ISIN: LU1663956073 | Valor: 39142091
Blend
Der Fonds investiert in Aktien von Emittenten mit einer hohen Marktkapitalisierung, die ihre Hauptniederlassung in einem Mitgliedstaat der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion haben. Es werden rund 40 bis 60 Aktien in das Portfolio genommen, die nach Einschätzung des Fondsmanagements überdurchschnittliches Gewinnpotenzial aufweisen. Je nach Marktsituation kann das Fondsmanagement jedoch vom vorstehend erwähnten Diversifikationsziel abweichen. Das Anlageuniversum wird unter anderem durch ökologische und soziale Aspekte, sowie die Grundsätze einer guten Unternehmensführung definiert.
Aktienmarktentwicklungen in Europa; Außenwertveränderung des Euro; Kapitalmarktzinsen; Veränderungen wirtschaftlicher Rahmenpolitik in Europa (Wettbewerbsregeln, Deregulierung, Besteuerung).
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Risikohinweis: Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Aktienfonds |
Unterkategorie | Europa |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Frank Kuemmet |
Fondsvermögen (in Mio.) | 440.79 EUR |
Laufende Kosten (Stand: 31.12.2022) | 0.850% |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 31.01.2023) |
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Lipper Leaders (Stand: 31.01.2023) |
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Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Da bei dem Fonds kein Ausgabeaufschlag anfällt, muss er dafür 1000 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da kein Ausgabeaufschlag anfällt ist die Wertentwicklung brutto/netto in jedem Jahr identisch. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Da bei dem Fonds kein Ausgabeaufschlag anfällt, muss er dafür 1000 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da kein Ausgabeaufschlag anfällt ist die Wertentwicklung brutto/netto in jedem Jahr identisch. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: Thomson Reuters und ihre Lizenzgeber.Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
LVMH Moet Hennessy Vuitton SE (Dauerhafte Konsumgüter) | 8.60 |
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ASML Holding NV (Informationstechnologie) | 8.50 |
Allianz SE (Finanzsektor) | 4.80 |
ING Group NV (Finanzsektor) | 4.50 |
BNP Paribas (Finanzsektor) | 4.30 |
Linde PLC (Grundstoffe) | 4.20 |
SAP SE (Informationstechnologie) | 3.70 |
L'Oreal SA (Hauptverbrauchsgüter) | 3.60 |
Mercedes-Benz Group AG (Dauerhafte Konsumgüter) | 3.60 |
Banco Santander SA (Finanzsektor) | 3.50 |
Der Fonds DWS Invest ESG Top Euroland ist per Februar nahezu voll investiert. Die Sektoren Technologie, der Finanzbereich sowie der Kommunikationssektor und Grundstoffwerte sind am stärksten übergewichtet. In diesen Bereichen setzt das Fondsmanagement auf strukturell stark aufgestellte Unternehmen, die vor allem aufgrund ihrer Positionierung oder ihrer Absatzmärkte überdurchschnittliches Gewinnwachstum erzielen sollten. Zu den größten Untergewichten gehören Unternehmen aus der Energiebranche und defensive sowie zyklische Konsumwerte sowie Titel aus dem Industrie-, Gesundheits- und Versorgerbereich. Bei defensiven Konsumwerten sieht das Fondsmanagement u.a. aufgrund einer relativ hohen Bewertung im Verhältnis zu ihrem Gewinnwachstum weniger Kurspotenzial als in anderen Bereichen. Im Gesundheitsbereich fokussiert sich das Fondsmanagement auf einzelne Unternehmen mit interessanten Geschäftsmodellen, darüber hinaus dient der Sektor zur Finanzierung attraktiverer Investments in anderen Bereichen. Der Energiesektor ist aus ESG-Gründen weniger interessant und der Versorgerbereich ist dem Risiko möglicher politischer Interventionen ausgesetzt.
WeiterlesenNach einer deutlichen Erholung der europäischen Aktienmärkte im Januar konnte sich der Aufwärtstrend des Euro Stoxx 50 im Laufe des Februars fortsetzen. Die wesentlichen Treiber für das anhaltend freundliche Umfeld im Monat Februar waren eine Kombination verschiedener Faktoren. In einem von anhaltend hohen Inflationsraten geprägten Umfeld konnten die Verbesserung des Ifo-Index, der Sprung des Euroraum-Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor und der Rutsch des europäischen Gaspreises auf ein 17-Monats-Tief unter 50 Euro je MWh für etwas Erleichterung sorgen. Ferner führten auf globaler Ebene der Aufruf Chinas für einen Friedensplan für die Ukraine und Signale der japanischen Notenbank für eine anhaltend lockere Geldpolitik zu Kursgewinnen an den Aktienmärkten im Februar 2023. Die mit über 5% hartnäckig hohe Kerninflation im Euroraum, der Anstieg der Markterwartungen für das EZB-Leitzinshoch auf 4,0% und der Sprung der zweijährigen Rendite in Deutschland über 3,0% (auf ein 15-Jahreshoch) belasteten die Aktienmärkte nur kurzzeitig. Die aktuelle Nachrichtenlage zum Angriffskrieg Putins auf die Ukraine sowie vor allem anhaltende Inflations- und Rezessionssorgen aber auch andererseits aufkeimende Hoffnungen auf eine anschließende Erholung werden im Wesentlichen die Entwicklung der Aktienmärkte in den kommenden Wochen bestimmen.
WeiterlesenDie leicht schwächere Wertentwicklung im Vergleich zum Euro Stoxx 50 im Februar war das Resultat einer negativen Einzeltitelselektion sowie positiven Sektorallokation. Auf der Allokationsseite wirkten sich vor allem die Übergewichtung im Finanzsektor und die Untergewichtung im Gesundheitsbereich positiv aus. Auf der leicht negativen Seite trugen insbesondere die Untergewichtungen bei Industrie- sowie im nichtzyklischen Konsumbereich bei. Auf Einzeltitelebene hatten die Übergewichtungen in dem aus Frankreich und Italien stammenden Autohersteller Stellantis und im niederländischen Finanzinstitut ABN Amro positive Auswirkungen. Daneben entwickelte sich auch dar aus Deutschland stammenden Autokonzern Mercedes überdurchschnittlich. Die höheren Gewichte im irischen Verpackungsspezialisten Smurfit Kappa und dem aus Deutschland stammenden Pharmaunternehmen Merck sowie im italienischen Zahlungsdienstspezialisten Nexi hatten hingegen negative Auswirkungen.
WeiterlesenDer europäische Aktienmarkt verzeichnete im Februar Kursgewinne. Der Euro Stoxx 50 Index stieg um 1,90%. Auf Sektorenseite konnte sich der Finanzsektor weiter erholen. Dieser profitierte von anhaltend steigenden Zinsen und der damit einhergehenden Hoffnung auf eine Gewinnerholung bei den Banken. Daneben konnten sich der Kommunikations- und Industriesektor sowie der Grundstoffbereich und der nichtzyklische Konsumsektor überdurchschnittlich entwickeln. Ausschlaggebend hierfür waren neben einer soliden Unternehmensberichtssaison vor allem Hoffnungen auf einen möglichst milden Verlauf einer potenziell bevorstehenden Rezession. Schwächer hingegen entwickelten sich in der anhaltenden Erholungsphase weiterhin vor allem defensive Sektoren wie der Gesundheits- und Versorgerbereich. Versorgerwerte sind weiterhin von der Sorge möglicher staatlicher Eingriffe negativ tangiert und im Gesundheitsbereich gab es vorsichtigere Unternehmensaussagen. Im Technologiebereich kam es nach einer sehr guten Januarperformance zu leichten Gewinnmitnahmen. Der DWS Invest ESG Top Euroland verzeichnete im Februar ebenfalls Kursgewinne und stieg um 1,56%.
WeiterlesenDer Fonds DWS Invest ESG Top Euroland ist per Januar nahezu voll investiert. Die Sektoren Technologie, der Finanzbereich sowie der Kommunikationssektor und Grundstoffwerte sind am stärksten übergewichtet. In diesen Bereichen setzt das Fondsmanagement auf strukturell stark aufgestellte Unternehmen, die vor allem aufgrund ihrer Positionierung oder ihrer Absatzmärkte überdurchschnittliches Gewinnwachstum erzielen sollten. Zu den größten Untergewichten gehören Unternehmen aus der Energiebranche und defensive sowie zyklische Konsumwerte sowie Titel aus dem Industrie-, Gesundheits- und Versorgerbereich. Bei defensiven Konsumwerten sieht das Fondsmanagement u.a. aufgrund einer relativ hohen Bewertung im Verhältnis zu ihrem Gewinnwachstum weniger Kurspotenzial als in anderen Bereichen. Im Gesundheitsbereich fokussiert sich das Fondsmanagement auf einzelne Unternehmen mit interessanten Geschäftsmodellen, darüber hinaus dient der Sektor zur Finanzierung attraktiverer Investments in anderen Bereichen. Der Energiesektor ist aus ESG-Gründen weniger interessant und der Versorgerbereich ist dem Risiko möglicher politischer Interventionen ausgesetzt.
WeiterlesenDie bessere Wertentwicklung im Vergleich zum Euro Stoxx 50 im Januar war das Resultat einer positiven Einzeltitelselektion sowie Sektorallokation. Auf der Allokationsseite wirkten sich vor allem die Übergewichtung im Technologiesektor und die Untergewichtung im Energiebereich positiv aus. Auf der leicht negativen Seite trugen insbesondere die Übergewichtung bei Grundstofftiteln sowie das Untergewicht im zyklischen Konsumbereich bei. Auf Einzeltitelebene hatten die Übergewichtungen in dem aus Frankreich stammenden Halbleiterhersteller STMicroelectronics und im niederländischen Finanzinstitut ING positive Auswirkungen. Daneben entwickelte sich auch das aus Deutschland stammenden Industrieunternehmen Kion unterdurchschnittlich. Die höheren Gewichte im finnischen Anbieter von umweltfreundlicheren Treibstoffen Neste und dem aus den Niederlanden stammenden Spezialchemieunternehmen DSM sowie im Deutschen Pharmaunternehmen Merck hatten hingegen positive Auswirkungen.
WeiterlesenNach einer leichten Korrektur der europäischen Aktienmärkte im Dezember konnte sich der Euro Stoxx 50 im Laufe des Januars deutlich erholen. Die wesentlichen Treiber für den rapiden Anstieg im Monat Januar waren eine Kombination verschiedener Faktoren. Im zuletzt von sehr hohen Inflationsraten geprägten Umfeld konnten jüngst rückläufige Konsumentenpreise für etwas Erleichterung sorgen. Ferner führten der zwischenzeitliche Rutsch der europäischen Gaspreise auf ein 16-Monatstief, der Anstieg des Ifo-Index, der Sprung des ZEW-Index von minus 24 auf 17, die Verbesserung des Euroraum-Industrie-Einkaufsmanagerindex zu deutlichen Kursgewinnen an den Aktienmärkten im Januar 2023. Das leichte Schrumpfen der deutschen Wirtschaft, der Rückgang der deutschen Auftragseingänge und der leichte Anstieg der Kernrate der Euroraum-Konsumentenpreis-Inflation belasteten die Aktienmärkte nur kurzzeitig. Die aktuelle Nachrichtenlage zum Angriffskrieg Putins auf die Ukraine sowie vor allem anhaltende Inflations- und Rezessionssorgen aber auch andererseits aufkeimende Hoffnungen auf eine anschließende Erholung werden im Wesentlichen die Entwicklung der Aktienmärkte in den kommenden Wochen bestimmen.
WeiterlesenDer europäische Aktienmarkt verzeichnete im Januar deutliche Kursgewinne. Der Euro Stoxx 50 Index stieg um 9,88%. Auf Sektorenseite konnten sich der zyklische Konsum- sowie Technologiebereich wieder deutlich erholen. Ausschlaggebend hierfür waren neben einer soliden Unternehmensberichtssaison vor allem Hoffnungen auf einen möglichst milden Verlauf einer potenziell bevorstehenden Rezession. Davon konnte auch der Industriesektor profitieren. Der Finanzsektor profitierte von weiter steigenden Zinsen und der damit einhergehenden Hoffnung auf eine Gewinnerholung bei den Banken. Schwächer hingegen entwickelten sich in der Erholungsphase vor allem defensive Sektoren wie der Gesundheitsbereich. Auch der Versorgerbereich, der insbesondere von der Sorge möglicher staatlicher Eingriffe negativ tangiert wurde und der Grundstoffsektor, bei dem es eher vorsichtigere Unternehmensaussagen gab, entwickelten sich leicht unterdurchschnittlich. Der Energiebereich wurde vor allem von den rückläufigen Gaspreisen negativ tangiert. Der DWS Invest ESG Top Euroland verzeichnete im Januar ebenfalls deutliche Kursgewinne und stieg um 10,83%.
WeiterlesenDer Fonds DWS Invest ESG Top Euroland ist per Dezember nahezu voll investiert. Die Sektoren Technologie, der Finanzbereich sowie der Kommunikationssektor und Grundstoffwerte sind am stärksten übergewichtet. In diesen Bereichen setzt das Fondsmanagement auf strukturell stark aufgestellte Unternehmen, die vor allem aufgrund ihrer Positionierung oder ihrer Absatzmärkte überdurchschnittliches Gewinnwachstum erzielen sollten. Zu den größten Untergewichten gehören Unternehmen aus der Energiebranche und defensive sowie zyklische Konsumwerte sowie Titel aus dem Industrie-, Gesundheits- und Versorgerbereich. Bei defensiven Konsumwerten sieht das Fondsmanagement u.a. aufgrund einer relativ hohen Bewertung im Verhältnis zu ihrem Gewinnwachstum weniger Kurspotenzial als in anderen Bereichen. Im Gesundheitsbereich fokussiert sich das Fondsmanagement auf einzelne Unternehmen mit interessanten Geschäftsmodellen, darüber hinaus dient der Sektor zur Finanzierung attraktiverer Investments in anderen Bereichen. Der Energiesektor ist aus ESG-Gründen weniger interessant und der Versorgerbereich ist dem Risiko möglicher politischer Interventionen ausgesetzt.
WeiterlesenDie leicht schwächere Wertentwicklung im Vergleich zum Euro Stoxx 50 im Dezember war das Resultat einer neutralen Einzeltitelselektion sowie negativen Sektorallokation. Negativ wirkte sich vor allem die deutliche Übergewichtung im Technologiesektor sowie die Untergewichtungen im Versorgerbereich sowie bei Industriewerten aus. Auf der positiven Seite trugen insbesondere die Übergewichtung bei Finanztiteln sowie das Untergewicht im zyklischen Konsumbereich bei. Auf Einzeltitelebene hatten die Übergewichtungen in den aus Frankreich und Italien stammenden Zahlungsdienstleistern Worldline und Nexi sowie im finnischen Anbieter von umweltfreundlicheren Treibstoffen Neste negative Auswirkungen. Daneben entwickelte sich auch das aus Frankreich stammenden Pharmaunternehmen Sanofi unterdurchschnittlich. Die höheren Gewichte im deutschen Sportartikelhersteller Puma und dem ebenfalls aus Deutschland stammenden Pharmaunternehmen Merck sowie im irischen Verpackungsspezialisten Smurfit Kappa hatten hingegen positive Auswirkungen.
WeiterlesenNach einer deutlichen Erholung der europäischen Aktienmärkte seit Anfang Oktober kam es beim Euro Stoxx 50 im Laufe des Dezembers zu einer leichten Korrektur. Die wesentlichen Treiber für den Rücksetzer im Monat Dezember waren eine Kombination verschiedener Faktoren. Insgesamt ist das derzeitige Umfeld weiterhin von anhaltend hohen Inflationsraten und Rezessionssorgen geprägt. Um die Inflation zu bekämpfen, erhöhte die Europäische Zentralbank den Einlagensatz um 50 Basispunkte und signalisierte ferner einen weiteren Zinsschritt nach oben. Auch die amerikanische Notenbank schraubte die Leitzinsen um 50 Basispunkte nach oben und setzte damit die Aktienmärkte unter Druck. Nicht zuletzt fehlte nach dem Auslaufen der Berichtssaison im Dezember die Unterstützung von der Unternehmensseite. Außerdem sorgten auf globaler Ebene ein Rückgang des ISM-Index und der Einbruch der chinesischen Exporte für Verunsicherung. Positivere Meldungen wie der Rückgang des europäischen Gaspreises, die Verbesserung des Ifo-Index und die Erholung des Einkaufsmanagerindex für die Euroraum-Industrie führten nur kurzzeitig zu Gewinnen an den Aktienmärkten. Die aktuelle Nachrichtenlage zum Angriffskrieg Putins auf die Ukraine sowie vor allem anhaltende Inflations- und Rezessionssorgen werden im Wesentlichen die Entwicklung der Aktienmärkte in den kommenden Wochen bestimmen.
WeiterlesenDer europäische Aktienmarkt verzeichnete im Dezember leichte Kursverluste. Der Euro Stoxx 50 Index fiel um 4,27%. Auf Sektorenseite entwickelten sich vor allem der Technologiesektor sowie zyklische Konsumwerte, welche in der vorangegangenen Erholung deutlich profitieren konnten, am schwächsten. Daneben war der Energiesektor von rückläufigen Öl- und Gaspreisen negativ tangiert und kam unter Druck. Besser waren hingegen die Entwicklungen in defensiven Bereichen wie beispielsweise bei Versorger- oder Gesundheitswerten. Daneben konnte sich auch der Industriebereich behaupten und besser als der Gesamtmarkt abschneiden. Auch der Finanzsektor profitierte von weiter steigenden Zinsen und der damit einhergehenden Hoffnung auf eine Gewinnerholung bei den Banken. Der DWS Invest ESG Top Euroland verzeichnete im Dezember ebenfalls Kursverluste und fiel um 4,45%.
WeiterlesenDer Fonds DWS Invest ESG Top Euroland ist per November nahezu voll investiert. Die Sektoren Technologie, der Finanzbereich sowie der Kommunikationssektor und Grundstoffwerte sind am stärksten übergewichtet. In diesen Bereichen setzt das Fondsmanagement auf strukturell stark aufgestellte Unternehmen, die vor allem aufgrund ihrer Positionierung oder ihrer Absatzmärkte überdurchschnittliches Gewinnwachstum erzielen sollten. Zu den größten Untergewichten gehören defensive sowie zyklische Konsumwerte und Unternehmen aus der Energiebranche sowie Titel aus dem Gesundheits- und Versorgerbereich. Bei defensiven Konsumwerten sieht das Fondsmanagement u.a. aufgrund einer relativ hohen Bewertung im Verhältnis zu ihrem Gewinnwachstum weniger Kurspotenzial als in anderen Bereichen. Im Gesundheitsbereich fokussiert sich das Fondsmanagement auf einzelne Unternehmen mit interessanten Geschäftsmodellen, darüber hinaus dient der Sektor zur Finanzierung attraktiverer Investments in anderen Bereichen. Der Energiesektor ist aus ESG-Gründen weniger interessant und der Versorgerbereich ist dem Risiko möglicher politischer Interventionen ausgesetzt.
WeiterlesenDie schwächere Wertentwicklung im Vergleich zum Euro Stoxx 50 im November war das Resultat einer negativen Einzeltitelselektion sowie positiven Sektorallokation. Negativ wirkte sich die Untergewichtung im zyklischen Konsumbereich sowie die Übergewichtungen im Kommunikations- und Grundstoffsektor aus. Auf der positiven Seite trugen die Untergewichte im Gesundheits- und nicht-zyklischen Konsumbereich sowie insbesondere die Übergewichtung im Technologiebereich bei. Auf Einzeltitelebene hatten die Übergewichte im französischen Kundenservice-Dienstleister Teleperformance und in dem deutschen Chemieunternehmen Brenntag sowie im italienischen Anbieter von Zahlungsdienstleistungen Nexi negative Auswirkungen. Daneben entwickelte sich auch der aus Irland stammenden Verpackungsspezialisten Smurfit Kappa unterdurchschnittlich. Die höheren Gewichte im deutschen Halbleiterhersteller Infineon und dem aus den Niederlanden stammenden Finanzinstitut ING sowie im französischen Luxusmarkenhersteller LVMH hatten hingegen positive Auswirkungen.
WeiterlesenNach einer Erholung der europäischen Aktienmärkte seit Anfang Oktober konnte der Euro Stoxx 50 im Laufe des Novembers weiter deutlich zulegen. Die wesentlichen Treiber für den Anstieg im Monat November waren eine Kombination verschiedener Faktoren. Insgesamt ist das derzeitige Umfeld weiterhin von anhaltend hohen Inflationsraten und Rezessionssorgen geprägt. Allerdings sorgten eine Erholung des Ifo-Index und des deutschen Industrie-Einkaufsmanagerindex sowie auch Signale der US-Notenbank für ein nun abnehmendes Tempo der Leitzinserhöhungen für weitere Erleichterungen. Auch der Rückgang der Inflation im Euroraum sowie eine sich abzeichnende Trendwende in der Null-Covid-Politik in China und die Annäherungen zwischen den USA und China auf dem G20-Gipfel führten zu deutlichen Kursgewinnen an den Aktienmärkten. Nicht zuletzt konnte eine solide verlaufende Unternehmensberichtssaison die Aktienmärkte im November beflügeln. Negativere Meldungen wie die Produktionsprobleme im Chinesischen Technologiesektor und die Insolvenz der drittgrößten Kryptobörse FTX konnten die Aktienmärkte im November nur kurzzeitig belasten. Die aktuelle Nachrichtenlage zum Angriffskrieg Putins auf die Ukraine sowie vor allem anhaltende Rezessionssorgen werden im Wesentlichen die Entwicklung der Aktienmärkte in den kommenden Wochen bestimmen.
WeiterlesenDer europäische Aktienmarkt verzeichnete im November deutliche Kursgewinne. Der Euro Stoxx 50 Index stieg um 9,70%. Auf Sektorenseite konnten sich der zyklische Konsum- sowie Technologiebereich wieder deutlich erholen. Ausschlaggebend hierfür waren neben einer soliden Unternehmensberichtssaison vor allem Hoffnungen auf einen möglichst milden Verlauf einer potenziell bevorstehenden Rezession. Auch der Finanzsektor profitierte von weiter steigenden Zinsen und der damit einhergehenden Hoffnung auf eine Gewinnerholung bei den Banken. Schwächer hingegen entwickelten sich in der Erholungsphase vor allem defensive Sektoren wie der Gesundheitsbereich sowie der Kommunikationssektor. Auch der Versorgerbereich, der insbesondere von der Sorge möglicher staatlicher Eingriffe negativ tangiert wurde und der Grundstoffsektor, bei dem es einige negative Meldungen vor allem im Spezialchemiebereich gab, entwickelten sich leicht unterdurchschnittlich. Der DWS Invest ESG Top Euroland verzeichnete im November ebenfalls deutliche Kursgewinne und stieg um 8,46%.
WeiterlesenDer Fonds DWS Invest ESG Top Euroland ist per Oktober nahezu voll investiert. Die Sektoren Technologie, der Finanzbereich sowie der Kommunikationssektor und Grundstoffwerte sind am stärksten übergewichtet. In diesen Bereichen setzt das Fondsmanagement auf strukturell stark aufgestellte Unternehmen, die vor allem aufgrund ihrer Positionierung oder ihrer Absatzmärkte überdurchschnittliches Gewinnwachstum erzielen sollten. Zu den größten Untergewichten gehören defensive sowie zyklische Konsumwerte und Unternehmen aus der Energiebranche sowie Titel aus dem Gesundheits- und Versorgerbereich. Bei defensiven Konsumwerten sieht das Fondsmanagement u.a. aufgrund einer relativ hohen Bewertung im Verhältnis zu ihrem Gewinnwachstum weniger Kurspotenzial als in anderen Bereichen. Im Gesundheitsbereich fokussiert sich das Fondsmanagement auf einzelne Unternehmen mit interessanten Geschäftsmodellen, darüber hinaus dient der Sektor zur Finanzierung attraktiverer Investments in anderen Bereichen. Der Energiesektor ist aus ESG-Gründen weniger interessant und der Versorgerbereich ist dem Risiko möglicher politischer Interventionen ausgesetzt.
WeiterlesenDie schwächere Wertentwicklung im Vergleich zum Euro Stoxx 50 im Oktober war das Resultat einer negativen Einzeltitelselektion sowie positiven Sektorallokation. Negativ wirkte sich die Untergewichtungen im Energiebereich sowie im Gesundheitssektor aus. Auf der positiven Seite trugen insbesondere das Untergewicht im nicht-zyklischen Konsumbereich sowie die Übergewichtungen im Technologiebereich bei. Auf Einzeltitelebene hatten die Übergewichte in den deutschen Chemieunternehmen Brenntag und Merck sowie im finnischen Anbieter von umweltfreundlicheren Treibstoffen Neste negative Auswirkungen. Daneben entwickelte sich auch der französische Kosmetikkonzern L‘Oreal unterdurchschnittlich. Die höheren Gewichte im französischen Spirituosenanbieter Pernod Ricard und dem aus Deutschland stammenden Logistikkonzern Deutsche Post sowie im französischen Luxusmarkenhersteller Kering hatten hingegen positive Auswirkungen.
WeiterlesenNach einer Talfahrt der europäischen Aktienmärkte seit Mitte August konnte sich der Euro Stoxx 50 im Laufe des Oktobers deutlich erholen. Die wesentlichen Treiber für den Anstieg im Monat Oktober waren eine Kombination verschiedener Faktoren. Insgesamt ist das derzeitige Umfeld weiterhin von anhaltend hohen Inflationsraten und Rezessionssorgen geprägt. Allerdings sorgten Kommentare der EZB bezüglich bereits „erheblicher Fortschritte“ bei der Rückführung ihres expansiven Kurses und damit einhergehende Spekulationen über ein möglicherweise abnehmendes Tempo bei Leitzinserhöhungen für etwas Erleichterung. Auch das milde Wetter in Europa und die bereits hohen Füllstände der Gasspeicher sowie Pläne für einen Gaspreis-Deckel in Deutschland wirkten neben dem deutlichen Rückgang des Gaspreises unterstützend. Nicht zuletzt konnten ein sich stabilisierender Ifo-Index, das robuste Wachstum der US-Wirtschaft im dritten Quartal und eine solide anlaufende Unternehmensberichtssaison die Aktienmärkte im Oktober beflügeln. Die Erhöhung des EZB-Einlagensatzes um 75 Basispunkte und der Anstieg der Inflation in Deutschland auf ein neues Hoch konnten ebenso wie schwache Einkaufsmanagerindizes in mehreren Ländern die Aktienmärkte im Oktober nur kurzzeitig belasten. Die aktuelle Nachrichtenlage zum Angriffskrieg Putins auf die Ukraine sowie vor allem anhaltende Rezessionssorgen werden im Wesentlichen die Entwicklung der Aktienmärkte in den kommenden Wochen bestimmen.
WeiterlesenDer europäische Aktienmarkt verzeichnete im Oktober deutliche Kursgewinne. Der Euro Stoxx 50 Index stieg um 9,09%. Auf Sektorenseite konnten sich der Industrie- sowie Technologiebereich wieder deutlich erholen. Auch der Finanzsektor profitierte von weiter steigenden Zinsen und der damit einhergehenden Hoffnung auf eine Gewinnerholung bei den Banken. Der Energiesektor wurde vor allem von der leichten Erholung beim Ölpreis gestützt. Auch Grundstoffwerte entwickelten sich aufgrund der anhaltenden Knappheit und teilweisen Lieferengpässen leicht überdurchschnittlich. Schwächer hingegen entwickelte sich weiterhin der zyklische Konsumbereich, vor allem vor dem Hintergrund anhaltender Rezessionsängste. Auch der Versorgerbereich, der insbesondere von der Sorge möglicher staatlicher Eingriffe negativ tangiert wurde und der Telekomsektor, der im kommenden Jahr von stärker steigenden Kosten betroffen sein dürfte, entwickelten sich leicht unterdurchschnittlich. Der DWS Invest ESG Top Euroland verzeichnete im Oktober ebenfalls deutliche Kursgewinne und stieg um 7,20%.
WeiterlesenDer Fonds DWS Invest ESG Top Euroland ist per September nahezu voll investiert. Die Sektoren Technologie, der Finanzbereich sowie der Kommunikationssektor und Grundstoffwerte sind am stärksten übergewichtet. In diesen Bereichen setzt das Fondsmanagement auf strukturell stark aufgestellte Unternehmen, die vor allem aufgrund ihrer Positionierung oder ihrer Absatzmärkte überdurchschnittliches Gewinnwachstum erzielen sollten. Zu den größten Untergewichten gehören defensive sowie zyklische Konsumwerte und Unternehmen aus der Energiebranche sowie Titel aus dem Gesundheits- und Versorgerbereich. Bei defensiven Konsumwerten sieht das Fondsmanagement u.a. aufgrund einer relativ hohen Bewertung im Verhältnis zu ihrem Gewinnwachstum weniger Kurspotenzial als in anderen Bereichen. Im Gesundheitsbereich fokussiert sich das Fondsmanagement auf einzelne Unternehmen mit interessanten Geschäftsmodellen, darüber hinaus dient der Sektor zur Finanzierung attraktiverer Investments in anderen Bereichen. Der Energiesektor ist aus ESG-Gründen weniger interessant und der Versorgerbereich ist dem Risiko möglicher politischer Interventionen ausgesetzt.
WeiterlesenDie schwächere Wertentwicklung im Vergleich zum Euro Stoxx 50 im September war das Resultat einer negativen Einzeltitelselektion sowie positiven Sektorallokation. Negativ wirkte sich die Übergewichtung im Technologiebereich sowie die Untergewichtung im zyklischen Konsumbereich aus. Auf der positiven Seite trugen insbesondere das Übergewicht im Finanzbereich sowie die Untergewichtungen im Versorger- sowie im zyklischen Konsumbereich bei. Auf Einzeltitelebene hatten die Übergewichte im deutschen Industrieunternehmen Kion sowie in den beiden deutschen Sportartikelherstellern Puma und Adidas negative Auswirkungen. Daneben entwickelte sich auch der deutsche Logistikkonzern Deutsche Post unterdurchschnittlich. Die höheren Gewichte in der niederländischen Bank ING und dem aus Italien stammenden Zahlungsdienstleister Nexi sowie im deutschen Pharmakonzern Merck hatten hingegen positive Auswirkungen.
WeiterlesenNach einer leichten Erholung der europäischen Aktienmärkte zu Beginn des Monats September setzte der Euro Stoxx 50 in der zweiten Monatshälfte seine Talfahrt erneut fort. Die wesentlichen Treiber für den Rückgang im September waren eine Kombination verschiedener Faktoren. Das derzeitige Umfeld ist weiterhin von anhaltend hohen Inflationsraten geprägt und der Anstieg der deutschen Inflation auf ein 51-Jahreshoch von 10,0% und der 75-Basispunkte-Zinschritt der EZB sorgten für Verunsicherung. Daneben belastete der deutliche Rückgang des Ifo-Index, die rückläufigen Einkaufsmanagerindizes für Deutschland und den Euroraum sowie die hohe Volatilität an den britischen Kapitalmärkten infolge des dort geplanten Steuersenkungspakets. Ferner sorgten der russische Stopp von Gaslieferungen über die Nord Stream 1-Pipeline, die Teilmobilmachung für russische Reservisten und Putins Drohungen zum möglichen Einsatz von Atomwaffen für deutliche Kursverluste an den Aktienmärkten im September. Das dritten Energie-Entlastungspaket und der geplante wirtschaftliche Abwehrschirm in Höhe von bis zu EUR 200 Mrd. der deutschen Regierung stützten die Aktienmärkte nur kurzzeitig. Die aktuelle Nachrichtenlage zum Angriffskrieg Putins auf die Ukraine sowie vor allem anhaltende Rezessionssorgen werden im Wesentlichen die Entwicklung der Aktienmärkte in den kommenden Wochen bestimmen.
WeiterlesenDer europäische Aktienmarkt verzeichnete im September deutliche Kursverluste. Der Euro Stoxx 50 Index fiel um 5,57%. Auf Sektorenseite entwickelten sich vor allem der Technologiesektor sowie Versorgerwerte am schwächsten. Letzterer war vor allem von der Sorge möglicher staatlicher Eingriffe sowie steigender Kosten negativ tangiert. Daneben waren der zyklische Konsumbereich von zunehmenden Rezessionsängsten und der Kommunikationssektor von 2023 möglicherweise stärker steigender Kosten negativ tangiert. Besser waren hingegen die Entwicklungen in defensiven Bereichen wie beispielsweise bei nichtzyklischen Konsumwerten und im Gesundheitsbereich. Auch der Energiebereich sowie Grundstoffwerte entwickelten sich aufgrund der anhaltenden Knappheit und teilweisen Lieferengpässen leicht überdurchschnittlich. Außerdem konnten sich Finanzwerte im Verlauf des Septembers weiter stabilisieren. Der DWS Invest ESG Top Euroland verzeichnete im September ebenfalls deutliche Kursverluste und fiel um 8,43%.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment S.A. |
---|---|
Investmentgesellschaft | DWS Invest SICAV |
Währung | EUR |
Auflegungsdatum | 05.12.2017 |
Fondsvermögen | 440.79 Mio. EUR |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 0.19 Mio. EUR |
Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Geschäftsjahr | 01.01. - 31.12. |
Transparenz gemäß Verordnung (EU) 2019/2088 | Artikel 8 Das Finanzprodukt umfasst ESG-Merkmale (weitere Informationen sind dem Abschnitt „Downloads“ zu entnehmen) |
Sparplan | Nein |
Risiko-/Ertragsprofil | 6 von 7 |
Orderannahmeschluss[1] | 16:00 |
Swing Pricing | Nein |
Portfolioumschlagsrate[2] | -2.48% |
Zwischengewinn[4] | EUR |
---|---|
Akkumulierter thesaurierter Ertrag (Stand: 31.12.2017) |
0.01 EUR |
Letzte Ertragsverwendung | 10.03.2023 |
Art der Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Betrag | 2.65 EUR |
Datum | 10.03.2023 | 04.03.2022 | 05.03.2021 | 06.03.2020 | 08.03.2019 | 09.03.2018 | 31.12.2017 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Ertragsverwendung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Thesaurierung | |
Kurs | 120.03 | 110.90 | 115.57 | 95.95 | 90.86 | 98.10 | 99.97 | |
Betrag | 2.65 | 1.03 | 0.66 | 1.80 | 1.45 | 0.60 | 0.01 | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[5] |
0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | N/A | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[5] |
0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | N/A | |
Währung | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR |
Volatiltät | 20.77% |
---|---|
Maximum Drawdown | -27.38% |
VaR (99% / 10 Tage) | 10.33% |
Sharpe-Ratio | 0.38 |
Information Ratio | -0.26 |
Korrelationskoeffizient | 0.96 |
Alpha | -1.63% |
Beta-Faktor | 0.99 |
Tracking Error | 6.37% |
1. Die angegebene Uhrzeit bezieht sich auf den Vortag.
2.
Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
Für Luxemburger Publikumsfonds werden die Zahlen zur Umschlagshäufigkeit (Portfolio Turnover Ratio) anhand der folgenden Methode berechnet:
Umschlagshäufigkeit = ((Summe 1 – Summe 2)/M)*100
Dabei gilt: Summe 1 = Summe aller Wertpapiergeschäfte (Käufe und Verkäufe), die im Bezugszeitraum getätigt wurden in Fondswährung; Summe 2 = Summe aller Anteilsscheingeschäfte (Ausgaben und Rücknahmen) im Bezugszeitraum in Fondswährung; M = durchschnittliches Nettovermögen des Fonds. Die Portfolio Turnover Ratio kann negativ sein, wenn die Summe aller Anteilsscheingeschäfte die Summe aller Wertpapiergeschäfte des Bezugszeitraums übersteigt.
3. Bezogen auf den Bruttoanlagebetrag: 0.00% bezogen auf den Bruttoanlagebetrag entsprechen ca. 0.00% bezogen auf den Nettoanlagebetrag.
4. Bei der Ermittlung des Zwischengewinn-Werts wurde ein Ertragsausgleich berücksichtigt.
5. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
Die der DWS angehörenden Vermögensverwaltungsgesellschaften unterstützen diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefern, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich nachstehend für den betreffenden Investmentfonds angegeben.
Wichtige Hinweise:
Die folgenden Daten werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.
Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den wesentlichen Anlegerinformationen) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie oder der AIFM-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die nachstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.
Die DWS übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
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Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
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Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) [1] | 5 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
Einkommen
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Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Nachhaltigkeitspräferenzen | Finanzinstrument nach Artikel 2 Nr. 7b & 7c gemäß der MiFID II-Delegierten Verordnung (EU) 2017/565 |
Mindestanteil nachhaltig ökologischer Investitionen i.S.d. Taxonomie [2] | 0% |
Mindestanteil nachhaltiger Investitionen i.S.d. Offenlegungsverordnung [3] | 5% |
Berücksichtigung nachteiliger Auswirkungen (PAIs) | Ja |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 0.912% p.a. |
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davon laufende Kosten | 0.850% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0.062% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[5] | 0.000% p.a. |
Stand: 15.03.2023
1. Änderung der Risikomethodologie zum 31.12.2022. Weitere Informationen finden Sie hier
2. Verordnung (EU) 2020/852 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Juni 2020 über die Einrichtung eines Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen und zur Änderung der Verordnung (EU) 2019/2088
3. Verordnung (EU) 2019/2088 Des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor
4. Für diesen Fond ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
5. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
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