ISIN: LU1322113702 | Valor: 30643022
Value
Ziel der Anlagepolitik ist die Erwirtschaftung eines nachhaltigen Wertzuwachses. Hierzu legt der Fonds vorwiegend in Aktien europäischer Emittenten an, von denen eine überdurchschnittliche Dividendenrendite erwartet wird. Die Höhe der Dividendenrendite ist ein bedeutendes Kriterium bei der Aktienauswahl. Jedoch müssen die Dividendenrenditen nicht unbedingt über dem Marktdurchschnitt liegen. Bei der Auswahl der Anlagen werden neben dem finanziellen Erfolg ökologische und soziale Gesichtspunkte und die Grundsätze einer guten Corporate Governance (sog. ESG-Faktoren) berücksichtigt.
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Risikohinweis: Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Aktienfonds |
Unterkategorie | Europa |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Marc Althaus |
Fondsvermögen (in Mio.) | 348.70 EUR |
Laufende Kosten (Stand: 31.12.2022) | 1.630% |
Lipper Leaders (Stand: 30.12.2022) |
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Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 5.00% des Bruttoanlagebetrages muss er dafür 1052.63 Euro aufwenden. Das entspricht ca. 5.26% des Nettoanlagebetrages.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Zeitraum | kumuliert | jährlich |
1 Monat | 2.22% | - |
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3 Monate | 7.93% | - |
6 Monate | 5.49% | - |
Laufendes Jahr | 5.55% | - |
1 Jahr | -1.01% | -1.01% |
2 Years | 9.52% | 4.65% |
3 Jahre | 6.29% | 2.05% |
5 Jahre | 15.52% | 2.93% |
Seit Auflegung | 27.05% | 3.39% |
Zeitraum | Brutto |
---|---|
07.02.2022 - 07.02.2023 | -1.01% |
07.02.2021 - 07.02.2022 | 10.64% |
07.02.2020 - 07.02.2021 | -2.94% |
07.02.2019 - 07.02.2020 | 11.26% |
07.02.2018 - 07.02.2019 | -2.32% |
07.02.2017 - 07.02.2018 | 5.56% |
07.02.2016 - 07.02.2017 | 14.87% |
01.12.2015 - 07.02.2016 | -9.3% |
SalesFee | -5% |
1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: Thomson Reuters und ihre Lizenzgeber.Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 5.00% des Bruttoanlagebetrages muss er dafür 1052.63 Euro aufwenden. Das entspricht ca. 5.26% des Nettoanlagebetrages.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Deutsche Telekom AG (Kommunikationsservice) | 3.40 |
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Novo Nordisk A/S (Gesundheitswesen) | 2.60 |
Novartis AG (Gesundheitswesen) | 2.50 |
Gaztransport Et Technigaz SA (Energie) | 2.40 |
Neste Oyj (Energie) | 2.40 |
Reckitt Benckiser Group PLC (Hauptverbrauchsgüter) | 2.30 |
Roche Holding AG (Gesundheitswesen) | 2.30 |
Antofagasta PLC (Grundstoffe) | 2.10 |
BASF SE (Grundstoffe) | 2.10 |
National Grid PLC (Versorger) | 2.10 |
Wir haben unsere relative Gewichtung in Energie etwas verringert, sie in zyklischem Konsum hingegen erhöht. Unser Kassenbestand blieb bei etwa 3 %.
WeiterlesenDie Pandemiesorgen sind größtenteils in den Hintergrund getreten, da selbst China von seiner Null-Covid-Politik abrückt. Entsprechend hat sich die Aufmerksamkeit des Markts auf Engpässe in der globalen Lieferkette und Inflation in verschiedenen Branchen verlagert. Dies führt zu Margendruck bei den Unternehmen und senkt die Wachstumserwartungen insgesamt. Weitere Sorgen bereiten die durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine entstandenen geopolitischen Spannungen, die zur einer erheblichen Neuausrichtung der Politik führt, darunter eine wohl mehrjährige Umstrukturierung der Lieferketten zur Verringerung der Abhängigkeit von Russland sowie erhöhte Verteidigungsausgaben. Russland und die Ukraine sind global wichtige Rohstoffproduzenten in den Bereichen Landwirtschaft, Bergbau und – im Falle Russlands – insbesondere auch bei Öl- und Gasprodukten. Die gegen Russland verhängten Sanktionen, mögliche Gegensanktionen und das Risiko von Unterbrechungen in Russland und der Ukraine belasten die ohnehin schon strapazierte Versorgungskette zusätzlich und treiben die Rohstoffpreise aufwärts. Höhere Rohstoffpreise wiederum verstärken den Aufwärtsdruck bei bereits hohen Inflationsraten, sodass die Konjunkturrisiken steigen. Die Zentralbanken müssen nun den Balanceakt zwischen Bekämpfung der Inflation und Vermeidung negativer Auswirkungen höherer Zinsen auf die Wirtschaft bewältigen. In diesem unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Außerdem sind die Zinsen trotz des jüngsten Anstiegs der langfristigen Renditen nach wie vor historisch niedrig, sodass Aktien unseres Erachtens langfristig attraktiv bleiben werden. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung von Dividendenzahlungen als Komponente des Gesamtertrags bei anhaltenden Niedrigzinsen weiter steigt. Wir erwarten, dass der Renditebeitrag der Dividenden über dem historischen Durchschnitt liegen wird.
WeiterlesenDie höchsten positiven Beiträge stammten aus Finanzwerten und Industrie, während Energie die Wertentwicklung am stärksten belastete. Auf Einzeltitelebene kamen wesentliche positive Beiträge von Novo Nordisk, Antofagasta und Metso, während sich Roche, K+S und Anglo American negativ auf die Wertentwicklung auswirkten.
WeiterlesenEuropäischen Aktien (MSCI Europe) gingen im Dezember um 3,49 % zurück. Das stärkste Land war Spanien mit einem Rückgang von nur -1,32 %, gefolgt vom Vereinigten Königreich mit -1,49 %. Das schwächste Land waren die Niederlande mit -4,85 %, gefolgt von Frankreich mit -3,81 %. Der Euro wertete im letzten Monat weitere 3,48 % gegenüber dem US-Dollar auf, während sich der Ölpreis (Brent) mit einem Minus von 7,54 % schwach entwickelte. Als stärkster Sektor präsentierten sich Finanzwerte (-1,33 %), gefolgt von Gesundheitswesen (-1,9 %) und Versorgern (-2,02 %), während Informationstechnologie(-8,8 %), Energie (-5,62 %) und zyklischer Konsum (-4,81 %) die im relativen Vergleich schlechteste Wertentwicklung aufwiesen. DWS Invest II ESG European Top Dividend büßte im Dezember 2,37 % ein.
WeiterlesenWir haben unsere relative Gewichtung in Basiskonsumgütern etwas verringert, sie in Grundstoffen hingegen erhöht. Unser Kassenbestand blieb bei etwa 3 %.
WeiterlesenDie höchsten positiven Beiträge stammten aus Grundstoffen, gefolgt von Finanzwerten und Industrie, während Immobilien, Informationstechnologie und zyklischer Konsum am wenigsten zur Wertentwicklung beitrugen. Auf Einzeltitelebene kamen wesentliche positive Beiträge von Antofagasta, Anglo American und Boliden, während sich Roche, K+S und AP Moller Maersk negativ auf die Wertentwicklung auswirkten.
WeiterlesenDie COVID-19-Pandemiesorgen sind weitgehend in den Hintergrund getreten, mit Ausnahme von China, das weiterhin eine „Null-Covid“-Lockdown-Politik verfolgt. Mit dem Abklingen der Sorgen über die Pandemie hat sich die Aufmerksamkeit des Marktes auf globale Lieferkettenprobleme und Preisauftrieb in verschiedenen Branchen verlagert. Weitere Sorgen bereiten die durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine entstandenen geopolitischen Spannungen. Die Sanktionen des Westens gegen Russland, mögliche Gegensanktionen und das Risiko von Störungen belasten die ohnehin schon strapazierte Lieferkettensituation zusätzlich und üben erheblichen Aufwärtsdruck auf Rohstoffpreise aus. Höhere Rohstoffpreise wiederum verstärken den Aufwärtsdruck bei bereits hohen Inflationsraten, sodass die Konjunkturrisiken steigen. Die Zentralbanken weltweit müssen nun den Balanceakt zwischen der Bekämpfung der hohen Inflation und der Vermeidung negativer Auswirkungen höherer Zinsen auf die Wirtschaft bewältigen – und all das vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen dem Westen und Russland. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Außerdem sind die Zinsen trotz des jüngsten Anstiegs der langfristigen Renditen nach wie vor historisch niedrig, sodass Aktien aufgrund des Mangels an Alternativen unseres Erachtens langfristig attraktiv bleiben werden. Dies sollte die Aktienmärkte zumindest strategisch stützen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung von Dividendenzahlungen als Komponente des Gesamtertrags bei anhaltenden Niedrigzinsen weiter steigt. Wir erwarten, dass der Renditebeitrag der Dividenden über dem historischen Durchschnitt liegen wird, da bei vielen Aktien die Dividendenerträge bereits weit über den Renditen der entsprechenden Unternehmensanleihen liegen. (Alle Angaben zur Wertentwicklung in EUR)
WeiterlesenDer November war ein weiterer positiver Monat für europäische Aktien. Der MSCI Europe Index stieg um 6,7 %. Die stärkste Region waren die Niederlande mit einem Zuwachs von 12,5 %, gefolgt von Deutschland mit einem Plus von 9,4 %. Die schwächste Region war Norwegen mit einem Plus von 1,8 %, gefolgt von der Schweiz mit einem Plus von 3,6 %. Der Euro zeigte sich sehr stark und wertete in den letzten Monaten gegenüber dem US-Dollar auf und stieg um 5,3 %, während der Ölpreis (Brent) mit einem Minus von 13,65 % sehr schwach war. Bei den Sektoren war Technologie der stärkste Sektor (+10,2 %), gefolgt von Grundstoffen (+9,6 %) und Finanzwerten (+8,6 %), während Telekommunikation (+1,5 %), Gesundheitswesen (+3,0 %) und Basiskonsumgüter (+4,2 %) die im relativen Vergleich schlechteste Wertentwicklung aufwiesen. DWS Invest II ESG European Top Dividend stieg im November um 6,30 %.
WeiterlesenWir haben wir unsere relative Gewichtung in Gesundheitswesen etwas verringert, sie in Basiskonsumgütern hingegen erhöht. Wir haben unsere Kasseposition auf etwa 3 % verringert.
WeiterlesenDie höchsten positiven Beiträge stammten aus Grundstoffen, gefolgt von Industrie und Finanzwerten, während Informationstechnologie, defensiver Konsum und Versorger am wenigsten zur Wertentwicklung beitrugen. Auf Einzeltitelebene kamen wesentliche positive Beiträge von Deutsche Telekom, K+S und BASF, während sich Boliden, Koninklijke Philips and BHP Group negativ auf die Wertentwicklung auswirkten.
WeiterlesenDie COVID-19-Pandemiesorgen sind weitgehend in den Hintergrund getreten, mit Ausnahme von China, das weiterhin eine „Null-Covid“-Lockdown-Politik verfolgt. Mit dem Abklingen der Sorgen über die Pandemie hat sich die Aufmerksamkeit des Marktes auf globale Lieferkettenprobleme und Preisauftrieb in verschiedenen Branchen verlagert. Weitere Sorgen bereiten die durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine entstandenen geopolitischen Spannungen. Die Sanktionen des Westens gegen Russland, mögliche Gegensanktionen und das Risiko von Störungen belasten die ohnehin schon strapazierte Lieferkettensituation zusätzlich und üben erheblichen Aufwärtsdruck auf Rohstoffpreise aus. Höhere Rohstoffpreise wiederum verstärken den Aufwärtsdruck bei bereits hohen Inflationsraten, sodass die Konjunkturrisiken steigen. Die Zentralbanken weltweit müssen nun den Balanceakt zwischen der Bekämpfung der hohen Inflation und der Vermeidung negativer Auswirkungen höherer Zinsen auf die Wirtschaft bewältigen – und all das vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen dem Westen und Russland. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Außerdem sind die Zinsen trotz des jüngsten Anstiegs der langfristigen Renditen nach wie vor historisch niedrig, sodass Aktien aufgrund des Mangels an Alternativen unseres Erachtens langfristig attraktiv bleiben werden. Dies sollte die Aktienmärkte zumindest strategisch stützen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung von Dividendenzahlungen als Komponente des Gesamtertrags bei anhaltenden Niedrigzinsen weiter steigt. Wir erwarten, dass der Renditebeitrag der Dividenden über dem historischen Durchschnitt liegen wird, da bei vielen Aktien die Dividendenerträge bereits weit über den Renditen der entsprechenden Unternehmensanleihen liegen. (Alle Angaben zur Wertentwicklung in EUR)
WeiterlesenDer Oktober war für europäische Aktien einer der besten Monate der letzten Quartale. Der MSCI Europe Index stieg um 6,1 %. Die stärkste Region war Italien mit einem Plus von 10,3 %, gefolgt von Norwegen mit einem Plus von 9,7 %. Die schwächste Region war die Schweiz mit einem Plus von 2 %, gefolgt von Finnland mit einem Plus von 3,2 %. Der Euro wertete in den letzten Monaten erneut gegenüber dem US-Dollar auf und stieg um 0,82 %, während der Ölpreis (Brent) mit einem Plus von 6,75 % erneut zulegte. Bei den Sektoren war Energie der stärkste Sektor (+12 %), gefolgt von Industrie (+10 %) und Technologie (+7,4 %), während Basiskonsumgüter (+1 %), zyklischer Konsum (+4,7 %) und Telekommunikation (+4,8 %) die im relativen Vergleich schlechteste Wertentwicklung aufwiesen. DWS Invest II ESG European Top Dividend stieg im Oktober um 5,82 %.
WeiterlesenWir haben unser Engagement in Energie leicht verringert, während wir es in Gesundheitswesen etwas erhöht haben. Unsere Kasseposition blieb bei etwa 4 %.
WeiterlesenTechnologie war der einzige Sektor, der einen positiven Beitrag zur Wertentwicklung lieferte, während defensiver Konsum, Industrie und Versorger die Wertentwicklung am stärksten belasteten. Auf Einzeltitelebene kamen wesentliche positive Beiträge von Galenica, Roche und Bankinter, während Mowi, AP Moller Maersk und National Grid die höchsten Negativbeiträge brachten.
WeiterlesenIn den letzten Wochen scheint die Coronapandemie allmählich endemisch zu werden, sodass die Wiederöffnung der Wirtschaft fortschreiten kann, mit Ausnahme von China, das immer noch eine „Null-Covid“-Lockdown-Politik betreibt. Mit dem Abklingen der Sorgen über die Pandemie hat sich die Aufmerksamkeit des Marktes auf globale Lieferkettenprobleme und Preisauftrieb in verschiedenen Branchen verlagert. Weitere Sorgen bereiten die durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine entstandenen geopolitischen Spannungen. Die Sanktionen des Westens gegen Russland, mögliche Gegensanktionen und das Risiko von Störungen belasten die ohnehin schon strapazierte Lieferkettensituation zusätzlich und üben erheblichen Aufwärtsdruck auf Rohstoffpreise aus. Höhere Rohstoffpreise wiederum bedeuten wachsenden Aufwärtsdruck bei bereits hohen Inflationsraten und damit steigende Konjunkturrisiken. Die Zentralbanken weltweit müssen nun den Balanceakt zwischen der Bekämpfung der hohen Inflation und der Vermeidung negativer Auswirkungen höherer Zinsen auf die Wirtschaft bewältigen – und all das vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen dem Westen und Russland. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Außerdem sind die Zinsen trotz des jüngsten Anstiegs der langfristigen Renditen nach wie vor relativ niedrig, sodass Aktien unseres Erachtens langfristig attraktiv bleiben werden. Dies sollte die Aktienmärkte zumindest strategisch stützen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung der Dividendenzahlungen für den Gesamtertrag hoch bleibt, da bei vielen Aktien die Dividendenerträge immer noch über den Renditen der entsprechenden Unternehmensanleihen liegen. (Alle Angaben zur Wertentwicklung in EUR)
WeiterlesenDer September war erneut ein sehr viel schwächerer Monat für europäische Aktien. Der MSCI Europe verlor 6,4 %. Das stärkste Land war Italien mit einem Rückgang von 4,1 %, gefolgt von der Schweiz mit -4,2 %. Das schwächste Land war Norwegen mit einem Rückgang von 16,8 %, gefolgt von Dänemark mit einem Minus von 9,6 % und den Niederlanden mit einem Rückgang von 7,7 %. Der Euro gab in den letzten Monaten erneut gegenüber dem US-Dollar nach und verlor 2,51 %, während sich der Ölpreis (Brent) mit einem Minus von 6,38 % extrem schwach entwickelte. Als stärkster Sektor präsentierten sich Gesundheitswesen (-4,2%), gefolgt von Basiskonsumgütern (-5,2%) und Energie (-5,3%), während Telekommunikation (-11 %), Versorger (-9,1 %) und Technologie (-8,2 %) relativ betrachtet deutlich zurücklagen. DWS Invest II European Top Dividend lag im September bei -7,14 %.
WeiterlesenWir verringerten unser Engagement in Gesundheitswesen, während wir es in Grundstoffen, Finanzwerten und Basiskonsumgütern erhöhten. Wir haben unsere Kasseposition nur leicht auf etwa 4 % verringert.
WeiterlesenDie niedrigsten negativen Beiträge zur Wertentwicklung stammten aus den Sektoren Finanzwerte und Technologie, während Gesundheitswesen, Industrie und Versorger die Wertentwicklung am stärksten belasteten. Auf Einzeltitelebene kamen wesentliche positive Beiträge von Pearson, K+S und Sampo, während Vonovia, Sanofi und Orsted die höchsten Negativbeiträge brachten.
WeiterlesenIn den letzten Wochen scheint die Coronapandemie allmählich endemisch zu werden, sodass die Wiederöffnung der Wirtschaft fortschreiten kann, mit Ausnahme von China, das immer noch eine „Null-Covid“-Lockdown-Politik betreibt. Mit dem Abklingen der Sorgen über die Pandemie hat sich die Aufmerksamkeit des Marktes auf globale Lieferkettenprobleme und Preisauftrieb in verschiedenen Branchen verlagert. Weitere Sorgen bereiten die durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine entstandenen geopolitischen Spannungen. Die Sanktionen des Westens gegen Russland, mögliche Gegensanktionen und das Risiko von Störungen belasten die ohnehin schon strapazierte Lieferkettensituation zusätzlich und üben erheblichen Aufwärtsdruck auf Rohstoffpreise aus. Höhere Rohstoffpreise wiederum bedeuten wachsenden Aufwärtsdruck bei bereits hohen Inflationsraten und damit steigende Konjunkturrisiken. Die Zentralbanken weltweit müssen nun den Balanceakt zwischen der Bekämpfung der hohen Inflation und der Vermeidung negativer Auswirkungen höherer Zinsen auf die Wirtschaft bewältigen – und all das vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen dem Westen und Russland. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Außerdem sind die Zinsen trotz des jüngsten Anstiegs der langfristigen Renditen nach wie vor historisch niedrig, sodass Aktien aufgrund des Mangels an Alternativen unseres Erachtens langfristig attraktiv bleiben werden. Dies sollte die Aktienmärkte zumindest strategisch stützen. Insgesamt sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung der Dividendenzahlungen für den Gesamtertrag weiter zunimmt. (Alle Angaben zur Wertentwicklung in EUR)
WeiterlesenDer August war erneut ein schwächerer Monat für europäische Aktien. Der MSCI Europe verlor 5,2 %. Das stärkste Land war Norwegen mit einem Rückgang von „nur“ -0,1 %, gefolgt von Finnland mit -0,7 %. Das schwächste Land waren die Niederlande mit -9,3 %, gefolgt von Schweden und Dänemark mit -9,0 % bzw. -6,7 %. Der Euro gab in den letzten Monaten erneut gegenüber dem US-Dollar nach und verlor 1,62 %, während sich der Ölpreis (Brent) mit -11,04 % extrem schwach entwickelte. Bei den Sektoren war Energie (+2,8 %) der einzige Sektor mit positivem Ergebnis, während Technologie (-8,5 %), Industrie (-7,9 %) und Gesundheitswesen (-7,4 %) relativ betrachtet deutlich zurücklagen. DWS Invest II ESG European Top Dividend büßte im August 3,60 % ein.
WeiterlesenWir verringerten unser Engagement in Finanzwerten und Versorgern, während wir unser Engagement in Basiskonsumgütern, Industrie und Energie erhöht haben. Unser Kassenbestand blieb bei etwa 5 %.
WeiterlesenDie höchsten Attributionen stammten aus Industrie und Energie, während Informationstechnologie, Finanzwerte und Kommunikationsdienstleistungen den geringsten Beitrag leisteten. Auf Einzeltitelebene kamen wesentliche positive Beiträge von Neste, GTT und Norsk Hydro, während K+S, Bankinter und Lundin Mining die höchsten Negativbeiträge brachten.
WeiterlesenSeit den letzten Wochen scheint die Coronapandemie allmählich endemisch zu werden, sodass die Wiederöffnung der Wirtschaft fortschreiten kann, mit Ausnahme von China, das immer noch eine „Null-Covid“-Lockdown-Politik betreibt. Mit dem Abklingen der Sorgen über die Pandemie hat sich die Aufmerksamkeit des Marktes auf globale Lieferkettenprobleme und Preisauftrieb in verschiedenen Branchen verlagert. Weitere Sorgen bereiten die durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine entstandenen geopolitischen Spannungen. Die Sanktionen des Westens gegen Russland, mögliche Gegensanktionen und das Risiko von Störungen belasten die ohnehin schon strapazierte Lieferkettensituation zusätzlich und üben erheblichen Aufwärtsdruck auf Rohstoffpreise aus. Höhere Rohstoffpreise wiederum bedeuten wachsenden Aufwärtsdruck bei bereits hohen Inflationsraten und damit steigende Konjunkturrisiken. Die Zentralbanken weltweit müssen nun den Balanceakt zwischen der Bekämpfung der hohen Inflation und der Vermeidung negativer Auswirkungen höherer Zinsen auf die Wirtschaft bewältigen – und all das vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen dem Westen und Russland. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Außerdem sind die Zinsen trotz des jüngsten Anstiegs der langfristigen Renditen nach wie vor historisch niedrig, sodass Aktien aufgrund des Mangels an Alternativen unseres Erachtens langfristig attraktiv bleiben werden. Dies sollte die Aktienmärkte zumindest strategisch stützen. Insgesamt sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung der Dividendenzahlungen für den Gesamtertrag weiter zunimmt.
WeiterlesenDer Juli war einer der besten Monate der letzten Quartale. Europäische Aktien zogen deutlich an, der MSCI Europe Index stieg um 7,5 %. Unter den Ländern schnitt Schweden mit +14,2 % am besten ab, gefolgt von den Niederlanden mit +13,2 % und Dänemark mit +10,7 %. Die schwächste Region war Spanien mit „nur“ +0,7 %, gefolgt von Italien und Deutschland mit +4,7 % bzw. +4,9 %. Der Euro schwächte sich in den letzten Monaten erneut gegenüber dem US-Dollar ab und verlor 2,52 %, während der Ölpreis (Brent) mit -1,49 % erneut zurückging. Für Telekommunikation (+0,3 %), Energie (+3,5 %) und Finanzwerte (+3,7 %) lief es im Sektorvergleich trotz Zuwächsen relativ betrachtet am schlechtesten, während Technologie (+15,5 %) und Industrie (+13,7 %) die mit einer deutlich überdurchschnittlichen Wertentwicklung die besten Sektoren waren. DWS Invest II ESG European Top Dividend stieg im Juli um 5,77 %.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment S.A. |
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Investmentgesellschaft | DWS Invest II SICAV |
Währung | CHF |
Auflegungsdatum | 01.12.2015 |
Fondsvermögen | 348.70 Mio. EUR |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 0.32 Mio. CHF |
Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Geschäftsjahr | 01.01. - 31.12. |
Transparenz gemäß Verordnung (EU) 2019/2088 | Artikel 8 Das Finanzprodukt umfasst ESG-Merkmale (weitere Informationen sind dem Abschnitt „Downloads“ zu entnehmen) |
Sparplan | Ja |
Risiko-/Ertragsprofil | 6 von 7 |
Orderannahmeschluss[1] | 16:00 |
Swing Pricing | Nein |
Portfolioumschlagsrate[2] | 51.06% |
Zwischengewinn[4] | CHF |
---|---|
Akkumulierter thesaurierter Ertrag (Stand: 31.12.2017) |
1.97 EUR |
Letzte Ertragsverwendung | 04.03.2022 |
Art der Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Betrag | 3.65 CHF |
Datum | 04.03.2022 | 05.03.2021 | 06.03.2020 | 08.03.2019 | 09.03.2018 | 31.12.2017 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Ertragsverwendung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Thesaurierung | |
Kurs | 96.62 | 100.80 | 94.37 | 98.58 | 102.99 | 111.14 | |
Betrag | 3.65 | 3.37 | 3.37 | 3.35 | 3.33 | 2.30 | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[5] |
0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | N/A | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[5] |
0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | N/A | |
Währung | CHF | CHF | CHF | CHF | CHF | CHF |
Volatiltät | 17.49% |
---|---|
Maximum Drawdown | -18.61% |
VaR (99% / 10 Tage) | 8.96% |
Sharpe-Ratio | 0.09 |
Information Ratio | N/A |
Korrelationskoeffizient | N/A |
Alpha | N/A |
Beta-Faktor | N/A |
Tracking Error | N/A |
1. Die angegebene Uhrzeit bezieht sich auf den Vortag.
2.
Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
Für Luxemburger Publikumsfonds werden die Zahlen zur Umschlagshäufigkeit (Portfolio Turnover Ratio) anhand der folgenden Methode berechnet:
Umschlagshäufigkeit = ((Summe 1 – Summe 2)/M)*100
Dabei gilt: Summe 1 = Summe aller Wertpapiergeschäfte (Käufe und Verkäufe), die im Bezugszeitraum getätigt wurden in Fondswährung; Summe 2 = Summe aller Anteilsscheingeschäfte (Ausgaben und Rücknahmen) im Bezugszeitraum in Fondswährung; M = durchschnittliches Nettovermögen des Fonds. Die Portfolio Turnover Ratio kann negativ sein, wenn die Summe aller Anteilsscheingeschäfte die Summe aller Wertpapiergeschäfte des Bezugszeitraums übersteigt.
3. Bezogen auf den Bruttoanlagebetrag: 5.00% bezogen auf den Bruttoanlagebetrag entsprechen ca. 5.26% bezogen auf den Nettoanlagebetrag.
4. Bei der Ermittlung des Zwischengewinn-Werts wurde ein Ertragsausgleich berücksichtigt.
5. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
Die der DWS angehörenden Vermögensverwaltungsgesellschaften unterstützen diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefern, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich nachstehend für den betreffenden Investmentfonds angegeben.
Wichtige Hinweise:
Die folgenden Daten werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.
Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den wesentlichen Anlegerinformationen) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie oder der AIFM-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die nachstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.
Die DWS übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
|
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
|
Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
|
Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) | 4 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
Einkommen
|
Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Nachhaltigkeitspräferenzen | Finanzinstrument nach Artikel 2 Nr. 7b & 7c gemäß der MiFID II-Delegierten Verordnung (EU) 2017/565 |
Mindestanteil nachhaltig ökologischer Investitionen i.S.d. Taxonomie [1] | 0% |
Mindestanteil nachhaltiger Investitionen i.S.d. Offenlegungsverordnung [2] | 15% |
Berücksichtigung nachteiliger Auswirkungen (PAIs) | Ja |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 1.716% p.a. |
---|---|
davon laufende Kosten | 1.610% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0.106% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[4] | 0.000% p.a. |
Stand: 23.01.2023
1. Verordnung (EU) 2020/852 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Juni 2020 über die Einrichtung eines Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen und zur Änderung der Verordnung (EU) 2019/2088
2. Verordnung (EU) 2019/2088 Des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor
3. Für diesen Fond ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
4. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
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