ISIN: LU1212621004 | Valor: 27912984
Der Teilfonds investiert weltweit in Aktien von Immobiliengesellschaften und Immobilienanlagegesellschaften, darunter Real Estate Investment Trusts (REITs).
• Developments of the global stock markets (incl. REITs) • Company and sector specific developments • Exchange rate fluctuations of non-Euro currencies against the Euro
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Risikohinweis: Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Aktienfonds |
Unterkategorie | Global |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | John Vojticek |
Fondsvermögen (in Mio.) | 307.15 USD |
Laufende Kosten (Stand: 31.12.2022) | 1.610% |
Lipper Leaders (Stand: 31.01.2023) |
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Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 5.00% des Bruttoanlagebetrages muss er dafür 1052.63 Euro aufwenden. Das entspricht ca. 5.26% des Nettoanlagebetrages.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Zeitraum | kumuliert | jährlich |
1 Monat | -7.96% | - |
---|---|---|
3 Monate | -3.92% | - |
6 Monate | -1.71% | - |
Laufendes Jahr | -3.91% | - |
1 Jahr | -25.53% | -25.53% |
2 Years | -15.37% | -8.01% |
3 Jahre | 10.4% | 3.35% |
5 Jahre | -1.05% | -0.21% |
Seit Auflegung | -5.21% | -0.67% |
Zeitraum | Brutto |
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27.03.2022 - 27.03.2023 | -25.53% |
27.03.2021 - 27.03.2022 | 13.64% |
27.03.2020 - 27.03.2021 | 30.46% |
27.03.2019 - 27.03.2020 | -21.6% |
27.03.2018 - 27.03.2019 | 14.31% |
27.03.2017 - 27.03.2018 | -2.03% |
27.03.2016 - 27.03.2017 | 0.66% |
20.04.2015 - 27.03.2016 | -2.86% |
SalesFee | -5% |
1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: Thomson Reuters und ihre Lizenzgeber.Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 5.00% des Bruttoanlagebetrages muss er dafür 1052.63 Euro aufwenden. Das entspricht ca. 5.26% des Nettoanlagebetrages.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
ProLogis Inc (Industrielle REIT's) | 8.20 |
---|---|
Equinix Inc (Spezialisierte REIT's) | 6.10 |
Public Storage (Spezialisierte REIT's) | 4.10 |
AvalonBay Communities Inc (Wohnbau-REIT's) | 4.00 |
VICI Properties Inc (Spezialisierte REIT's) | 3.80 |
Ventas Inc (Gesundheitswesen REIT's) | 3.60 |
Simon Property Group Inc (Handels-REIT's) | 3.30 |
Mid-America Apartment Communities Inc (Wohnbau-REIT's) | 3.30 |
Agree Realty Corp (Handels-REIT's) | 2.50 |
WP Carey Inc (Verschiedene REIT's) | 2.30 |
Der Fonds strebt einen Investitionsgrad von 100 % und weiterhin eine Allokation von 1-2 % in liquiden Mitteln an. In den USA erwarten wir, dass die Sektoren Spezialnutzung (Gaming), Net Lease und Industrie profitieren werden, da die Fundamentaldaten der Sektoren gesund bleiben oder sich verbessern. Im Industriesektor bleibt unsere These durch niedrige Leerstände und eine starke Nachfrage auf dem privaten Markt gestützt. Wir sind ebenfalls weiterhin optimistisch, was den Bereich Net Lease betrifft, der eine gute Kombination aus Defensivität und Wachstum bietet und sich weiterhin eines beschleunigten externen Wachstums erfreut. Außerdem sind wir nun im Gesundheitswesen übergewichtet, indem wir unsere Positionierung in Laboren und im breiten Gesundheitswesen ausgebaut haben. Dagegen bleiben wir bei den Bereichen Büro, Wohnen, Einzelhandel, Hotels und Self-Storage im Jahr 2023 am vorsichtigsten. In Europa haben wir keine nennenswerten Änderungen vorgenommen, da der hartnäckige Inflationsdruck anhält, zunächst aufgrund von Covid-19-bedingten Problemen in der Lieferkette/bei der Nachfrage und dann verstärkt durch den Konflikt in der Ukraine, gestiegene Energiekosten und Bedenken in Bezug auf die Versorgungssicherheit. Somit sahen sich die Zentralbanken in Europa und im Vereinigten Königreich gezwungen, schneller als erwartet mit der geldpolitischen Straffung zu beginnen, wodurch sich das Risiko einer Rezession, die Finanzierungskosten für Unternehmen und die erwarteten negativen Auswirkungen auf die Bewertung von Immobilienvermögen erhöhten. Insgesamt ist der aktuell in den Kursen berücksichtigte Rückgang der Immobilienwerte zwar beträchtlich, doch erwarten wir, dass die derzeitigen Abschläge geringer werden, wenn sich das makroökonomische Umfeld beruhigt und sich der zu erwartende Zinshöchststand besser vorhersehen lässt. Im asiatisch-pazifischen Raum blieb unsere Positionierung ebenfalls beinahe unverändert.
WeiterlesenDer Fonds lieferte im Monat Februar negative Nominalerträge (in USD). Was den Renditebeitrag angeht, waren die Belastungen breit gestreut - Nord- und Südamerika war die schlechteste Region, während REITs aus Hongkong als einziges Segment einen positiven Beitrag zur Wertentwicklung lieferte. In Nord- und Südamerika gehörten Gesundheitswesen, Industrie, Wohnimmobilien und Net Lease zu den größten Verlierern. Self-Storage und Hotels hatten einen neutralen Effekt. In Europa schnitten Wohnimmobilien und nordische Titel im Februar am schwächsten ab. Im asiatisch-pazifischen Raum brachten die meisten Sektoren ein leicht negativen Beitrag. Für japanische REITs lief es am schlechtesten, während das selektive Engagement des Fonds in Hongkong einen deutlich positiven Beitrag leistete.
WeiterlesenRisikoreiche Anlagen gaben im Februar einen Teil ihrer Gewinne wieder ab (allerdings einige mehr als andere). Nach einer ermutigenden Aufwärtsbewegung im Januar wurde die positive Dynamik nach der Veröffentlichung des US-Arbeitsmarktberichts und uneinheitlich ausfallender Gewinnberichte im Keim erstickt. Aufgrund der fehlenden Richtung verbrachten die Anleger einen Großteil des Monats damit, darüber nachzudenken, wohin sich die Inflation entwickeln könnte, bevor die nächsten, weitgehend enttäuschenden Wirtschaftsdaten veröffentlicht wurden. Globale Immobilienwerte gehörten im Februar trotz moderater Verluste von rund 4,4 % zu den Spitzenreitern. Alle Regionen mussten Rückgänge hinnehmen, aber die Region Asien-Pazifik (ohne Japan) und die USA verzeichneten die größten Verluste, gefolgt von Australien und Europa. Im Februar wurden REITs in Hongkong besonders stark getroffen, da nationale Sicherheitsvorgaben ihren Weg in Dokumente für Ausschreibungen fanden und die Anleger verunsicherten. In den USA war Self-Storage der einzige, einen kleinen Gewinn erzielende Lichtblick, während Büro-REITs den Berichtszeitraum mit Verlusten von über 12 % beendeten. Für Rechenzentren, Hotels und Aktien aus dem Gesundheitswesen lief es im Berichtszeitraum ebenfalls schwach. In Europa und Australien wirkte sich die Änderung der Zinserwartungen, die US-Immobilienaktien belastete, in ähnlicher Weise auf die jeweiligen Märkte aus - Wohnimmobilienaktien auf dem Kontinent, Schweizer Titel und australische Wachstumswerte wurden am stärksten getroffen. Am besten schnitt jedoch das Vereinigte Königreich ab, wo sich Large Caps relativ gut hielten, da es Anzeichen dafür gab, dass sich die Wirtschaftstätigkeit in der Region besser als erwartet entwickelt. Japan verzeichnete nur einen relativ geringen Verlust.
WeiterlesenDer Fonds strebt einen Investitionsgrad von 100 % und weiterhin eine Allokation von 1-2 % in liquiden Mitteln an. In den USA erhöhten wir im Dezember unsere Positionierung im Gesundheitssektor weiter, indem wir Titel aus dem Bereich Laborflächen und breites Gesundheitswesen hinzufügten. Die Gewichtung des gesamten Sektors ging von Untergewicht auf neutral. Dies wurde größtenteils durch eine Verringerung der Positionen in Self Storage und Wohnimmobilien finanziert, vor allem in Apartments in zentralen Lagen. Als Teilbereich favorisieren wir aber weiterhin Fertighäuser. Wir bleiben für den Beginn des Jahres 2023 am positivsten gestimmt in Bezug auf Net Lease, Spezialnutzung (Gaming) und Industrie und am vorsichtigsten bei den Bereichen Büros, Self Storage und Wohnimmobilien. In Europa haben wir keine nennenswerten Änderungen vorgenommen, da der hartnäckige Inflationsdruck in ganz Europa und im Vereinigten Königreich anhielt, zunächst aufgrund von Covid-19-bedingten Problemen in der Lieferkette/bei der Nachfrage und dann verstärkt durch den Konflikt in der Ukraine, gestiegene Energiekosten und Bedenken in Bezug auf die Versorgungssicherheit. Somit sahen sich die Zentralbanken in Europa und im Vereinigten Königreich gezwungen, schneller als erwartet mit der geldpolitischen Straffung zu beginnen, wodurch sich das Risiko einer Rezession, die Finanzierungskosten für Unternehmen und die erwarteten negativen Auswirkungen auf die Bewertung von Immobilienvermögen erhöhten. Insgesamt ist der aktuell in den Kursen berücksichtigte Rückgang der Immobilienwerte zwar beträchtlich, doch erwarten wir, dass die derzeitigen Abschläge geringer werden, wenn sich das makroökonomische Umfeld beruhigt und der zu erwartende Zinshöchststand besser vorhersehen lässt. Im asiatisch-pazifischen Raum schließlich blieb unsere Positionierung ebenfalls beinahe unverändert.
WeiterlesenDer Fonds lieferte im Monat Dezember negative Nominalerträge (in USD). Was den Renditebeitrag angeht, war Nord- und Südamerika die schlechteste Region, während Asien ohne Japan und Europa positive Beiträge zur Wertentwicklung lieferten. In Nord- und Südamerika war ein Rückgang auf breiter Front zu verzeichnen - am ausgeprägtesten war er in den Sektoren Wohnen, Industrie, Self Storage und Rechenzentren. Ein Lichtblick war dagegen der Bereich Net Lease, der einen kleinen positiven Beitrag leistete. In Asien (ohne Japan) stachen Entwickler aus Hongkong heraus, die am meisten von Chinas Fortschritten bei der Wiederöffnung profitierten. In Japan lief es für REITs positiv, während Entwickler einen Rückgang verzeichneten. Australien brachte keinen wesentlichen Beitrag. In Europa schließlich erzielten die nordischen Länder und der britische Bereich „Sonstige“ die besten Ergebnisse. Der moderate Bestand an liquiden Mitteln (etwa 1,5 %) hatte im Monatsverlauf keinen wesentlichen Einfluss.
WeiterlesenFür 2023 erwarten wir, dass sich das globale wirtschaftliche Umfeld in den kommenden Quartalen abschwächen wird. Auch wenn wir davon ausgehen, dass die Kerninflation wegen des zeitlichen Nachlaufs ihrer Komponenten über weite Strecken des Jahres 2023 oberhalb des strategischen 2 %-Ziels der Fed bleiben wird, sind wir zunehmend besorgt, dass die Fed jetzt möglicherweise zu stark an der Zinsschraube dreht und eine tiefere Rezession als nötig riskiert. Daher gehen wir vorsichtig aufgestellt in das Jahr 2023 und konzentrieren uns auf strategische Allokationen im Immobilienbereich, die am besten zu der von uns erwarteten wirtschaftlichen Entwicklung passen. Langfristig gehen wir davon aus, dass die Wertentwicklung von (börsennotierten) Immobilienwerten letztendlich von der Preisentwicklung bei den jeweiligen Objekten und den entsprechenden Fundamentaldaten bestimmt wird. Schließlich, auch wenn breitere Themen auf Sektorebene die regionale Entwicklung der Immobilienmärkte beeinflussen können, glauben wir, dass die Aktienauswahl der wichtigste Treiber für die weitere Entwicklung in diesem Markt sein wird. Wir sind der Meinung, dass die Fokussierung auf Immobilientitel mit hochwertigen Vermögenswerten und nachhaltigen Geschäftsmodellen das günstigste Rendite-/Risikoprofil bieten sollte.
WeiterlesenGlobale Immobilienwerte beendeten den Dezember im Minus, sie standen am Jahresende unter Druck. Nach der siebten großen Zinserhöhung des Jahres durch die US-Notenbank, die ihre Erwartung für den endgültigen Leitzins auf über 5 % (den höchsten Stand seit 15 Jahren) anhob, und inmitten der Unsicherheit über Chinas abrupte Rücknahme seiner Null-Covid-Politik, bewegten sich die Märkte seitwärts. Die globalen Immobilienmärkte entwickelten sich uneinheitlich. Am höchsten waren die Renditen in Asien (ohne Japan), das am meisten vom Optimismus über die Wiederöffnung Chinas und den Ankündigungen zur Unterstützung seines Immobiliensektors profitierte - Titel aus Hongkong waren besonders gefragt. Europa und das Vereinigte Königreich folgten, gestärkt durch die Abschwächung des US-Dollars. In Kontinentaleuropa lagen Diversifizierte Nutzung und Schweizer Titel vorn, gefolgt von den nordischen Ländern und Büros. Die übrigen Regionen verzeichneten im Berichtszeitraum Verluste, allen voran die USA und Kanada. Hotel-REITs erlitten die stärksten Verluste, dicht gefolgt vom Teilsektor des Gesundheitswesens Krankenhäuser. Allerdings gingen alle Sektoren im Monatsverlauf zurück, mit Ausnahme von Net Lease, das einen kleinen Zuwachs verbuchen konnte. Ansonsten war die Wertentwicklung in Japan schwach, da die Anleger angesichts der deutlichen Entkopplung der Geldpolitik Japans von der Geldpolitik anderer Industrieländer relativ vorsichtig blieben, während Australien sich seitwärts bis leicht abwärts bewegte.
WeiterlesenDer Fonds strebt einen Investitionsgrad von 100 % und weiterhin eine Allokation von 1-2 % in liquiden Mitteln an. Sie lag zum Monatsende bei ~1,6 % des Portfolios. In den USA erhöhten wir im November unsere Positionierung im Gesundheitssektor, indem wir Namen aus dem Bereich Laborflächen und breites Gesundheitswesen hinzufügten, um die Untergewichtung im gesamten Sektor etwas zu verringern. Dies wurde größtenteils durch eine Verringerung der Positionen in Büro- und Wohnimmobilien finanziert, vor allem in Einfamilienhäusern, obwohl wir auf Sektorebene weiterhin übergewichtet sind und Fertighäuser und Apartments in zentralen Lagen bevorzugen. Wir bleiben am positivsten gestimmt für Net Lease, Spezialnutzung und Wohnimmobilien und am vorsichtigsten bei den Bereichen Büros und Gesundheitswesen. In Europa haben wir keine nennenswerten Änderungen vorgenommen, da der hartnäckige Inflationsdruck in ganz Europa und im Vereinigten Königreich anhielt, zunächst aufgrund von COVID-19-bedingten Problemen in der Lieferkette/bei der Nachfrage und dann verstärkt durch den Konflikt in der Ukraine, gestiegene Energiekosten und Sorge über die Brennstoffversorgung. Somit sahen sich die Zentralbanken in Europa und im Vereinigten Königreich gezwungen, schneller als erwartet mit der geldpolitischen Straffung zu beginnen, wodurch sich das Risiko einer Rezession, die Finanzierungskosten für Unternehmen und die erwarteten negativen Auswirkungen auf die Bewertung von Immobilienvermögen erhöhten. Insgesamt ist der aktuell in den Kursen berücksichtigte Rückgang der Immobilienwerte zwar beträchtlich, doch erwarten wir, dass die derzeitigen Abschläge geringer werden, wenn sich das makroökonomische Umfeld beruhigt und der zu erwartende Zinshöchststand besser vorhersehen lässt. Im asiatisch-pazifischen Raum schließlich blieb unsere Positionierung beinahe unverändert, bis auf eine leichte Reduzierung des Japan-Engagements.
WeiterlesenGlobale Immobilienwerte verzeichneten im November weitere solide Zuwächse, blieben aber hinter den breiteren Aktienmärkten zurück. Risikoanlagen stiegen im Laufe des Monats stetig an und setzten ihre Erholung von den Tiefstständen Mitte Oktober fort, als die Inflationserwartungen sanken und die Stärke des US-Dollars endlich nachließ. Zu den Höhepunkten gehörten die Pattsituation im Kongress nach den US-Zwischenwahlen (ein historisch betrachtet günstiges Ergebnis für die Aktienmärkte), ein willkommener Rückgang des US-Verbraucherpreisindexes und eine verbesserte Anlegerstimmung aufgrund einer zaghaften Lockerung der umstrittenen chinesischen „Null-Covid“-Politik. In Verbindung mit dem Ausbleiben makroökonomischer Schocks ließ der daraus resultierende Optimismus die Aktienmärkte trotz der schwachen globalen Wachstumsaussichten und der Belastungen durch den anhaltenden russisch-ukrainischen Krieg im Berichtsmonat deutliche Zuwächse verbuchen. Auf regionaler Ebene stachen Immobilien in Asien (ohne Japan) heraus, die in erster Linie von Chinas gelockerter Covid-Politik profitierten. Es folgten Kanada und Australien, denen nach einer Rallye bei Basismetallen die Stärke der lokalen rohstoffbezogenen Märkte zugute kam. Kontinentaleuropa und Japan folgten dicht darauf, dann die USA mit der ausgeprägtesten Streuung und schließlich das Vereinigte Königreich. In Kontinentaleuropa lagen nordische Immobilienaktien vorn, gefolgt von Büros. Einzelhandel und Wohnimmobilien verzeichneten moderate Zuwächse, während die Renditen in den Bereichen Schweiz und Diversifizierte Nutzung schwächer ausfielen. #In den USA schnitten Rechenzentren in der Region mit Zuwächsen von fast 19 % für den Monat am besten ab. Auch die Titel aus dem Gesundheitsbereich mit längerer Duration und die auf die Verbrauchernachfrage reagierenden regionalen Einkaufszentren und der Einzelhandel zeigten eine gute Wertentwicklung. Dagegen gingen Self Storage und Hotels zurück. Im Vereinigten Königreich übertrafen die Large Caps vergleichbare Nischenunternehmen.
WeiterlesenDer Fonds lieferte im November positive Nominalerträge (in USD). Alle Regionen waren im Plus, wobei Nord- und Südamerika den größten Beitrag lieferte, gefolgt von Asien (ohne Japan). Die übrigen Sektoren leisteten ähnliche, aber moderatere Beiträge. In Nord- und Südamerika brachten die meisten Sektoren einen positiven Beitrag, mit Rechenzentren an der Spitze. Ansonsten lieferten in der Region auch Gesundheitswesen, Industrie und Einzelhandel hohe Beiträge. Dem standen zu einem kleinen Teil negative Gesamteffekte aus den Bereichen Büro und Self-Storage gegenüber. In Asien (ohne Japan) stachen Entwickler aus Hongkong heraus, die am meisten von den guten Nachrichten aus China profitierten. In Japan entwickelten sich REITs und Projektentwickler in etwa gleichauf mit dem Markt, während in Australien der Vermietungsbereich hervorstach. In Europa schließlich erzielten britische Large Caps und kontinentaleuropäische Wohnimmobilien die besten Ergebnisse. Der moderate Bestand an liquiden Mitteln (etwa 1,3 %) hatte im Monatsverlauf keinen wesentlichen Einfluss.
WeiterlesenIn den USA wurden in den letzten drei Monaten die Positionen in Wohnimmobilien, Einkaufszentren, Industrie und Self Storage am stärksten erhöht. Im Bereich Wohnen haben wir aufgrund positiver Signale Fertighäuser übergewichtet. Im Industriesektor sprachen niedrige Leerstände und die starke Nachfrage des privaten Markts für ein Übergewicht. Zudem haben wir Self Storage aufgrund fundamentaler Faktoren übergewichtet und angesichts der starken Verbrauchernachfrage unser Untergewicht in Einkaufszentren beendet und auf neutral gesetzt. Im Gegenzug wurde das Engagement in Gesundheitswesen, Büro und Net Lease am deutlichsten reduziert. Die Untergewichtung im Gesundheitswesen erfolgte vor allem im breiten Gesundheitswesen, da ein relativ hoher Verschuldungsgrad und variabel verzinsliche Schulden die Erträge i2023 belasten dürften. Der Bürosektor bleibt kurzfristig unter Druck. In Europa haben wir keine nennenswerten Änderungen vorgenommen, da der hartnäckige Inflationsdruck in ganz Europa und im Vereinigten Königreich anhielt, zunächst aufgrund von COVID-19-bedingten Problemen in der Lieferkette/bei der Nachfrage und dann verstärkt durch den Konflikt in der Ukraine, gestiegene Energiekosten und Sorge über die Brennstoffversorgung. Somit sahen sich die Zentralbanken in Europa und im Vereinigten Königreich gezwungen, schneller als erwartet mit der geldpolitischen Straffung zu beginnen, wodurch sich das Risiko einer Rezession, die Finanzierungskosten für Unternehmen und die erwarteten negativen Auswirkungen auf die Bewertung von Immobilienvermögen erhöhten. Insgesamt ist der aktuell in den Kursen berücksichtigte Rückgang der Immobilienwerte zwar beträchtlich, doch erwarten wir, dass die derzeitigen Abschläge geringer werden, wenn sich das makroökonomische Umfeld beruhigt und der zu erwartende Zinshöchststand besser vorhersehen lässt. Im asiatisch-pazifischen Raum schließlich blieb unsere Positionierung beinahe unverändert, die bemerkenswerteste Änderung war eine leichte Reduzierung des Japan-Engagements im Bereich Entwickler.
WeiterlesenDer Fonds lieferte im Oktober positive Nominalerträge (in USD). Die meisten Regionen waren im Plus, wobei Nord- und Südamerika den größten Gewinn verzeichnete, gefolgt von Australien und vom Vereinigten Königreich. Kontinentaleuropa brachte ebenfalls einen positiven Beitrag. Japan war nur geringfügig im Minus, während Asien (ohne Japan) die Wertentwicklung am stärksten belastete. In Nord- und Südamerika brachten die meisten Sektoren einen positiven Beitrag, mit Industriewerten an der Spitze. Ansonsten lieferten in dieser Region auch Einzelhandel, Net Lease, Spezialnutzung, regionale Einkaufszentren und Hotels solide positive Beiträge. Dem standen zu einem kleinen Teil negative Gesamteffekte aus den Bereichen Wohnen, Sendemasten und Büro gegenüber. In Australien entwickelte sich der Bereich diversifizierte Vermietung in diesem Monat herausragend, und das Engagement ist weiterhin auf dieses Segment ausgerichtet, obwohl ein selektives Engagement im Wachstumssegment ebenfalls einen positiven Beitrag brachte. Im Vereinigten Königreich trugen Large Caps etwas mehr als ihre vergleichbaren Nischenwerte bei, da positive makroökonomische Faktoren Unterstützung boten. In Kontinentaleuropa trugen vor allem die Einzelhandelswerte dazu bei, dass die Region insgesamt einen positiven Beitrag leistete. Die Positionen in Japan belasteten jeweils nur leicht, während die Effekte in Asien ohne Japan deutlich negativ waren, angeführt von der schwächeren Wertentwicklung der Hongkonger Titel, die durch die sich eintrübenden makroökonomischen Aussichten in China belastet wurden. Der moderate Bestand an liquiden Mitteln (etwa 1,6 %) hatte im Monatsverlauf keinen wesentlichen Einfluss.
WeiterlesenIm letzten Quartal des Jahres 2022 dürften nachlassendes Wachstum, restriktive Maßnahmen der Zentralbanken und Schocks im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine und der COVID-19-Situation im Osten den unverminderten Anstieg der langfristigen Anleiherenditen bremsen. Dies war bisher jedoch nicht der Fall, da die Zentralbanken weiterhin auf aggressive geldpolitische Straffung setzen. Die Inflation dürfte in den nächsten Monaten hartnäckig bleiben, aber wir denken weiterhin, dass der Scheitelpunkt demnächst erreicht ist. Im Immobilienbereich verschlechtern sich die gesunden Fundamentaldaten ausgewählter Immobiliensektoren gegenüber den starken Trends, die wir im Jahr 2021 beobachten konnten. Hinzu kommen eine mögliche Abschwächung des globalen Wachstums und höhere Kapitalkosten. Vor diesem Hintergrund halten wir eine ausgewogenere Allokation in nächster Zeit für angemessen. Langfristig gehen wir davon aus, dass die Wertentwicklung von (börsennotierten) Immobilienwerten letztendlich von der Preisentwicklung bei den jeweiligen Objekten und den entsprechenden Fundamentaldaten bestimmt wird. Schließlich, auch wenn breitere Themen auf Sektorebene die regionale Entwicklung der Immobilienmärkte beeinflussen können, glauben wir, dass die Aktienauswahl der wichtigste Treiber für die weitere Entwicklung in diesem Markt sein wird. Wir sind der Meinung, dass die Fokussierung auf Immobilientitel mit hochwertigen Vermögenswerten und nachhaltigen Geschäftsmodellen das günstigste Rendite-/Risikoprofil bieten sollte.
WeiterlesenGlobale Immobilienwerte verzeichneten im Oktober Zuwächse, blieben aber hinter den breiteren Aktienmärkten zurück. Risikowerte erholten sich im Oktober, nachdem sich in der dritten Woche des Monats eine Trendwende abzeichnete und die Renditen von US-Staatsanleihen zusammen mit dem US-Dollar zurückgingen. Im Berichtszeitraum beschleunigten die Zentralbanken weltweit die Straffung der Geldpolitik, um die Inflation in den Griff zu bekommen, die Märkte verdauten den langsamen Zusammenbruch der Truss-Regierung im Vereinigten Königreich und Chinas regierende Kommunistische Partei hielt ihren 20. nationalen Parteitag ab. Gleichzeitig verschärfte der anhaltende Konflikt in der Ukraine die globale Nahrungsmittel- und Energiekrise weiter. Im Vereinigten Königreich sorgte die neue Regierung von Premierminister Rishi Sunak im Vorfeld der Zinserhöhung der Bank of England für Zuversicht an den lokalen Märkten; Large Caps schnitten besser als ihre vergleichbaren Nischenunternehmen ab. In Kontinentaleuropa verzeichneten die meisten Segmente Zuwächse, mit den nordischen Ländern an der Spitze. In den USA legten Hotels und regionale Einkaufszentren aufgrund der starken Verbrauchernachfrage jeweils um mehr als 20 % zu; Einzelhandel, Spezialnutzung und Industrie schnitten ebenfalls gut ab. Dagegen gerieten Wohnimmobilien und der Gesundheitsbereich unter Druck. Kanadische Real Estate Investment Trusts waren ebenfalls gefragt, nachdem die Bank of Canada die Zinsen weniger als befürchtet erhöht hatte. Im asiatisch-pazifischen Raum schließlich stützte die Stärke des Energiesektors die rohstoffabhängige Wirtschaft in Australien, was den Immobilienmärkten zugutekam. Hongkong verzeichnete die stärksten Verluste. Gründe waren schwache Daten und Nachrichten aus China, während Immobilienaktien in Singapur ebenfalls nachgaben. Auch in Japan kam es zu leichten Verlusten, denn die BoJ hält trotz steigender Inflation an ihrer umstrittenen ultraniedrigen Zinspolitik fest, da die Sorgen um das Wirtschaftswachstum in der Region anhalten.
WeiterlesenDie Allokation in liquiden Mitteln lag zum Monatsende bei ~1% des Portfolios. In den USA sollte es für die Sektoren Net Lease, Industrie, Sendemasten und Wohnimmobilien gut laufen, da die Sorgen über COVID-19 in der Region nachlassen und sich die Fundamentaldaten weiter verbessern. Ansonsten bleiben wir aufgrund der Widerstandskraft der Fundamentaldaten bei Sendemasten und Wohnimmobilien optimistisch. Im Wohnimmobilienbereich bevorzugen wir derzeit Apartments in zentraler Lage und Einfamilienhäuser gegenüber Fertighäusern. Während des Berichtszeitraums haben wir unser Engagement in Hotels weiter reduziert, da die schwächeren Wachstumsaussichten unseren Optimismus dämpfen. Auch unser Engagement im Gesundheitswesen haben wir insgesamt verringert. In Kontinentaleuropa bevorzugen wir weiterhin Unternehmen, die gesunde Bilanzen zur Steigerung des organischen Wachstums nutzen können. Im Einzelhandel bleiben wir aufgrund der anhaltenden Herausforderungen beim Thema E-Commerce und der Auswirkungen von COVID-19 selektiv. Zudem sehen wir den traditionell defensiven Schweizbereich immer noch recht negativ, haben hier angesichts des unsicheren Umfelds das Engagement jedoch etwas ausgebaut. Im Vereinigten Königreich sehen wir das größte Wertpotenzial bei den gut kapitalisierten Large-Cap-Unternehmen in Sektoren, deren Cashflow sich erholt. Im Asien-Pazifik-Raum stehen Covid-19 und geopolitischen Unsicherheiten niedrige Bewertungen, das Potenzial für eine Erholung nach der Pandemie und Aufwärtspotenzial durch Kapitalmanagement-Maßnahmen wie Rückkäufe und Privatisierungen gegenüber. Wir denken, dass der Einzelhandel in Singapur von dem Aufwärtstrend in der Konjunktur und beim Konsumklima profitieren wird. In Japan sind die Bewertungen schon relativ hoch, liegen damit aber in etwa im historischen Durchschnitt. In Australien schließlich sind wir in ausgewählten Immobilienaktien mit hoher Bilanzqualität, erfahrenen Managementteams und Vermögenswerten hoher Qualität positioniert.
WeiterlesenDer Fonds lieferte im August negative Nominalerträge (in USD). Alle Regionen waren insgesamt im Minus, wobei Nord- und Südamerika den größten Verlust verzeichnete, gefolgt vom Vereinigten Königreich und von Kontinentaleuropa. Erneut wurden in diesem Monat die größten Gewinner des Vormonats zu den größten Verlierern. Für Australien lief es am schlechtesten, gefolgt von Asien. In Nord- und Südamerika schnitten die zinssensitiven Bereiche Gesundheitswesen und Net Lease zusammen mit wachstumsorientierten Segmenten wie Industrie, Wohnimmobilien und Rechenzentren am schwächsten ab. In Kontinentaleuropa war die Schwäche der nordischen Länder und der Wohnimmobilienwerte am ausgeprägtesten, während im Vereinigten Königreich eine breit angelegte Schwäche sowohl bei großen als auch bei kleineren Werten der Region zu beobachten war. In Japan schnitten Entwickler am schlechtesten ab, während in Hongkong und Singapur das Gegenteil der Fall war. In Australien belastete der Vermietungsbereich die Wertentwicklung am stärksten. Liquide Mittel brachten eine moderaten Beitrag in einem Monat, in dem fast alle risikoreichen Anlagen unter Druck kamen.
WeiterlesenIn der zweiten Jahreshälfte 2022 dürften das nachlassende Wachstum, die restriktiven Maßnahmen der Zentralbanken und die Schocks im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine und der COVID-19-Situation im Osten den unverminderten Anstieg der langfristigen Anleiherenditen bremsen. Dennoch dürfte die Inflation in den nächsten Monaten hartnäckig bleiben. Im Immobilienbereich stehen positiven Wiedereröffnungstrends und gesunden Fundamentaldaten für ausgewählte Immobiliensektoren eine mögliche Verlangsamung des globalen Wachstums und höhere Kapitalkosten gegenüber. Vor diesem Hintergrund halten wir eine ausgewogenere Allokation in nächster Zeit für angemessen.Langfristig gehen wir davon aus, dass die Wertentwicklung von (börsennotierten) Immobilienwerten letztendlich von der Preisentwicklung bei den jeweiligen Objekten und den entsprechenden Fundamentaldaten bestimmt wird. Schließlich, auch wenn breitere Themen auf Sektorebene die regionale Entwicklung der Immobilienmärkte beeinflussen können, glauben wir, dass die Aktienauswahl der wichtigste Treiber für die weitere Entwicklung in diesem Markt sein wird. Wir sind der Meinung, dass die Fokussierung auf Immobilientitel mit hochwertigen Vermögenswerten und nachhaltigen Geschäftsmodellen das günstigste Rendite-/Risikoprofil bieten sollte.
WeiterlesenGlobale Immobilienwerte blieben im August hinter den globalen Aktienmärkten zurück. Im Monatsverlauf schöpften die Risikomärkte zunächst Zuversicht aus den zunehmend positiven Wirtschaftssignalen und setzten die Gewinne des Vormonats fort, nachdem die Inflation im Juli auf eine Jahresrate von 8,5 % (gegenüber 9,1 % im Juni) zurückgekommen war. Die Aufwärtsdynamik endete jedoch nach der Veröffentlichung des FOMC-Protokolls der Fed für Juli, das frühere Aussagen bekräftigte und die Hoffnungen auf ein Zurückfahren der Zinserhöhungsagenda dämpfte. Die breiteren Märkte gerieten zunehmend unter Druck, da die Anleger im Vorfeld der Rede des Fed-Vorsitzenden Jerome Powell in Jackson Hole vom 26. August gemischte Signale verarbeiteten. Die Rede erwies sich als schmerzhaft restriktiv – trotz der noch am Vormittag veröffentlichten besserer Daten als erwartet zum privaten Verbrauch. Die Märkte tendierten daraufhin in der letzten Woche des Monats nach unten, da die Risikobereitschaft abnahm. Im Immobilienbereich lagen das Vereinigte Königreich und Kontinentaleuropa bei den Verlusten vorn, da die makroökonomischen Entwicklungen Rezessionsängste schürten; Nordamerika folgte, während sich der asiatisch-pazifische Raum am besten hielt und vom anfänglichen Optimismus über die Konjunkturmaßnahmen in China profitierte. In Europa verschärften schwache makroökonomische Signale die wirtschaftlichen Sorgen, die Immobilienaktien auf breiter Front belasteten. In den USA führten Bürotitel die Verluste an, gefolgt von den zinssensiblen Sektoren Gesundheitswesen und Net Lease. Wachstumssegmente wie Wohnimmobilien und Rechenzentren entwickelten sich vor dem unsicheren Wachstumshintergrund ebenfalls unterdurchschnittlich. In Hongkong schnitten Investoren und Entwickler mit nur geringen Verlusten noch am besten ab, REITs indes deutlich schwächer. In Singapur und Japan war das Gegenteil der Fall, während in Australien die meisten Namen im Allgemeinen den breiteren Märkten folgten und den Berichtszeitraum im Minus beendeten.
WeiterlesenIn den USA sollte es für die Sektoren Net Lease, Gesundheitswesen, Einzelhandel und Sendemasten gut laufen, da der COVID-19-Ausblick aufklart und sich die Fundamentaldaten verbessern. Wir sind bei Net Leases für das dritte Quartal angesichts des Makroumfelds vorsichtig optimistisch. Im Gesundheitssektor bevorzugen wir diversifizierte Unternehmen, Arztpraxen und qualifizierte Pflegedienstleister gegenüber Krankenhäusern. Ansonsten haben wir im Juli im Segment Sendemasten sowie im Bereich Wohnimmobilien im Fertighaussegment aufgestockt, auch wenn Einfamilienhäuser nach wie vor die bevorzugte Anlage sind. Wir haben zudem das Engagement in Hotels etwas reduziert, da die schwächeren Wachstumsaussichten unseren Optimismus dämpfen. In Kontinentaleuropa bevorzugen wir weiterhin Unternehmen, die gesunde Bilanzen zur Steigerung des organischen Wachstums nutzen können. Im Einzelhandel bleiben wir aufgrund der anhaltenden Herausforderungen beim Thema E-Commerce und der Auswirkungen von COVID-19 selektiv. Zudem sehen wir den traditionell defensiven Schweizbereich immer noch recht negativ, haben hier angesichts des unsicheren Umfelds das Engagement jedoch etwas ausgebaut. Im Vereinigten Königreich sehen wir das größte Wertpotenzial bei den gut kapitalisierten Large-Cap-Unternehmen in Sektoren, deren Cashflow sich erholt. Im Asien-Pazifik-Raum stehen Covid-19 und geopolitischen Unsicherheiten niedrige Bewertungen, das Potenzial für eine Erholung nach der Pandemie und Aufwärtspotenzial durch Kapitalmanagement-Maßnahmen wie Rückkäufe und Privatisierungen gegenüber. Wir denken, dass der Einzelhandel in Singapur von dem Aufwärtstrend in der Konjunktur und beim Konsumklima profitieren wird. In Japan sind die Bewertungen schon relativ hoch, liegen damit aber in etwa im historischen Durchschnitt. In Australien schließlich sind wir in ausgewählten Immobilienaktien mit hoher Bilanzqualität, erfahrenen Managementteams und Vermögenswerten hoher Qualität positioniert.
WeiterlesenDer Fonds lieferte im Juli positive Nominalerträge (in USD). Alle Regionen brachten einen positiven Beitrag, wobei Nord- und Südamerika den größten Zuwachs verzeichnete, gefolgt von Kontinentaleuropa und dem Vereinigten Königreich. Die größten Verlierer des letzten Monats wurden zu den größten Gewinnern dieses Monats. Asien war das schwächste Land, konnte aber dennoch insgesamt einen kleinen positiven Beitrag leisten. In Nord- und Südamerika lief es für Titel aus den Bereichen Industrie, Net Lease, Wohnimmobilien und Einzelhandel am besten. In Kontinentaleuropa stachen die nordischen Länder hervor, gefolgt vom Wohnimmobiliensegment, während das Vereinigte Königreich auf breiter Ebene titelübergreifend stark abschnitt. In Australien trug der Vermietungsbereich am stärksten zur Wertentwicklung bei, in Japan schnitten die REITs am besten ab. In Asien (ohne Japan) schließlich erzielten REITs sowohl in Singapur als auch in Hongkong eine überdurchschnittliche Wertentwicklung, während Investoren in Hongkong und Entwickler in Singapur leichte Verluste hinnehmen mussten.
WeiterlesenAuch wenn wegen der veränderten makroökonomischen Bedingungen kurzfristig Vorsicht geboten ist, haben wir an den globalen Immobilienmärkten bisher keine signifikante Verschlechterung der Fundamentaldaten von Immobilienwerten als direkte Folge der höheren Zinsen und des andauernden Krieges in der Ukraine beobachtet. Der Blick auf die Immobilienlandschaft zeigt, dass stabile Unternehmen eine solide Performance aufweisen, während positiven Wiedereröffnungstrends und starken Fundamentaldaten für ausgewählte Immobiliensektoren eine mögliche Verlangsamung des globalen Wachstums und höhere Kapitalkosten gegenüberstehen. Angesichts der erhöhten Wahrscheinlichkeit einer deutlichen Konjunkturabschwächung bevorzugen wir nach wie vor stabile Unternehmen mit Preissetzungsmacht und wahrscheinlich positiven Gewinnrevisionen gegenüber konjunkturabhängigeren Segmenten. Langfristig gehen wir davon aus, dass die Wertentwicklung von (börsennotierten) Immobilienwerten letztendlich von der Preisentwicklung bei den jeweiligen Objekten und den entsprechenden Fundamentaldaten bestimmt wird. Schließlich, auch wenn breitere Themen auf Sektorebene die regionale Entwicklung der Immobilienmärkte beeinflussen können, glauben wir, dass die Aktienauswahl der wichtigste Treiber für die weitere Entwicklung in diesem Markt sein wird. Wir sind der Meinung, dass die Fokussierung auf Immobilientitel mit hochwertigen Vermögenswerten und nachhaltigen Geschäftsmodellen das günstigste Rendite-/Risikoprofil bieten sollte.
WeiterlesenGlobale Immobilienwerte zeigten im Juli die beste Wertentwicklung, lagen an der Spitze aller Real-Asset-Klassen und vor globalen Aktien. Die breiteren Aktienmärkte erholten sich im Juli, da die Anleger der Meinung waren, der Höhepunkt der Inflation, der restriktiven Geldpolitik und des Pessimismus könnte bereits hinter uns liegen. Und das trotz eines gedämpften globalen Wachstums und einer ungebremsten Inflation, die die Zentralbanken die Zinsen weiter erhöhen ließ. Trotz des andauernden Krieges in der Ukraine und der Energiekrise in weiten Teilen Europas verzeichneten die Aktienmärkte ihre beste Monatswertentwicklung seit November 2020. Vor diesem Hintergrund legten im Juli alle Regionen bei den globalen Immobilienwerten zu, angeführt von Australien und Kontinentaleuropa mit jeweils zweistelligen Zuwächsen. Dicht darauf folgten das Vereinigte Königreich und die USA, ihrerseits gefolgt von Kanada. Immobilienaktien in Asien hingegen blieben auf relativer Basis hinter ihren globalen Vergleichswerten zurück, da Wachstumssorgen in China sowie die Unsicherheit über die Gesundheit der Immobilienmärkte belastend wirkten. Australische Immobilienaktien profitierten von den regionalen Aktienmärkten und den im Juli erneut starken Energiemärkten. Ähnlich war es auf dem Kontinent, wo die nordischen Werte um 23 % zulegten und sich von ihren überverkauften Niveaus erholten; die übrigen Sektoren in der Region verzeichneten geringere, aber immer noch beeindruckende Zuwächse. In den USA waren die Renditen auf breiter Ebene hoch, regionale Einkaufszentren, Hotels, Industrie, Einzelhandel und Net Lease verzeichneten jeweils Gewinne von über 10 %. Im Vereinigten Königreich übertrafen die Large Caps vergleichbare Nischenunternehmen. In Asien schließlich lagen REITs aus Japan und Singapur vor den Entwicklern. Am schwächsten schnitt Hongkong ab, wo Entwickler und Investmentgesellschaften die einzigen Segmente mit Verlusten in diesem Monat waren. Dies wurde durch moderate Zuwächse bei den defensiveren REITs etwas aufgefangen.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment S.A. |
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Investmentgesellschaft | DWS Invest SICAV |
Währung | CHF |
Auflegungsdatum | 20.04.2015 |
Fondsvermögen | 307.15 Mio. USD |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 0.72 Mio. CHF |
Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Geschäftsjahr | 01.01. - 31.12. |
Transparenz gemäß Verordnung (EU) 2019/2088 | Artikel 8 Das Finanzprodukt umfasst ESG-Merkmale (weitere Informationen sind dem Abschnitt „Downloads“ zu entnehmen) |
Sparplan | Nein |
Risiko-/Ertragsprofil | 6 von 7 |
Orderannahmeschluss[1] | 16:00 |
Swing Pricing | Nein |
Portfolioumschlagsrate[2] | 143.90% |
Zwischengewinn[4] | CHF |
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Akkumulierter thesaurierter Ertrag (Stand: 31.12.2017) |
2.41 EUR |
Letzte Ertragsverwendung | 10.03.2023 |
Art der Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Betrag | 3.75 CHF |
Datum | 10.03.2023 | 04.03.2022 | 05.03.2021 | 06.03.2020 | 08.03.2019 | 09.03.2018 | 31.12.2017 | |
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Ertragsverwendung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Thesaurierung | |
Kurs | 70.07 | 92.25 | 84.04 | 90.61 | 90.89 | 86.47 | 95.55 | |
Betrag | 3.75 | 4.12 | 3.91 | 3.90 | 3.89 | 3.75 | 2.81 | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[5] |
0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | N/A | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[5] |
0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | N/A | |
Währung | CHF | CHF | CHF | CHF | CHF | CHF | CHF |
Volatiltät | 18.77% |
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Maximum Drawdown | -29.57% |
VaR (99% / 10 Tage) | 11.13% |
Sharpe-Ratio | -0.03 |
Information Ratio | N/A |
Korrelationskoeffizient | N/A |
Alpha | N/A |
Beta-Faktor | N/A |
Tracking Error | N/A |
1. Die angegebene Uhrzeit bezieht sich auf den Vortag.
2.
Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
Für Luxemburger Publikumsfonds werden die Zahlen zur Umschlagshäufigkeit (Portfolio Turnover Ratio) anhand der folgenden Methode berechnet:
Umschlagshäufigkeit = ((Summe 1 – Summe 2)/M)*100
Dabei gilt: Summe 1 = Summe aller Wertpapiergeschäfte (Käufe und Verkäufe), die im Bezugszeitraum getätigt wurden in Fondswährung; Summe 2 = Summe aller Anteilsscheingeschäfte (Ausgaben und Rücknahmen) im Bezugszeitraum in Fondswährung; M = durchschnittliches Nettovermögen des Fonds. Die Portfolio Turnover Ratio kann negativ sein, wenn die Summe aller Anteilsscheingeschäfte die Summe aller Wertpapiergeschäfte des Bezugszeitraums übersteigt.
3. Bezogen auf den Bruttoanlagebetrag: 5.00% bezogen auf den Bruttoanlagebetrag entsprechen ca. 5.26% bezogen auf den Nettoanlagebetrag.
4. Bei der Ermittlung des Zwischengewinn-Werts wurde ein Ertragsausgleich berücksichtigt.
5. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
Die der DWS angehörenden Vermögensverwaltungsgesellschaften unterstützen diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefern, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich nachstehend für den betreffenden Investmentfonds angegeben.
Wichtige Hinweise:
Die folgenden Daten werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.
Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den wesentlichen Anlegerinformationen) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie oder der AIFM-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die nachstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.
Die DWS übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
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Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
|
Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) [1] | 4 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
Einkommen
|
Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Nachhaltigkeitspräferenzen | Finanzinstrument nach Artikel 2 Nr. 7b & 7c gemäß der MiFID II-Delegierten Verordnung (EU) 2017/565 |
Mindestanteil nachhaltig ökologischer Investitionen i.S.d. Taxonomie [2] | 0% |
Mindestanteil nachhaltiger Investitionen i.S.d. Offenlegungsverordnung [3] | 25% |
Berücksichtigung nachteiliger Auswirkungen (PAIs) | Ja |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 1.783% p.a. |
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davon laufende Kosten | 1.610% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0.173% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[5] | 0.000% p.a. |
Stand: 15.03.2023
1. Änderung der Risikomethodologie zum 31.12.2022. Weitere Informationen finden Sie hier
2. Verordnung (EU) 2020/852 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Juni 2020 über die Einrichtung eines Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen und zur Änderung der Verordnung (EU) 2019/2088
3. Verordnung (EU) 2019/2088 Des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor
4. Für diesen Fond ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
5. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
Gleiche und faire Behandlung aller Anleger ein und desselben Publikums-Fonds ist das höchste Credo unserer Informationspolitik. Dieses Portal dient zum Zweck, alle Investoren zum gleichen Zeitpunkt und in gleichem Ausmass über den Investmentfonds zu informieren. Wenn Sie in einem unseren Publikumsfonds investiert sind, können Sie alle an Investoren adressierte Dokumente von Ihrem Fonds hier anfordern.