ISIN: LU0781237960 | Valor: 18939549
Value
Deutsche Invest II European Top Dividend bietet eine Aktienanlage mit Chance auf laufenden Ertrag. Das Management investiert vorrangig in Aktien hochkapitalisierter europäische Unternehmen, die neben einer überdurchschnittlichen Dividendenrendite auch ein prognostiziertes Dividendenwachstum sowie eine angemessene Ausschüttungsquote (Anteil der Dividendenausschüttung am Jahresüberschuss) aufweisen. Das alles reicht aber noch nicht aus, auch Fundamentaldaten wie Bilanzqualität und Geschäftsmodell müssen stimmen. Erst wenn auch diese Prüfung positiv ausgefallen ist, hat eine Aktie die Chance, in das Portfolio aufgenommen zu werden.
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Risikohinweis: Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Aktienfonds |
Unterkategorie | Europa |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Stephan Werner |
Fondsvermögen (in Mio.) | 309.85 EUR |
Laufende Kosten (Stand: 31.12.2021) | 2.290% |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 29.04.2022) |
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Lipper Leaders (Stand: 29.04.2022) |
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Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 3.00% des Bruttoanlagebetrages muss er dafür 1030.93 Euro aufwenden. Das entspricht ca. 3.09% des Nettoanlagebetrages.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Zeitraum | kumuliert | jährlich |
1 Monat | -7.05% | - |
---|---|---|
3 Monate | -7.06% | - |
6 Monate | -10.52% | - |
Laufendes Jahr | -11.27% | - |
1 Jahr | -8.27% | -8.27% |
2 Jahre | 7.97% | 3.91% |
3 Jahre | 4.5% | 1.48% |
5 Jahre | 5.07% | 0.99% |
Seit Auflegung | 63.21% | 5.02% |
Zeitraum | Brutto |
---|---|
27.06.2021 - 27.06.2022 | -8.27% |
27.06.2020 - 27.06.2021 | 17.7% |
27.06.2019 - 27.06.2020 | -3.21% |
27.06.2018 - 27.06.2019 | 0.98% |
27.06.2017 - 27.06.2018 | -0.44% |
27.06.2016 - 27.06.2017 | 18.68% |
27.06.2015 - 27.06.2016 | -13.56% |
27.06.2014 - 27.06.2015 | 10.56% |
27.06.2013 - 27.06.2014 | 22.31% |
02.07.2012 - 27.06.2013 | 11.98% |
Tag der Anlage | -3% |
1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: Thomson Reuters und ihre Lizenzgeber.Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Spezieller Hinweis: Im Verlauf des letzten Handelstages des November, dem 30.11.11, haben nach Bekanntgabe von Liquiditätsmassnahmen der Zentralbanken ungewöhnlich starke Marktbewegungen stattgefunden. Dies hat insbesondere bei Fonds, welche nicht der Kategorie DWS Invest SICAV oder DWS Global zuzurechnen sind und deren Fondspreis bereits vor der Bekanntgabe der Massnahmen fixiert worden war, zu Verzerrungen bei der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance geführt. Vergleichsbenchmarks, welche erst spätabends fixiert werden, profitierten deutlich von dem Marktaufschwung. Zum Stichtag Ende November 2011 kann dies den Eindruck einer deutlichen Underperformance einzelner Fonds entstehen lassen.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 3.00% des Bruttoanlagebetrages muss er dafür 1030.93 Euro aufwenden. Das entspricht ca. 3.09% des Nettoanlagebetrages.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Gaztransport Et Technigaz SA (Energie) | 3.20 |
---|---|
Deutsche Telekom AG (Kommunikationsservice) | 3.10 |
Reckitt Benckiser Group PLC (Hauptverbrauchsgüter) | 2.50 |
National Grid PLC (Versorger) | 2.40 |
Novartis AG (Gesundheitswesen) | 2.30 |
Unilever PLC (Hauptverbrauchsgüter) | 2.30 |
Neste Oyj (Energie) | 2.30 |
BASF SE (Grundstoffe) | 2.20 |
Roche Holding AG (Gesundheitswesen) | 2.10 |
Vonovia SE (Immobilien) | 2.10 |
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Wir verringerten unser Engagement in Grundstoffen und Gesundheitswesen, während wir es in Kommunikationsdiensten, Energie und Industrie erhöhten. Zudem haben wir unseren Kassenbestand auf etwa 5 % erhöht.
WeiterlesenVor allem in den Industrieländern scheint die Coronapandemie allmählich endemisch zu werden, sodass die Wiederöffnung der Wirtschaft fortschreiten kann. Mit dem Abklingen der Sorgen über die Pandemie hat sich die Aufmerksamkeit des Marktes auf globale Lieferkettenprobleme und Preisauftrieb in verschiedenen Branchen verlagert. Weitere Sorgen bereiten die durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine entstandenen geopolitischen Spannungen. Die Sanktionen des Westens gegen Russland, mögliche Gegensanktionen und das Risiko von Störungen belasten die ohnehin schon strapazierte Lieferkettensituation zusätzlich und üben erheblichen Aufwärtsdruck auf Rohstoffpreise aus. Höhere Rohstoffpreise wiederum bedeuten wachsenden Aufwärtsdruck bei bereits hohen Inflationsraten und damit steigende Konjunkturrisiken. Die Zentralbanken weltweit müssen nun den Balanceakt zwischen der Bekämpfung der hohen Inflation und der Vermeidung negativer Auswirkungen höherer Zinsen auf die Wirtschaft bewältigen – und all das vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen dem Westen und Russland. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Außerdem sind die Zinsen trotz des jüngsten Anstiegs der langfristigen Renditen nach wie vor historisch niedrig, sodass Aktien aufgrund des Mangels an Alternativen unseres Erachtens langfristig attraktiv bleiben werden. Dies sollte die Aktienmärkte zumindest strategisch stützen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung von Dividendenzahlungen als Komponente des Gesamtertrags bei anhaltenden Niedrigzinsen weiter steigt. Wir erwarten, dass der Renditebeitrag der Dividenden über dem historischen Durchschnitt liegen wird, da bei vielen Aktien die Dividendenerträge bereits weit über den Renditen der entsprechenden Unternehmensanleihen liegen. (Alle Angaben zur Wertentwicklung in EUR)
WeiterlesenDie höchsten positiven Beiträge zur Wertentwicklung stammten aus Energie und zyklischem Konsum, während Grundstoffe, Gesundheitswesen und Basiskonsumgüter die Wertentwicklung belasteten. Auf Einzeltitelebene kamen wesentliche positive Beiträge von Deutsche Telekom, GTT und BMW, während sich K+S, Boliden und Roche Holding negativ auf die Wertentwicklung auswirkten.
WeiterlesenIm Mai gingen europäische Aktien erneut zurück, und der MSCI Europe verlor 1,5 %. Stärkstes Land war Spanien mit einem Plus von 3,3 %, gefolgt von Norwegen und Italien mit 1,3 % bzw. 0,8 %. Das schwächste Land war Dänemark mit einem Rückgang von 5,4 %, gefolgt von der Schweiz und Schweden mit einem Minus von 5,0 % bzw. 2,5 %. Der Euro beendet seine Schwäche gegenüber dem US-Dollar der letzten Monate und stieg um 1,79 %, während der Ölpreis (Brent) erneut sehr stark war und ein Plus von über 10,4 % verzeichnete. Für Energie (+10,3 %), Telekommunikation (+1,3 %) und Finanzwerte (+0,7 %) lief es im Sektorvergleich am besten, während Basiskonsumgüter (-4,4 %) und Technologie (-3,7 %) deutlich zurückblieben. DWS Invest II European Top Dividend verlor im Mai 1,14 %.
WeiterlesenWir verringerten unser Engagement in Grundstoffen, während wir unser Engagement in Basiskonsumgütern, Industrie und Energie erhöht haben. Unser Kassenbestand blieb bei etwa 4 %.
WeiterlesenDie höchsten positiven Beiträge stammten aus den Sektoren Basiskonsumgüter und Gesundheitswesen, während Grundstoffe, Immobilien und Finanzwerte die Wertentwicklung belasteten. Auf Einzeltitelebene kamen wesentliche positive Beiträge von GTT, K+S und Danone, während sich CD Project, Vonovia und Norsk Hydro negativ auf die Wertentwicklung auswirkten.
WeiterlesenVor allem in den Industrieländern scheint die Coronapandemie allmählich endemisch zu werden, was eine schrittweise Wiederöffnung der Wirtschaft erlaubt. Mit dem Abklingen der Sorgen über die Pandemie hat sich die Aufmerksamkeit des Marktes auf globale Lieferkettenprobleme und Preisauftrieb in verschiedenen Branchen verlagert. Weitere Sorgen bereiten die durch den Einmarsch Russlands in die Ukraine entstandenen geopolitischen Spannungen. Die Sanktionen des Westens gegen Russland, mögliche Gegensanktionen und das Risiko von Störungen belasten die ohnehin schon strapazierte Lieferkettensituation zusätzlich und üben erheblichen Aufwärtsdruck auf Rohstoffpreise aus. Höhere Rohstoffpreise wiederum bedeuten wachsenden Aufwärtsdruck bei bereits hohen Inflationsraten und damit steigende Konjunkturrisiken. Die Zentralbanken weltweit müssen nun den Balanceakt zwischen der Bekämpfung der hohen Inflation und der Vermeidung negativer Auswirkungen höherer Zinsen auf die Wirtschaft bewältigen – und all das vor dem Hintergrund des Konflikts zwischen dem Westen und Russland. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Außerdem sind die Zinsen trotz des jüngsten Anstiegs der langfristigen Renditen nach wie vor historisch niedrig, sodass Aktien aufgrund des Mangels an Alternativen unseres Erachtens langfristig attraktiv bleiben werden. Dies sollte die Aktienmärkte zumindest strategisch stützen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung von Dividendenzahlungen als Komponente des Gesamtertrags bei anhaltenden Niedrigzinsen weiter steigt. Wir erwarten, dass der Renditebeitrag der Dividenden über dem historischen Durchschnitt liegen wird, da bei vielen Aktien die Dividendenerträge bereits weit über den Renditen der entsprechenden Unternehmensanleihen liegen. (Alle Angaben zur Wertentwicklung in EUR)
WeiterlesenIm April gingen europäische Aktien zurück, und der MSCI Europe verlor 1,1 %. Stärkstes Land war Dänemark mit einem Plus von 2,0 %, gefolgt von Spanien und dem Vereinigten Königreich mit 1,8 % bzw. 1,2 %. Das schwächste Land waren die Niederlande mit einem Rückgang von 5,7 %, gefolgt von Deutschland und Schweden mit einem Minus von 3,6 % bzw. 3,2 %. Der Euro zeigte sich deutlich schwächer und verlor 4,72 % gegenüber dem US-Dollar, während der Ölpreis (Brent) erneut sehr stark war und ein Plus von über 6,44 % verzeichnete. Für Basiskonsumgüter (+3,9 %), Energie (+3,5 %) und Versorger (+1,9 %) lief es im Sektorvergleich am besten, während Technologie (-6,9 %) und Finanzwerte (-4,1 %) deutlich zurückblieben. DWS Invest II ESG European Top Dividend stieg im April um 0,71 %.
WeiterlesenWir verringerten unser Engagement in Finanzwerten, und Basiskonsumgütern, während wir es in Grundstoffen, Energie und Industrie erhöhten. Wir haben unsere Kasseposition auf etwa 4 % verringert.
WeiterlesenDie höchsten positiven Beiträge zur Wertentwicklung stammten aus den Sektoren Energie und Kommunikationsdiensten, während defensiver Konsum, Immobilien und Versorger die Wertentwicklung belasteten. Auf Einzeltitelebene kamen wesentliche positive Beiträge von GTT, Neste und Boliden, während sich Polyus, BASF und Vonovia negativ auf die Wertentwicklung auswirkten.
WeiterlesenVor allem in den Industrieländern scheint die Coronapandemie dank der Einführung wirksamer Impfstoffe allmählich abzuklingen, sodass die Wirtschaft allmählich wiedereröffnet werden kann. Wir beobachten weiterhin besonders genau die Entwicklungen im Zusammenhang mit möglichen Covid-19-Varianten, einschließlich Omikron, und die entsprechenden regionalen politischen Reaktionen. Mit den abnehmenden Sorgen über die Pandemie hat sich die Aufmerksamkeit des Marktes auf die beginnende zyklische Konjunkturerholung und den steigenden Inflationsdruck verlagert, was Befürchtungen über höhere Zinsen und ein Tapering der Zentralbanken auslöste. Der Einmarsch Russlands in der Ukraine ist jedoch derzeit der wichtigste Treiber für die Stimmung und die Aktienmärkte in Europa. Dieser Konflikt erhöht den Inflationsdruck rund um den Globus noch mehr, da diese beiden Länder wichtige Rohstoffexporteure sind. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Krieg schnell beendet wird, und wir uns für den Rest des Jahres 2022 wieder auf eine Normalisierung der Wirtschaft konzentrieren können. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Außerdem sind die Zinsen trotz des jüngsten Anstiegs der langfristigen Renditen nach wie vor historisch niedrig, sodass Aktien aufgrund des Mangels an Alternativen unseres Erachtens langfristig attraktiv bleiben werden. Dies sollte die Aktienmärkte zumindest strategisch stützen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung von Dividendenzahlungen als Komponente des Gesamtertrags bei anhaltenden Niedrigzinsen weiter steigt. Wir erwarten, dass der Renditebeitrag der Dividenden über dem historischen Durchschnitt liegen wird, da bei vielen Aktien die Dividendenerträge bereits weit über den Renditen der entsprechenden Unternehmensanleihen liegen. (Alle Angaben zur Wertentwicklung in EUR)
WeiterlesenDer März war ein besserer Monat für europäische Aktien. Der MSCI Europe stabilisierte sich und konnte nach einem sehr schwachen Vormonat um 0,4 % zulegen. Stärkstes Land war einmal mehr Norwegen mit einem Plus von 7,1 %, gefolgt von Dänemark mit einem Anstieg von 4,0 %. Das schwächste Land war Italien mit einem Rückgang von 2,1 %, gefolgt von Deutschland mit einem Minus von 1,9 %. Der Euro präsentierte sich erneut schwächer und verlor 1,35 % gegenüber dem US-Dollar, während der Ölpreis (Brent) erneut sehr stark war und ein Plus von mehr als 8 % verzeichnete. Seit Jahresbeginn hat der Ölpreis bereits um mehr als 36 % zugelegt. Für Gesundheitswesen (+5,5 %), Energie (+5,0 %) und Technologie (+1,5 %) lief es im Sektorvergleich am besten, während die Bereiche zyklischer Konsum (-6,2 %) und Versorger (-3,1 %) deutlich zurückblieben. Im März stieg der DWS Invest II ESG European Top Dividend um 3,0 %.
WeiterlesenWir verringerten unser Engagement in Finanzwerten, Grundstoffen und Industriewerten. Wir haben unseren Kassebestand auf etwa 6 % erhöht.
WeiterlesenDie höchsten positiven Beiträge stammten aus den Sektoren Versorger und Gesundheitswesen, während Finanzwerte, Grundstoffe und Industrie die Wertentwicklung am stärksten belasteten. Auf Einzeltitelebene kamen wesentliche positive Beiträge von Norsk Hydro, Boliden und BHP, während Polymetal, Polyus und BASF die höchsten Negativbeiträge brachten.
WeiterlesenVor allem in den Industrieländern scheint die Coronapandemie dank der Einführung wirksamer Impfstoffe allmählich abzuklingen, sodass die Wirtschaft allmählich wiedereröffnet werden kann. Wir beobachten weiterhin besonders genau die Entwicklungen im Zusammenhang mit möglichen Covid-19-Varianten, einschließlich Omikron, und die entsprechenden regionalen politischen Reaktionen. Mit den abnehmenden Sorgen über die Pandemie hat sich die Aufmerksamkeit des Marktes auf die beginnende zyklische Konjunkturerholung und den steigenden Inflationsdruck verlagert, was Befürchtungen über höhere Zinsen und ein Tapering der Zentralbanken auslöste. Der Einmarsch Russlands in der Ukraine ist jedoch derzeit der wichtigste Treiber für die Stimmung und die Aktienmärkte in Europa. Dieser Konflikt erhöht den Inflationsdruck rund um den Globus noch mehr, da diese beiden Länder wichtige Rohstoffexporteure sind. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Krieg schnell beendet wird und wir uns für den Rest des Jahres 2022 wieder auf eine Normalisierung der Wirtschaft konzentrieren können. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Außerdem sind die Zinsen trotz des jüngsten Anstiegs der langfristigen Renditen nach wie vor historisch niedrig, sodass Aktien aufgrund des Mangels an Alternativen unseres Erachtens langfristig attraktiv bleiben werden. Dies sollte die Aktienmärkte zumindest strategisch stützen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung von Dividendenzahlungen als Komponente des Gesamtertrags bei anhaltenden Niedrigzinsen weiter steigt. Wir erwarten, dass der Renditebeitrag der Dividenden über dem historischen Durchschnitt liegen wird, da bei vielen Aktien die Dividendenerträge bereits weit über den Renditen der entsprechenden Unternehmensanleihen liegen. (Alle Angaben zur Wertentwicklung in EUR)
WeiterlesenDer Februar war ein weiterer schwacher Monat für europäische Aktien. Der MSCI Europe verlor 3,1 %. Die stärksten Länder und die einzigen mit einem positiven Ergebnis waren Norwegen mit einem Plus von 3,5 %, gefolgt von Dänemark mit einem Anstieg von 1,1 % und dem Vereinigten Königreich, das mit einem Ergebnis zwischen 0 und 1 % mehr oder weniger unverändert blieb. Das schwächste Land war Schweden mit einem Minus von 8,4 %, gefolgt von Finnland mit -7 % und den Niederlanden mit -5,1 %. Der Euro präsentierte sich etwas schwächer und verlor 0,14 % gegenüber dem US-Dollar, während der Ölpreis (Brent) erneut sehr stark war und ein Plus von 10,8 % verzeichnete. Für Versorger (+1,8 %), Grundstoffe (+0,6 %) und Gesundheitswesen (+0,5 %) lief es im Sektorvergleich am besten, während Finanzwerte (-8,1 %) und zyklischer Konsum (-7,4 %) deutlich zurückblieben. Im Februar verzeichnete der DWS Invest II ESG European Top Dividend einen Rückgang von 5,1 %.
WeiterlesenWir haben unser Engagement in Finanzwerten, Informationstechnologie und Industrie erhöht, in defensivem Konsum und Energie hingegen reduziert. Unser Kassenbestand blieb bei etwa 3 %.
WeiterlesenDie höchsten positiven Beiträge stammten aus den Sektoren Energie und Finanzwerte, während Gesundheitswesen, Industrie und defensiver Konsum die Wertentwicklung am stärksten belasteten. Auf Einzeltitelebene kamen wesentliche positive Beiträge von BHP, TotalEnergies und HSBC, während Polymetal, Novo Nordisk and Neste die höchsten Negativbeiträge brachten.
WeiterlesenVor allem in den Industrieländern scheint die Coronapandemie dank der Einführung wirksamer Impfstoffe allmählich abzuklingen, sodass die Wirtschaft allmählich wiedereröffnet werden kann. Wir beobachten weiterhin besonders genau die Entwicklungen im Zusammenhang mit möglichen Covid-19-Varianten, einschließlich Omikron, und die entsprechenden regionalen politischen Reaktionen. Mit den abnehmenden Sorgen über die Pandemie hat sich die Aufmerksamkeit des Marktes auf die beginnende zyklische Konjunkturerholung und den steigenden Inflationsdruck verlagert, was Befürchtungen über höhere Zinsen und ein Tapering der Zentralbanken auslöste. Die allmähliche Wiedereröffnung der Wirtschaft in Kombination mit sich verbessernden Konjunkturindikatoren sollte die Stimmung unterstützen, während eine Normalisierung der Wirtschaft über das Jahr 2022 hinweg voranschreitet. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Außerdem sind die Zinsen trotz des jüngsten Anstiegs der langfristigen Renditen nach wie vor historisch niedrig, sodass Aktien aufgrund des Mangels an Alternativen unseres Erachtens langfristig attraktiv bleiben werden. Dies sollte die Aktienmärkte zumindest strategisch stützen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung von Dividendenzahlungen als Komponente des Gesamtertrags bei anhaltenden Niedrigzinsen weiter steigt. Wir erwarten, dass der Renditebeitrag der Dividenden über dem historischen Durchschnitt liegen wird, da bei vielen Aktien die Dividendenerträge bereits weit über den Renditen der entsprechenden Unternehmensanleihen liegen. (Alle Angaben zur Wertentwicklung in EUR)
WeiterlesenIn diesem Jahr hatten die Aktien einen schwachen Start ins Jahr. Der MSCI Europe gab im Januar um 3,2 % nach. Mit einem Plus von 2,6 % war das Vereinigte Königreich Spitzenreiter, gefolgt von Norwegen mit +0,8 %. Dies waren die einzigen Länder, die den Monat im positiven Bereich beenden konnten. Das schwächste Land waren die Niederlande mit einem Rückgang von -10,4 %, gefolgt von Dänemark mit -10,1 %. Der Euro präsentierte sich etwas schwächer und verlor 1,19 % gegenüber dem US-Dollar, während der Ölpreis (Brent) erneut sehr stark war und ein Plus von 19 % verzeichnete. Für Energie (+13 %), Finanzwerte (+3,9 %) und Telekommunikation (+1,5 %) lief es im Sektorvergleich am besten, während Technologie (-12,7 %) und Industrie (-8,6 %) deutlich zurücklagen. Im Januar verzeichnete der DWS Invest II ESG European Top Dividend einen Rückgang von 1,65 %.
WeiterlesenWir haben unser Engagement in Gesundheitswesen, defensivem Konsum und Industrie erhöht, in zyklischem Konsum und Energie hingegen reduziert. Unser Kassenbestand blieb bei etwa 3 %.
WeiterlesenDer einzige Sektor mit negativem Beitrag war der Immobilienbereich, während Finanzwerte und Industrie die größten positiven Beiträge brachten. Auf Einzeltitelebene kamen wesentliche positive Beiträge erneut von BHP, AP Moller Maersk und Nestle, während sich Polyus, Centamin und Polymetal negativ auf die Wertentwicklung auswirkten.
WeiterlesenVor allem in den Industrieländern scheint die Coronapandemie dank der Einführung wirksamer Impfstoffe allmählich abzuklingen, sodass die Wirtschaft allmählich wiedereröffnet werden kann. Wir beobachten weiterhin besonders genau die Entwicklungen im Zusammenhang mit möglichen Covid-19-Varianten, einschließlich Omikron, und die entsprechenden regionalen politischen Reaktionen. Mit den abnehmenden Sorgen über die Pandemie hat sich die Aufmerksamkeit des Marktes auf die beginnende zyklische Konjunkturerholung und die damit verbundenen Risiken potenziell steigenden Inflationsdrucks verlagert, was Befürchtungen über höhere Zinsen und ein mögliches Tapering der Zentralbanken auslöste. Auch wenn die Verschuldung und die Arbeitslosenquote weiterhin etwas erhöht sind, sollte die allmähliche Wiedereröffnung der Wirtschaft in Kombination mit sich verbessernden Konjunkturindikatoren die Stimmung unterstützen, während eine Normalisierung der Wirtschaft über das Jahr 2022 hinweg voranschreitet. In diesem volatilen und unsicheren Marktumfeld setzen wir einmal mehr ganz bewusst auf strenge Auswahl und konzentrieren uns dabei auf solide Bilanzen, hohe freie Cashflows und nachhaltige Dividenden. Außerdem sind die Zinsen trotz des jüngsten Anstiegs der langfristigen Renditen nach wie vor historisch niedrig, sodass Aktien aufgrund des Mangels an Alternativen unseres Erachtens langfristig attraktiv bleiben werden. Dies sollte die Aktienmärkte zumindest strategisch stützen. Zudem sind wir nach wie vor der festen Überzeugung, dass die Bedeutung von Dividendenzahlungen als Komponente des Gesamtertrags bei anhaltenden Niedrigzinsen weiter steigt. Wir erwarten, dass der Renditebeitrag der Dividenden über dem historischen Durchschnitt liegen wird, da bei vielen Aktien die Dividendenerträge bereits weit über den Renditen der entsprechenden Unternehmensanleihen liegen. (Alle Angaben zur Wertentwicklung in EUR)
WeiterlesenDer Dezember war ein weiterer sehr guter Monat für den europäischen Aktienmarkt, nachdem kurz vor Jahresende eine neues Allzeithoch verzeichnet worden war. Der MSCI Europe stieg im letzten Monat um 5,5 %. Die stärkste Region war die Schweiz mit einem Plus von 6,8 %, gefolgt von Schweden mit einem Plus von 6,6 %. Die schwächste Region waren die Niederlande mit einem Zuwachs von nur 1,9 %, gefolgt von Dänemark mit einem Plus von 4,3 %. Der Euro präsentierte sich etwas stärker und wertete um 0,28 % gegenüber dem US-Dollar auf, während der Ölpreis (Brent) mit einem Plus von 9,5 % sehr stark war und einen Teil der Verluste aus dem vorherigen Monat wieder aufholen konnte. Auf Sektorebene waren alle Bereiche im Plus, mit Industrie an der Spitze mit 7,5 %, gefolgt von Grundstoffen mit 6,5%. Der schwächste Sektor waren Kommunikationsdienstleistungen, die nur um 2,5 % zulegten. DWS Invest II European Top Dividend stieg im Dezember um 5,23 %.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment S.A. |
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Investmentgesellschaft | DWS Invest II SICAV |
Währung | EUR |
Auflegungsdatum | 02.07.2012 |
Fondsvermögen | 309.85 Mio. EUR |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 0.09 Mio. EUR |
Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Geschäftsjahr | 01.01. - 31.12. |
Transparenz gemäß Verordnung (EU) 2019/2088 | Artikel 8 Das Finanzprodukt umfasst ESG-Merkmale (weitere Informationen sind dem Abschnitt „Downloads“ zu entnehmen) |
Sparplan | Nein |
Risiko-/Ertragsprofil | 6 von 7 |
Orderannahmeschluss | 16:00 |
Swing Pricing | Nein |
Portfolioumschlagsrate[1] | 51.06% |
Zwischengewinn[3] | EUR |
---|---|
Akkumulierter thesaurierter Ertrag (Stand: 31.12.2017) |
1.83 EUR |
Letzte Ertragsverwendung | 04.03.2022 |
Art der Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Betrag | 4.73 EUR |
Datum | 04.03.2022 | 05.03.2021 | 06.03.2020 | 08.03.2019 | 09.03.2018 | 31.12.2017 | |
---|---|---|---|---|---|---|---|
Ertragsverwendung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Thesaurierung | |
Kurs | 125.48 | 130.26 | 122.19 | 127.51 | 131.82 | 142.26 | |
Betrag | 4.73 | 4.33 | 4.35 | 4.30 | 4.31 | 1.83 | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[4] |
0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | N/A | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[4] |
0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.00 | N/A | |
Währung | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR |
Volatiltät | 17.97% |
---|---|
Maximum Drawdown | -19.83% |
VaR (99% / 10 Tage) | 9.37% |
Sharpe-Ratio | 0.38 |
Information Ratio | N/A |
Korrelationskoeffizient | N/A |
Alpha | N/A |
Beta-Faktor | N/A |
Tracking Error | N/A |
1. Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
2. Bezogen auf den Bruttoanlagebetrag: 3.00% bezogen auf den Bruttoanlagebetrag entsprechen ca. 3.09% bezogen auf den Nettoanlagebetrag.
3. Bei der Ermittlung des Zwischengewinn-Werts wurde ein Ertragsausgleich berücksichtigt.
4. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
Die der DWS angehörenden Vermögensverwaltungsgesellschaften unterstützen diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefern, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich nachstehend für den betreffenden Investmentfonds angegeben.
Wichtige Hinweise:
Die folgenden Daten werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.
Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den wesentlichen Anlegerinformationen) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie oder der AIFM-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die nachstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.
Die DWS übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
|
Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
|
Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) | 4 |
Risiko- Indikator (UCITS Methodologie) | 6 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
Einkommen
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Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 2.396% p.a. |
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davon laufende Kosten | 2.290% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0.106% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[2] | 0.000% p.a. |
Stand: 27.02.2022
1. Für diesen Fond ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
2. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
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