ISIN: LU1282658993 | Valor: 29960685
Value
DWS Invest Top Dividend bietet eine Aktienanlage mit Chance auf laufenden Ertrag. Das Management investiert weltweit in Aktien, die eine höhere Dividendenrendite als der Marktdurchschnitt erwarten lassen.
Kursveränderungen der europäischen Aktienmärkte, Wechselkursveränderungen gegenüber dem Euro und unternehmensspezifische Entwicklungen.
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Aktienfonds |
Unterkategorie | Global |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Dr. Thomas-P Schuessler |
Fondsvermögen (in Mio.) | 2'672.05 EUR |
Laufende Kosten (Stand: 31.12.2019) | 1.620% |
Lipper Leaders (Stand: 30.11.2020) |
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1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: Thomson Reuters und ihre Lizenzgeber.Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Spezieller Hinweis: Im Verlauf des letzten Handelstages des November, dem 30.11.11, haben nach Bekanntgabe von Liquiditätsmassnahmen der Zentralbanken ungewöhnlich starke Marktbewegungen stattgefunden. Dies hat insbesondere bei Fonds, welche nicht der Kategorie DWS Invest SICAV oder DWS Global zuzurechnen sind und deren Fondspreis bereits vor der Bekanntgabe der Massnahmen fixiert worden war, zu Verzerrungen bei der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance geführt. Vergleichsbenchmarks, welche erst spätabends fixiert werden, profitierten deutlich von dem Marktaufschwung. Zum Stichtag Ende November 2011 kann dies den Eindruck einer deutlichen Underperformance einzelner Fonds entstehen lassen.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 5.00% des Bruttoanlagebetrages muss er dafür 1052.63 Euro aufwenden. Das entspricht ca. 5.26% des Nettoanlagebetrages.\r\nDie Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Taiwan Semiconductor Manufacturing Co Ltd (Informationstechnologie) | 5.40 |
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NextEra Energy Inc (Versorger) | 3.90 |
BHP Group PLC (Grundstoffe) | 3.30 |
Newmont Corp (Grundstoffe) | 3.30 |
Unilever PLC (Hauptverbrauchsgüter) | 3.10 |
Allianz SE (Finanzsektor) | 3.00 |
Nestle SA (Hauptverbrauchsgüter) | 2.80 |
TOTAL SE (Energie) | 2.60 |
Verizon Communications Inc (Kommunikationsservice) | 2.30 |
Roche Holding AG (Gesundheitswesen) | 2.30 |
Wir erhöhten im November unser Engagement in Finanzwerten und Gesundheitswesen. Im Gegensatz dazu haben wir unser Engagement in Immobilien und Informationstechnologie verringert. Im Laufe des letzten Monats ist unsere Kasseposition leicht zurückgegangen. Der Investitionsgrad des Fonds hat sich allerdings nicht wesentlich verändert. Insgesamt ist unsere Kasseposition immer noch recht hoch (etwa 10 % unter Berücksichtigung von Anleihen, die wir als Kasseersatz halten). Wir warten auf weitere Chancen zur Erhöhung unseres Investitionsgrads.
WeiterlesenIm November erlebten die globalen Aktienmärkte einen der stärksten Monate dieses Jahres, nachdem drei Pharmaunternehmen überraschend gute Ergebnisse bei ihren Impfstoffstudien veröffentlicht hatten. Die Hoffnung, die Pandemie könne früher als erwartet überstanden sein, gab jenen Unternehmen Auftrieb, die von den verschiedenen Lockdown-Maßnahmen am stärksten betroffen waren. Infolgedessen kam es zu einer klaren Trendwende an den globalen Aktienmärkten, von der die bisherigen Nachzügler am meisten profitierten. Außerdem gab das Ergebnis der US-Wahlen den Finanzmärkten eine sicherere Perspektive und weckte Hoffnungen auf eine konstruktivere US-Handelspolitik. Zum Monatsende waren die globalen Aktienmärkte mit 9,83 % im Plus (gemessen am MSCI World in EUR). Auf regionaler Ebene profitierte der europäische Aktienmarkt besonders von der Trendwende und war im November mit einem Plus von 18,09 % die stärkste Region. Der DAX und der britische FTSE 100 entwickelten sich mit +15,01 % bzw. +13,27 % ebenfalls sehr positiv. Auch Japan schnitt mit +12,48 % überdurchschnittlich ab. Verglichen mit dem S&P500 (+8,09 %) zeigte die USA eine unterdurchschnittliche Entwicklung. EM waren mit +6,44 % die schwächste Region. Währungsbewegungen zwischen USD und EUR hatten im Laufe des Monats äußerst negative Auswirkungen für Euro-Anleger. (Angaben zur Wertentwicklung jeweils in EUR) Auf Sektorebene lieferte Energie mit +26,02 % in EUR auf relativer Basis die beste Wertentwicklung. Finanzwerte schnitten mit +16,30 % ebenfalls überdurchschnittlich gut ab. Auf relativer Basis entwickelten sich Versorger und Basiskonsumgüter mit einem Plus von 2,68 % bzw. 5,16 % in EUR über den Monat am schlechtesten. Der US-Dollar verlor im November 2,31 % (gemessen am US Dollar Index). Im Währungsbereich wertete der Euro um 2,40 % gegen den US-Dollar und um 2,04 % gegen den japanischen Yen auf, während er gegenüber dem britischen Pfund um 0,49 % nachgab. Der Ölpreis (WTI) präsentierte sich im November mit +23,42 % stark. Der Fonds stieg im November um 8,85 %.
WeiterlesenAuf Sektorebene stammten positive Beiträge zur Wertentwicklung aus dem Übergewicht in Energie und dem Untergewicht in Immobilien. Einen positiven Beitrag zum relativen Ertrag lieferte zudem die Einzeltitelauswahl in Finanzen und Gesundheitswesen. Die Einzeltitelauswahl in Grundstoffen und unser Übergewicht in Versorgern brachte im Vergleich zum allgemeinen Markt den höchsten negativen Beitrag. Auch wenn wir uns auf relative Erträge und Gewichtungen beziehen, ist der breite Markt nicht als Benchmark für den Fonds anzusehen. Auf Einzeltitelebene konnten die größten positiven Beiträge von Allianz, Total SA und Taiwan Semiconductor Manufacturing erzielt werden. Newmont, WEC Energy und Nestle SA hingegen belasteten die Wertentwicklung.
WeiterlesenWir haben im Oktober unser Engagement in Versorgern und Informationstechnologie erhöht. Im Gegensatz dazu haben wir unser Engagement in Grundstoffen und Energie verringert. Im Laufe des letzten Monats hat sich unsere Kasseposition leicht verringert. Der Investitionsgrad des Fonds hat sich allerdings nicht wesentlich verändert. Insgesamt ist unsere Kasseposition immer noch recht hoch (etwa 10 % unter Berücksichtigung von Anleihen, die wir als Kasseersatz halten). Wir warten auf weitere Chancen zur Erhöhung unseres Investitionsgrads.
WeiterlesenAuf Sektorebene stammten positive Beiträge zur Wertentwicklung aus dem Übergewicht in Versorgern und dem Untergewicht in Informationstechnologie. Zusätzlich brachte die Einzeltitelauswahl in Informationstechnologie und Versorgern einen positiven Beitrag zum relativen Ertrag. Die Einzeltitelauswahl in Finanzwerten und das Übergewicht in Energie brachten im Vergleich zum allgemeinen Markt den höchsten negativen Beitrag. Auch wenn wir uns auf relative Erträge und Gewichtungen beziehen, ist der breite Markt nicht als Benchmark für den Fonds anzusehen. Auf Einzeltitelebene kamen die höchsten positiven Beiträge von NextEra Energy, Automatic Data Processing Inc. und WEC Energy Group. BHP Group, Total SA und Allianz hingegen belasteten die Wertentwicklung.
WeiterlesenIn letzter Zeit lag der Fokus der Finanzmärkte fast vollständig auf Nachrichten zum COVID-19-Ausbruch. Eine Rezession und niedrigere Unternehmensgewinne im Jahr 2020 sind unvermeidlich geworden, da längerfristige Quarantänemaßnahmen zu einer Konjunkturverlangsamung, Rekordschuldenständen und einer Schwächung des Arbeitsmarktes geführt haben. Im Gegensatz dazu stützen massive monetäre und fiskalische Maßnahmen die Weltwirtschaft. Darüber hinaus hat in den letzten Monaten die allmähliche Wiederöffnung der Wirtschaft in Kombination mit sich verbessernden Konjunkturindikatoren für Optimismus an den Finanzmärkten gesorgt. Dem steht jedoch eine „zweiten Welle" von Infektionen gegenüber, die aktuell neuerliche Lockdown-Maßnahmen zur Folge hat. Die Ausbreitung des COVID-19-Virus wird sehr genau beobachtet und kann zu weiteren Schwankungen an den globalen Aktienmärkten führen. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Da sich durch die Maßnahmen der Zentralbanken auch das historisch niedrige Zinsniveau verfestigt hat, werden Aktien aufgrund des Mangels an Alternativen unseres Erachtens langfristig notwendig und attraktiv bleiben. Dies sollte die Aktienmärkte zumindest strategisch stützen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung von Dividendenzahlungen als Komponente des Gesamtertrags bei anhaltenden Niedrigzinsen weiter steigt. Wir erwarten, dass der Renditebeitrag der Dividenden über dem historischen Durchschnitt liegen wird, da bei vielen Aktien die Dividendenerträge bereits weit über den Renditen der entsprechenden Unternehmensanleihen liegen.
WeiterlesenIm Oktober pausierte die Erholung der globalen Finanzmärkte nach der ersten COVID-Welle wieder, da angesichts der steigenden Zahl von COVID-19-Infektionen erneute Restriktionen eingeführt wurden, insbesondere innerhalb Europas. Die bevorstehende US-Präsidentschaftswahl löste ebenfalls Unsicherheit aus, welche die Aktienkurse belastete. Zum Monatsende waren die globalen Aktienmärkte mit 2,24 % im Minus (gemessen am MSCI World in EUR). Die Schwellenländer waren mit einem Plus von 2,74 % im Oktober die Region mit der besten Wertentwicklung. Der japanische Nikkei 225 war auf relativer Basis ebenfalls stark und stieg um 0,58 % in EUR. Der S&P500 verlor 2,02 % in EUR. Da sich der Anstieg der COVID-19-Fälle vor allem auf Europa konzentrierte, schnitt Europa mit einem Rückgang des EURO STOXX 50 um 7,29 % und des britischen FTSE 100 um 3,90 % deutlich schwächer ab. Die schwächste Region war Deutschland mit einem Minus des DAX von 9,44 % in EUR. Währungsbewegungen zwischen USD und EUR hatten im Laufe des Monats positive Auswirkungen für Euro-Anleger. Auf Sektorebene lieferten Versorger mit +2,52 % in EUR auf relativer Basis die beste Wertentwicklung. Kommunikationsdienstleistungen schnitten mit +1,81 % ebenfalls überdurchschnittlich gut ab. Energie und Informationstechnologie zeigten die schlechteste Wertentwicklung im Monatsverlauf mit -4,64 % bzw. -4,51 % in EUR. Der US-Dollar blieb im Oktober beinahe unverändert und stieg um +0,16 % (gemessen am US-Dollar Index). Der Euro wertete um 1,39 % gegenüber dem japanischen Yen ab. Gegenüber dem britischen Pfund verlor er 0,83 % und gegenüber dem US-Dollar 0,63 %. Der Ölpreis (WTI) fiel um 10,43 %. DWS Invest Top Dividend büßte im Oktober 4,00 % ein.
WeiterlesenWir erhöhten im September unser Engagement in Industrie. Im Gegensatz dazu haben wir unser Engagement in Grundstoffen und Informationstechnologie verringert. Im Laufe des letzten Monats hat sich unsere Kasseposition leicht erhöht. Der Investitionsgrad des Fonds hat sich allerdings nicht wesentlich verändert. Insgesamt ist unsere Kasseposition immer noch recht hoch (etwa 10 % unter Berücksichtigung von Anleihen, die wir als Kasseersatz halten). Wir warten auf weitere Chancen zur Erhöhung unseres Investitionsgrads.
WeiterlesenIm September kam die Erholung der globalen Finanzmärkte nach der ersten COVID-Welle zum Stillstand, da angesichts der steigenden Zahl von COVID-19-Infektionen in vielen Ländern die Angst vor erneuten Restriktionen aufkam. Der zunehmend raue Ton im US-Präsidentschaftswahlkampf löste ebenfalls Unsicherheit aus, welche die Aktienkurse belastete. Zum Monatsende waren die globalen Aktienmärkte mit 1,53 % im Minus (gemessen am MSCI World in EUR). Japan war im September die Region mit der besten Wertentwicklung, wobei der japanische Nikkei 225 in EUR +2,86 % zulegte. Die Schwellenländer entwickeln sich auf relativer Basis ebenfalls überdurchschnittlich mit +0,25 %. Der deutsche DAX und der EURO STOXX 50 fielen um -1,43 % bzw. -2,30 % in EUR. Auch die USA schnitten unterdurchschnittlich ab, der S&P500 lag mit 1,98 % (in EUR) im Minus. Das Vereinigte Königreich war die schwächste Region mit einem Rückgang von -3,25% in EUR. Währungsbewegungen zwischen USD und EUR hatten im Laufe des Monats positive Auswirkungen für Euro-Anleger. Auf Sektorebene lieferten Versorger mit +1,42 % in EUR auf relativer Basis die beste Wertentwicklung. Industriewerte schnitten mit +1,29 % ebenfalls überdurchschnittlich gut ab. Energie zeigte die schlechteste Wertentwicklung im Monatsverlauf mit -12,17 % in EUR. Der US-Dollar erholte sich im September etwas mit +1,89 % (gemessen am US-Dollar Index). Im Währungsbereich gewann der Euro gegenüber dem britischen Pfund +1,60 %, während er gegenüber dem japanischen Yen -2,18 % und gegenüber dem US-Dollar -1,80 % nachgab. Der Ölpreis (WTI) fiel um -5,61 %. DWS Invest Top Dividend lag im September bei -1,12 %.
WeiterlesenAuf Sektorebene stammten positive Beiträge zur Wertentwicklung aus dem Übergewicht in Versorgern und defensivem Konsum. Zusätzlich brachte die Einzeltitelauswahl in Informationstechnologie und defensivem Konsum einen positiven Beitrag zum relativen Ertrag. Die Einzeltitelauswahl in Grundstoffen und unser Übergewicht in Energie brachte im Vergleich zum allgemeinen Markt den höchsten negativen Beitrag. Auch wenn wir uns auf relative Erträge und Gewichtungen beziehen, ist der breite Markt nicht als Benchmark für den Fonds anzusehen. Auf Einzeltitelebene konnten die größten positiven Beiträge von Taiwan Semiconductor Manufacturing Company, Unilever und WEC Energy Group erzielt werden. Allianz, Total SA und Royal Dutch Shell hingegen belasteten die Wertentwicklung.
WeiterlesenWir erhöhten im August unser Engagement in Industriewerten, Basiskonsumgütern und Versorgern. Im Gegensatz dazu haben wir unser Engagement in Gesundheitswesen und Finanzwerten verringert. Im Laufe des letzten Monats hat sich unsere Kasseposition leicht verringert. Der Investitionsgrad des Fonds hat sich allerdings nicht wesentlich verändert. Insgesamt ist unsere Kasseposition immer noch recht hoch (etwa 8 % unter Berücksichtigung von Anleihen, die wir als Kasseersatz halten). Wir warten auf weitere Chancen zur Erhöhung unseres Investitionsgrads.
WeiterlesenIm August setzten die globalen Aktienmärkte den Erholungstrend von den im März erreichten Tiefstständen fort. Ein Rückgang der täglich neuen COVID-Fälle in den USA, eine allmähliche Verbesserung der makroökonomischen Indikatoren und anhaltende monetäre und fiskalische Unterstützungsmaßnahmen heizten die Rallye an. Zum Monatsende waren die globalen Aktienmärkte um 5,48 % im Plus (gemessen am MSCI World in EUR). Die USA war die Region mit der besten Wertentwicklung im August, sie konnte in EUR um +5,82 % zulegen. Dies war die beste Performance des S&P500 in einem August seit 1986. Japan und Deutschland entwickelten sich ebenfalls über Durchschnitt: Der NIKKEI225 legte um +5,29 % zu und der DAX verzeichnete ein Plus von 5,13 % in EUR. Der Euro Stoxx 50 und der FTSE 100 verzeichneten mit +3,21 % bzw. +2,68 % relativ gesehen eine unterdurchschnittliche Wertentwicklung. Die Schwellenländer entwickelten sich mit einem Plus von nur +0,93 % über den Monat am schlechtesten. Währungsbewegungen zwischen USD und EUR hatten im Laufe des Monats äußerst negative Auswirkungen für Euro-Anleger. (Angaben zur Wertentwicklung jeweils in EUR). Auf Sektorebene lieferte zyklischer Konsum mit +10,78 % in EUR auf relativer Basis die beste Wertentwicklung. Informationstechnologie entwickelte sich ebenfalls überdurchschnittlich mit einem Plus von +9,24 %. Versorger zeigten die schlechteste Wertentwicklung im Monatsverlauf mit -2,64 % in EUR. Im Währungsbereich wertete der Euro um +1,33 % gegenüber dem japanischen Yen und um +1,34 % gegenüber dem US-Dollar auf, während er gegenüber dem britischen Pfund um 0,82 % nachgab. Der Ölpreis (WTI) stieg um +4,46 %. DWS Invest Top Dividend stieg im August um +1,00 %.
WeiterlesenAuf Sektorebene stammten positive Beiträge zur Wertentwicklung aus dem Übergewicht in Grundstoffen und dem Untergewicht in Gesundheitswesen. Zusätzlich brachte die Einzeltitelauswahl in Energie und Versorgern einen positiven Beitrag zum relativen Ertrag. Die Einzeltitelauswahl in Grundstoffen und unser Untergewicht in Industrie brachte im Vergleich zum allgemeinen Markt den höchsten negativen Beitrag. Auch wenn wir uns auf relative Erträge und Gewichtungen beziehen, ist der breite Markt nicht als Benchmark für den Fonds anzusehen. Auf Einzeltitelebene konnten die größten positiven Beiträge von Sampo, Medtronic und Tokio Marine Holdings erzielt werden. Cisco Systems Inc, Newmont und Koninklijke Philips N.V. hingegen belasteten die Wertentwicklung.
WeiterlesenWir haben im Juli unser Engagement in Informationstechnologie, Industrie und defensivem Konsum erhöht. Im Gegensatz dazu haben wir unser Engagement in Gesundheitswesen und Finanzwerten verringert. Unsere Kasseposition hat sich im Laufe des letzten Monats verringert. Der Investitionsgrad des Fonds hat sich allerdings nicht wesentlich verändert. Insgesamt ist unsere Kasseposition immer noch recht hoch (etwa 9 % unter Berücksichtigung von Anleihen, die wir als Kasseersatz halten). Wir warten auf weitere Chancen zur Erhöhung unseres Investitionsgrads.
WeiterlesenAuf Sektorebene stammten positive Beiträge zur Wertentwicklung aus dem Übergewicht in Versorgern und dem Untergewicht in Industrie. Zusätzlich brachte die Einzeltitelauswahl in Informationstechnologie und Energie einen positiven Beitrag zum relativen Ertrag. Die Einzeltitelauswahl in Kommunikationsdienstleistungen und das Übergewicht in Energie brachten im Vergleich zum allgemeinen Markt den höchsten negativen Beitrag. Auch wenn wir uns auf relative Erträge und Gewichtungen beziehen, ist der allgemeine Markt nicht als Benchmark für den Fonds anzusehen. Auf Einzeltitelebene kamen die größten positiven Beiträge von Taiwan Semiconductor Manufacturing Company, NextEra Energy und Pfizer Inc. British American Tobacco plc, Novartis AG und Royal Dutch Shell plc belasteten hingegen die Wertentwicklung.
WeiterlesenIn letzter Zeit lag der Fokus der Finanzmärkte fast vollständig auf Nachrichten zum COVID-19-Ausbruch. Eine Rezession und niedrigere Unternehmensgewinne im Jahr 2020 sind unvermeidlich geworden, da längerfristige Quarantänemaßnahmen zu einer Konjunkturverlangsamung, Rekordschuldenständen und einer Schwächung des Arbeitsmarktes geführt haben. Als Ausgleich dazu stützen massive monetäre und fiskalische Maßnahmen die Weltwirtschaft. Darüber hinaus hat in den letzten Monaten die allmähliche Wiederöffnung der Wirtschaft in Kombination mit sich verbessernden Konjunkturindikatoren für Optimismus an den Finanzmärkten gesorgt. Dem steht jedoch die Angst vor einer „zweiten Welle" von Infektionen gegenüber, die einen erneuten Lockdown zur Folge haben könnte. Die Ausbreitung des COVID-19-Virus und die ersten Lockerungsmaßnahmen werden sehr genau beobachtet und können zu weiteren Schwankungen an den globalen Aktienmärkten führen. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Da sich durch die Maßnahmen der Zentralbanken auch das historisch niedrige Zinsniveau verfestigt hat, werden Aktien aufgrund des Mangels an Alternativen unseres Erachtens langfristig notwendig und attraktiv bleiben. Dies sollte die Aktienmärkte zumindest strategisch stützen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung von Dividendenzahlungen als Komponente des Gesamtertrags bei anhaltenden Niedrigzinsen weiter steigt. Wir erwarten, dass der Renditebeitrag der Dividenden über dem historischen Durchschnitt liegen wird, da bei vielen Aktien die Dividendenerträge bereits weit über den Renditen der entsprechenden Unternehmensanleihen liegen.
WeiterlesenIm Juli fielen die globalen Aktienmärkte nach der starken Erholung in den vorangegangenen drei Monaten um -0,48 % (gemessen am MSCI World in EUR). Auf der einen Seite belasteten die Zunahme der COVID-19-Fälle in den USA und die insgesamt schwachen BIP-Wachstumsdaten für das zweite Quartal die globalen Märkte. Auf der anderen Seite wurden die Märkte durch verschiedene Nachrichten in Bezug auf einen Impfstoff gegen COVID-19 und die Einigung der EU auf einen Rettungsfonds in Höhe von 750 Milliarden Dollar gestützt. Darüber hinaus begann die Berichtssaison für das 2. Quartal für viele Unternehmen besser als befürchtet, wobei vor allem weltweit führende Technologieunternehmen sehr gute Ergebnisse vorlegten. Die Juli-Renditen wurden durch die Schwäche des US-Dollar stark beeinträchtigt, der US-Dollar Index ging um -4,15 % zurück. Die Schwellenländer waren mit einem Plus von +3,95 % in Euro im Juli die Region mit der besten Wertentwicklung. Auch die USA schnitten überdurchschnittlich ab, der S&P500 legte um +0,73 % zu. Der DAX stieg um +0,02 %, während der EURO STOXX 50 und der FTSE 100 um -1,52 % bzw. -3,34 % fielen. Japan zeigte die schlechteste Wertentwicklung im Monatsverlauf, der Nikkei 225 ging um -5,37 % zurück. Währungsbewegungen zwischen USD und EUR hatten im Laufe des Monats äußerst negative Auswirkungen für Euro-Anleger. (Angaben zur Wertentwicklung jeweils in EUR). Auf Sektorebene lieferten Grundstoffe mit +2,36 % in EUR auf relativer Basis die beste Wertentwicklung. Zyklischer Konsum schnitt mit +2,26 % ebenfalls überdurchschnittlich gut ab. Finanzwerte und Energie zeigten die schlechteste Wertentwicklung im Monatsverlauf mit -2,40 % bzw. -8,23 % in EUR. Im Währungsbereich wertete der Euro um +2,90 % gegenüber dem japanischen Yen und um +4,97 % gegenüber dem US-Dollar auf, während er gegenüber dem britischen Pfund um 0,63 % nachgab. Der Ölpreis (WTI) fiel um -2,22 %. DWS Invest Top Dividend stieg im Juli um +0,13 %.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment S.A. |
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Investmentgesellschaft | DWS Invest SICAV |
Währung | USD |
Auflegungsdatum | 30.09.2015 |
Fondsvermögen | 2'672.05 Mio. EUR |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 0.70 Mio. USD |
Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Geschäftsjahr | 01.01. - 31.12. |
Sparplan | Nein |
Risiko-/Ertragsprofil | 5 von 7 |
Orderannahmeschluss[1] | 16:00 |
Swing Pricing | Nein |
Portfolioumschlagsrate[2] | 0.05% |
Zwischengewinn[4] | USD |
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Akkumulierter thesaurierter Ertrag (Stand: 31.12.2017) |
7.69 EUR |
Letzte Ertragsverwendung | 19.01.2021 |
Art der Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Betrag | 1.41 USD |
Datum | 19.01.2021 | 16.10.2020 | 16.07.2020 | 20.04.2020 | 17.01.2020 | 17.10.2019 | 16.07.2019 | 16.04.2019 | 17.01.2019 | 18.10.2018 | 17.07.2018 | 18.04.2018 | |
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Ertragsverwendung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | |
Kurs | 103.39 | 96.83 | 96.79 | 93.47 | 108.50 | 103.68 | 103.17 | 102.02 | 94.81 | 97.46 | 97.95 | 97.23 | |
Betrag | 1.41 | 0.52 | 0.51 | 0.50 | 1.33 | 0.09 | 1.04 | 0.52 | 0.25 | 1.22 | 1.02 | 0.33 | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[5] |
0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[5] |
0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | |
Währung | USD | USD | USD | USD | USD | USD | USD | USD | USD | USD | USD | USD |
Volatiltät | 13.43% |
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Maximum Drawdown | -92.18% |
VaR (99% / 10 Tage) | 21.88% |
Sharpe-Ratio | -0.47 |
Information Ratio | N/A |
Korrelationskoeffizient | N/A |
Alpha | N/A |
Beta-Faktor | N/A |
Tracking Error | N/A |
1. Die angegebene Uhrzeit bezieht sich auf den Vortag.
2. Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
3. Bezogen auf den Bruttoanlagebetrag: 5.00% bezogen auf den Bruttoanlagebetrag entsprechen ca. 5.26% bezogen auf den Nettoanlagebetrag.
4. Bei der Ermittlung des Zwischengewinn-Werts wurde ein Ertragsausgleich berücksichtigt.
5. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
6. Stand: 30.12.2020
Name | Kategorie | Sprache | Datum | Typ | Größe |
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Pflicht-Verkaufsunterlagen |
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Publikation Prospektänderung DWS Invest zum 15.02.2021 Neu | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Jan 2021 | 348.6 KB | |
DWS Invest I SICAV (CH-Edition) | Halbjahresbericht | DE | Jun 2020 | 4.6 MB | |
DWS Invest (CH-Edition) | Verkaufsprospekt | DE | Mai 2020 | 5.1 MB | |
Prospektänderung DWS Invest zum 15.05.2020 | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Mai 2020 | 214.1 KB | |
Einladung Generalversammlung DWS Invest zum 22.04.2020 | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Apr 2020 | 82.3 KB | |
KID DWS Invest Top Dividend USD LDQH (P) | Wesentliche Anlegerinformation | IT | Feb 2020 | 130.2 KB | |
KID DWS Invest Top Dividend USD LDQH (P) | Wesentliche Anlegerinformation | FR | Feb 2020 | 131.2 KB | |
KID DWS Invest Top Dividend USD LDQH (P) | Wesentliche Anlegerinformation | EN | Feb 2020 | 131 KB | |
KID DWS Invest Top Dividend USD LDQH (P) | Wesentliche Anlegerinformation | DE | Feb 2020 | 132.2 KB | |
DWS Invest I (CH-Edition) | Jahresbericht | DE | Dez 2019 | 7.4 MB | |
Reporting |
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DWS Invest Top Dividend | Factsheet | FR | Dez 2020 | 242.5 KB | |
DWS Invest Top Dividend | Factsheet | IT | Dez 2020 | 242.5 KB | |
DWS Invest Top Dividend | Factsheet | EN | Dez 2020 | 287.5 KB | |
DWS Invest Top Dividend | Factsheet | DE | Dez 2020 | 247.6 KB |
Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
Die der DWS angehörenden Vermögensverwaltungsgesellschaften unterstützen diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefern, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich nachstehend für den betreffenden Investmentfonds angegeben.
Wichtige Hinweise:
Die folgenden Daten werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.
Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den wesentlichen Anlegerinformationen) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie oder der AIFM-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die nachstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.
Die DWS übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
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Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
|
Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) | 4 |
Risiko- Indikator (UCITS Methodologie) | 5 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
Einkommen
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Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 1.685% p.a. |
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davon laufende Kosten | 1.633% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0.052% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[2] | 0.000% p.a. |
Stand: 05.08.2020
1. Für diesen Fond ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
2. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
Risikohinweis
Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.