in dem HLK-Hersteller Johnson Controls, dem Aromen- und Düftehersteller IFF und den Biotechnologieunternehmen Gilead und Amgen reduziert. Die Positionen in der chinesischen Versicherungsgesellschaft Ping An und im US-Telekommunikationsunternehmen Verizon wurden komplett aufgelöst.
WeiterlesenDer Fonds verbuchte in diesem Monat ein Plus, blieb aber aufgrund eines ausgeprägten Pricing Effekts (unterschiedliche Bewertungszeitpunkt von Benchmark und Fonds) hinter dem breiteren Marktanstieg zurück. Ohne Pricing Effekt übertraf der Fonds den Markt. Der Effekt der Sektorallokation war durch eine Übergewichtung in Versorgern und Grundstoffen und eine Untergewichtung in zyklischem Konsum positiv. Die Einzeltitelauswahl wirkte sich negativ aus, mit negativen Wertbeiträgen in den Bereichen Grundstoffe (defensivere Werte wie Gold und Spezialchemie), Kommunikationsdienste (defensivere Telekommunikationswerte, keine Internetwerte mit geringer oder keiner Dividende) und Finanzwerte (defensivere Versicherungswerte). Dies wurde nur zum Teil durch positive Effekte der Einzeltitelauswahl in den Bereichen Informationstechnologie und Energie ausgeglichen. Auf Einzeltitelebene zählten der Halbleiterhersteller TSMC, die Minenunternehmen Boliden und Wheaton Precious Metals, der italienische Energieversorger Enel und die internationale Bank HSBC zu den führenden Werten. Zu den Schlusslichtern gehörten der Zahlungsdienstleister Fidelity National Information Services, das Medizintechnikunternehmen Medtronic, der Düngemittelhersteller Nutrien und der Spielzeughersteller Hasbro.
WeiterlesenDie Pandemiesorgen sind größtenteils in den Hintergrund getreten, und selbst China rückt von seiner „Null-Covid“-Lockdown-Politik ab. Aufgrund des Kriegs Russlands gegen die Ukraine halten die geopolitischen Spannungen an. Dies hat Sanktionen und eine grundlegende Neuausrichtung der europäischen Politik zur Folge, einschließlich einer wahrscheinlich mehrere Jahre andauernden Umstrukturierung der Lieferketten, um die Handels- und Energieabhängigkeit von Russland zu reduzieren. Die Ukraine und Russland sind global wichtige Rohstoffproduzenten in den Bereichen Landwirtschaft, Bergbau und Energie, und Sanktionen in Kombination mit Unterbrechungen der Lieferkette erhöhen den Aufwärtsdruck auf das bereits hohe Inflationsniveau und gefährden die physische Versorgung. Die Zentralbanken weltweit müssen den Balanceakt zwischen entschiedener Bekämpfung der Inflation durch Zinserhöhungen und Bilanzabbau und der Vermeidung negativer Auswirkungen höherer Zinsen und geringerer Liquidität auf die Wirtschaft und möglichen daraus entstehenden Rezessionsrisiken bewältigen. In diesem volatilen und von Unsicherheit geprägten Marktumfeld behält das Fondsmanagement seine grundsätzlich defensive Anlagestrategie bei. Für Anleger auf der Suche nach regelmäßigen Erträgen und langfristigem Wertzuwachs bleiben Dividendenaktien weiterhin eine gute Option, und wir sind weiterhin von der Attraktivität einer konservativen Dividendenstrategie mit einem günstigen Risiko-Ertrags-Profil überzeugt.
WeiterlesenGlobale Aktien erholten sich im November von ihren im Oktober verzeichneten Tiefstständen, da die Renditen langfristiger Staatsanleihen von ihren zuletzt gesehenen Höchstständen zurückgingen und China einen Teil seiner restriktiven Covid-Politik lockerte. Gleichzeitig bleibt das makroökonomische Umfeld mit weltweit sinkenden, aber immer noch hartnäckig hohen Inflationsraten, einer inversen Renditekurve, sich verschlechternden Frühindikatoren und einer schwächeren Industrieproduktion schwierig. Die Unternehmensberichte deuten zunehmend auf einen geringeren Konsum und eine schwächere Wirtschaftstätigkeit hin. Im Regionenvergleich waren alle wichtigen Regionen im Plus, mit Ausnahme Lateinamerikas. Die Schwellenländer übertrafen die Industrieländer deutlich. Der herausstechende Markt war Großchina, das sich nach der Lockerung der Covid-Beschränkungen deutlich erholte. Die europäischen Märkte kamen von ihren zuletzt gesehenen Tiefstständen zurück. Die nordamerikanischen Märkte verzeichneten einen leichten Anstieg. Auf Sektorebene konnten zyklische Sektoren deutlich besser abschneiden, angeführt von Grundstoffen und Industrie (gestützt durch die Hoffnung auf ein Wiederanlaufen der chinesischen Wirtschaft) sowie Finanzwerten. Gleichzeitig profitierten defensive „Anleihe-Proxies“ wie Basiskonsumgüter und Versorger von niedrigeren Renditen. Der einzige Sektor mit einem Rückgang war Energie, der nach der Rallye des Vormonats aufgrund makroökonomischer Bedenken eine Pause einlegte.
WeiterlesenDer Fokus der Strategie des Fonds liegt auf Unternehmen mit überdurchschnittlichen, wachsenden und nachhaltigen Dividendenzahlungen, soliden Bilanzen, guten Managementteams und attraktiv bewerteten Aktien. Zusätzlich müssen die Unternehmen auch unter ökologischen und sozialen Gesichtspunkten sowie unter Aspekten der guten Unternehmensführung ein überdurchschnittliches Profil aufweisen. Dabei wählen wir diejenigen Unternehmen aus, die im sektoralen und regionalen Vergleich hinsichtlich der untersuchten Nachhaltigkeitskriterien besonders gut abschneiden. Bestimmte Industrien, die unseren Nachhaltigkeitskriterien nicht entsprechen, wie z.B. Rüstungshersteller oder Tabakkonzerne, schließen wir komplett aus unserem Investmentuniversum aus. Das Fondsmanagement achtet weiterhin besonders auf eine insgesamt defensive strategische Ausrichtung des Fonds. Die sektoralen Schwerpunkte des Fonds liegen daher in defensiven Bereichen wie Basiskonsumgüter, Gesundheitswesen, Telekommunikation (innerhalb des Kommunikationssektors) und Versorgern. Hinzu kommt der zyklischere Bereich durch ein Übergewicht in Grundstoffen. Außerdem setzt das Fondsmanagement auch auf nachhaltige strukturelle Wachstumstrends, wie z.B. erneuerbare Energien, Energieeffizienz oder natürliche Inhaltsstoffe. Die grundsätzliche Positionierung des Fonds ist langfristig ausgerichtet und verändert sich daher im Laufe eines Monats nur graduell. Wir haben im Monatsverlauf unter anderem unsere Positionen in dem Telekommunikationsunternehmen BCE, den europäischen Banken DNB und HSBC, dem US-Versorgungsunternehmen Eversource Energy und den Goldunternehmen Newmont Mining und Wheaton Precious Metall ausgebaut. Wir haben die Positionen im schwedischen Bergbauunternehmen Boliden abgebaut. Die Position in der chinesische Versicherungsgesellschaft Ping An haben wir komplett aufgelöst.
WeiterlesenDie globalen Aktienmärkte legten in diesem Monat deutlich zu - eine willkommene Erholung nach einem schwachen September. Dennoch blieb das makroökonomische Umfeld schwierig, mit hartnäckig hohen Inflationsraten weltweit, andauernden Lockdowns im Rahmen der Null-Covid-Politik in China und einem weiteren Regierungswechsel im Vereinigten Königreich. Darüber hinaus zeigten die Quartalsberichte großer US-Technologie- und Internetunternehmen eine Verlangsamung der Wirtschaftstätigkeit. Alle wichtigen Regionen waren im Plus, mit Ausnahme der Schwellenländer. Der US-Markt abseits des technologielastigen Nasdaq-Index war mit einem Anstieg des S&P 500-Index um 8,1 % eine der stärksten Regionen. Auch Europa zeigte sich stark, der MSCI Europe legte 6,2% zu. Innerhalb Europas lief es für den deutschen DAX mit +9,4 % besonders gut. Der TOPIX in Japan konnte um 5,1 % zulegen. Auf Sektorebene schnitten die Sektoren am besten ab, die einen gewissen Inflationsschutz boten (Energie), von steigenden Renditen profitierten (Finanzwerte) oder in einem unsicheren makroökonomischen Umfeld Stabilität boten (Gesundheitswesen, Basiskonsumgüter). Erfreulich war auch das Abschneiden der Industrietitel. Verlierer waren hingegen die Bereiche Kommunikation, Immobilien, Technologie und diskretionärer Konsum.
WeiterlesenDer Fonds verbuchte in diesem Monat ein Plus, blieb aber - entsprechend seines defensiven Profils - hinter dem breiteren Marktanstieg zurück. Der Effekt der Sektorallokation war durch eine Übergewichtung in Versorgern und Grundstoffen und eine Untergewichtung im Energiesektor negativ. Positiv zu berichten ist, dass sich das Untergewicht in zyklischen Konsumwerten und Immobilien als unterstützend erwies. Auf Einzeltitelebene zählten die US-Biopharmaunternehmen Gilead, Merck und Amgen, das Energiedienstleistungsunternehmen Baker-Hughes und das US-Industriegroßhandelsunternehmen Grainger zu den führenden Werten. Zu den Schlusslichtern zählten Taiwan Semiconductor Manufacturing, der US-Versorger Eversource Energy, der chinesische Versicherer Ping An sowie das niederländische Medizintechnikunternehmen Philips.
WeiterlesenDer Fokus der Strategie des Fonds liegt auf Unternehmen mit überdurchschnittlichen, wachsenden und nachhaltigen Dividendenzahlungen, soliden Bilanzen, guten Managementteams und attraktiv bewerteten Aktien. Zusätzlich müssen die Unternehmen auch unter ökologischen und sozialen Gesichtspunkten sowie unter Aspekten der guten Unternehmensführung ein überdurchschnittliches Profil aufweisen. Dabei wählen wir diejenigen Unternehmen aus, die im sektoralen und regionalen Vergleich hinsichtlich der untersuchten Nachhaltigkeitskriterien besonders gut abschneiden. Bestimmte Industrien, die unseren Nachhaltigkeitskriterien nicht entsprechen, wie z.B. Rüstungshersteller oder Tabakkonzerne, schließen wir komplett aus unserem Investmentuniversum aus. Das Fondsmanagement achtet weiterhin besonders auf eine insgesamt defensive strategische Ausrichtung des Fonds. Die sektoralen Schwerpunkte des Fonds liegen daher in defensiven Bereichen wie Basiskonsumgüter, Gesundheitswesen, Telekommunikation (innerhalb des Kommunikationssektors) und Versorgern. Hinzu kommt der zyklischere Bereich durch ein Übergewicht in Grundstoffen. Außerdem setzt das Fondsmanagement auch auf nachhaltige strukturelle Wachstumstrends, wie z.B. erneuerbare Energien, Energieeffizienz oder natürliche Inhaltsstoffe. Die grundsätzliche Positionierung des Fonds ist langfristig ausgerichtet und verändert sich daher im Laufe eines Monats nur graduell. Im Laufe des Monats haben wir eine neue Position im Betreiber für Telekommunikationsinfrastruktur American Tower aufgebaut. Wir haben unter anderem unsere Positionen in der Versicherungsgesellschaft Tokyo Marine, im Pharmaunternehmen Novo Nordisk, im IT-Berater Accenture und im Halbleiterhersteller für Mobilfunkkommunikation Qualcomm ausgebaut. In diesem Monat gab es keine Verkäufe.
WeiterlesenDer Fonds verbuchte in diesem Monat ein Minus, ging jedoch in Einklang mit seiner defensiven Strategie nicht so stark zurück wie der breitere Markt. Der Effekt der Sektorallokation war positiv. Die Gründe hierfür waren die Untergewichtungen in massive Kursverluste verzeichnenden zyklischen und zinssensitiven Sektoren wie z.B. Informationstechnologie und Immobilien sowie Übergewichtungen in defensiven Sektoren wie z.B. Gesundheitswesen, Basiskonsumgütern und Grundstoffen, die weniger stark nachgaben. Dem standen nur teilweise negative Effekte der Allokation in Versorger gegenüber, die als Anleihe-Proxies aufgrund höherer Anleiherenditen zurückgingen. Die Titelauswahl war positiv, mit positiven Wertbeiträgen von Kommunikationsdiensten (Übergewichtung von Telekommunikations- gegenüber Medien- und Internettiteln), Finanzwerten (Übergewichtung von weniger zyklischen Versicherungen gegenüber Banken) und Grundstoffen (Übergewichtung von Spezialchemie und Gold gegenüber zyklischen Rohstoffen). Diese wurden nur zum Teil durch eine negative Titelauswahl bei Versorgern (höheres Engagement in Europa mit geopolitischen Risiken) und Energie (Untergewicht Upstream-Energie) aufgezehrt. Auf Einzeltitelebene zählten die Unternehmen mit Goldbezug Wheaton Precious Metals und Newmont, die Gesundheitsunternehmen Bristol-Myers, Roche und Merck sowie die Versicherer Hannover Rück und Talanx zu den führenden Werten. Zu den Schlusslichtern zählten der Bekleidungshersteller VF Corp, der Aluminiumproduzent Norsk Hydro, der Halbleiterhersteller TSMC sowie die Versorgungsunternehmen Orsted und National Grid.
WeiterlesenDie Pandemiesorgen sind größtenteils in den Hintergrund getreten, mit Ausnahme von China, das weiterhin eine „Null-Covid“-Lockdown-Politik verfolgt. Aufgrund des Kriegs Russlands gegen die Ukraine halten die geopolitischen Spannungen an. Dies hat Sanktionen und eine grundlegende Neuausrichtung der europäischen Politik zur Folge, einschließlich einer wahrscheinlich mehrere Jahre andauernden Umstrukturierung der Lieferketten, um die Handels- und Energieabhängigkeit von Russland zu reduzieren. Die Ukraine und Russland sind global wichtige Rohstoffproduzenten in den Bereichen Landwirtschaft, Bergbau und Energie, und Sanktionen in Kombination mit Unterbrechungen der Lieferkette erhöhen den Aufwärtsdruck auf das bereits hohe Inflationsniveau und gefährden die physische Versorgung. Die Zentralbanken weltweit müssen den Balanceakt zwischen entschiedener Bekämpfung der Inflation durch Zinserhöhungen und Bilanzabbau und der Vermeidung negativer Auswirkungen höherer Zinsen und geringerer Liquidität auf die Wirtschaft und möglichen daraus entstehenden Rezessionsrisiken bewältigen. In diesem volatilen und von Unsicherheit geprägten Marktumfeld behält das Fondsmanagement seine grundsätzlich defensive Anlagestrategie bei. Für Anleger auf der Suche nach regelmäßigen Erträgen und langfristigem Wertzuwachs bleiben Dividendenaktien weiterhin eine gute Option, und wir sind weiterhin von der Attraktivität einer konservativen Dividendenstrategie mit einem günstigen Risiko-Ertrags-Profil überzeugt.
WeiterlesenDie globalen Aktienmärkte gingen in diesem Monat (in EUR) zurück, da die Fed ihren Kurs fortsetzte, ihre Bilanz abzubauen und die Zinsen zu erhöhen und zur Inflationsbekämpfung länger auf einem höheren Niveau zu halten, auch auf Kosten von Wirtschaftswachstum und Beschäftigung. Die Arbeitsmarktsituation in den USA ist nach wie vor gut, aber die hohen Zinsen wirken sich allmählich auf die Wirtschaftstätigkeit in allen Sektoren aus, die wirtschaftlichen Frühindikatoren gehen zurück und die Rezessionsrisiken steigen. China setzt die den Konsum beeinträchtigende und die Stimmung trübende Null-Covid-Politik fort, während die Schuldenprobleme im Immobiliensektor ungelöst scheinen und Spannungen im Taiwan-Konflikt schwelen. In Europa hält der Krieg zwischen Russland und der Ukraine mit wachsender Gefahr einer Eskalation (z.B. Angriff auf deutsch-russische Pipelines) unvermindert an. Die europäischen Energiepreise sind zwar nach Höchstständen wieder gesunken, bleiben aber aufgrund der befürchteten Rationierung und der allgemein schlechteren wirtschaftlichen Stimmung auf einem hohen Niveau. Alle wichtigen Regionen gingen zurück, die Schwellenländer stärker als die Industrieländer. Zu den schwächsten Märkten zählte Osteuropa, das aufgrund geopolitischer Sorgen und einer sich anbahnenden Energiekrise zurückging, und aufgrund der anhaltenden Schwäche Großchinas die Region Asia-Pazifik. Auch Nordamerika zeigte sich schwach und wurde durch die auf eine straffere Geldpolitik hindeutenden Kommentare der Zentralbank belastet. Europa hatte unter den geopolitischen Risiken zu leiden. Die einzige (relativ) positive Ausnahme war Lateinamerika. Alle Sektoren waren im Minus. Am schlechtesten schnitten die zinssensitiven Wachstumssektoren wie Kommunikation und Technologie ab, aber auch Anleihe-Proxies wie Versorger. Zyklische, konjunktur- und rezessionsanfällige Sektoren wie Energie, Grundstoffe, Industrie und diskretionärer Konsum gaben ebenfalls nach. Am besten schnitten Finanzwerte, defensiver Konsum und vor allem Gesundheitswesen ab.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment S.A. |
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Investmentgesellschaft | DWS Invest SICAV |
Währung | GBP |
Auflegungsdatum | 15.06.2018 |
Fondsvermögen | 2'981.11 Mio. EUR |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 4.08 Mio. GBP |
Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Geschäftsjahr | 01.01. - 31.12. |
Transparenz gemäß Verordnung (EU) 2019/2088 | Artikel 8 Das Finanzprodukt umfasst ESG-Merkmale (weitere Informationen sind dem Abschnitt „Downloads“ zu entnehmen) |
Sparplan | Ja |
Risiko-/Ertragsprofil | 5 von 7 |
Orderannahmeschluss[1] | 16:00 |
Swing Pricing | Nein |
Portfolioumschlagsrate[2] | 3.09% |
Zwischengewinn[4] | GBP |
---|---|
Letzte Ertragsverwendung | 10.03.2023 |
Art der Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Betrag | 3.14 GBP |
Datum | 10.03.2023 | 04.03.2022 | 05.03.2021 | 06.03.2020 | 08.03.2019 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Ertragsverwendung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | |
Kurs | 133.45 | 128.75 | 116.20 | 107.76 | 103.31 | |
Betrag | 3.14 | 2.91 | 2.67 | 2.57 | 1.40 | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[5] |
0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[5] |
0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | |
Währung | GBP | GBP | GBP | GBP | GBP |
Volatiltät | 12.61% |
---|---|
Maximum Drawdown | -5.51% |
VaR (99% / 10 Tage) | 6.44% |
Sharpe-Ratio | 0.90 |
Information Ratio | N/A |
Korrelationskoeffizient | N/A |
Alpha | N/A |
Beta-Faktor | N/A |
Tracking Error | N/A |
1. Die angegebene Uhrzeit bezieht sich auf den Vortag.
2.
Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
Für Luxemburger Publikumsfonds werden die Zahlen zur Umschlagshäufigkeit (Portfolio Turnover Ratio) anhand der folgenden Methode berechnet:
Umschlagshäufigkeit = ((Summe 1 – Summe 2)/M)*100
Dabei gilt: Summe 1 = Summe aller Wertpapiergeschäfte (Käufe und Verkäufe), die im Bezugszeitraum getätigt wurden in Fondswährung; Summe 2 = Summe aller Anteilsscheingeschäfte (Ausgaben und Rücknahmen) im Bezugszeitraum in Fondswährung; M = durchschnittliches Nettovermögen des Fonds. Die Portfolio Turnover Ratio kann negativ sein, wenn die Summe aller Anteilsscheingeschäfte die Summe aller Wertpapiergeschäfte des Bezugszeitraums übersteigt.
3. Bezogen auf den Bruttoanlagebetrag: 0.00% bezogen auf den Bruttoanlagebetrag entsprechen ca. 0.00% bezogen auf den Nettoanlagebetrag.
4. Bei der Ermittlung des Zwischengewinn-Werts wurde ein Ertragsausgleich berücksichtigt.
5. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
Die der DWS angehörenden Vermögensverwaltungsgesellschaften unterstützen diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefern, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich nachstehend für den betreffenden Investmentfonds angegeben.
Wichtige Hinweise:
Die folgenden Daten werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.
Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den wesentlichen Anlegerinformationen) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie oder der AIFM-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die nachstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.
Die DWS übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
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Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
|
Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) [1] | 4 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
Einkommen
|
Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Nachhaltigkeitspräferenzen | Finanzinstrument nach Artikel 2 Nr. 7b & 7c gemäß der MiFID II-Delegierten Verordnung (EU) 2017/565 |
Mindestanteil nachhaltig ökologischer Investitionen i.S.d. Taxonomie [2] | 0% |
Mindestanteil nachhaltiger Investitionen i.S.d. Offenlegungsverordnung [3] | 15% |
Berücksichtigung nachteiliger Auswirkungen (PAIs) | Ja |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 0.899% p.a. |
---|---|
davon laufende Kosten | 0.820% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0.079% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[5] | 0.000% p.a. |
Stand: 15.03.2023
1. Änderung der Risikomethodologie zum 31.12.2022. Weitere Informationen finden Sie hier
2. Verordnung (EU) 2020/852 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Juni 2020 über die Einrichtung eines Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen und zur Änderung der Verordnung (EU) 2019/2088
3. Verordnung (EU) 2019/2088 Des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor
4. Für diesen Fond ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
5. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
Gleiche und faire Behandlung aller Anleger ein und desselben Publikums-Fonds ist das höchste Credo unserer Informationspolitik. Dieses Portal dient zum Zweck, alle Investoren zum gleichen Zeitpunkt und in gleichem Ausmass über den Investmentfonds zu informieren. Wenn Sie in einem unseren Publikumsfonds investiert sind, können Sie alle an Investoren adressierte Dokumente von Ihrem Fonds hier anfordern.