ISIN: LU0740823785 | Valor: 19306271
Der Fonds investiert in substanzstarke deutsche Standardwerte (Blue Chips) aus dem DAX-Index unter flexibler Beimischung ausgewählter Small Caps und Mid Caps.
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Risikohinweis: Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate |
|
---|---|
Kategorie | Aktienfonds |
Unterkategorie | Deutschland |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Tim Albrecht |
Benchmark | CDAX |
Fondsvermögen (in Mio.) | 193.04 EUR |
Laufende Kosten (Stand: 31.12.2021) | 0.860% |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 30.06.2022) |
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() |
Lipper Leaders (Stand: 30.06.2022) |
|
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Da bei dem Fonds kein Ausgabeaufschlag anfällt, muss er dafür 1000 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da kein Ausgabeaufschlag anfällt ist die Wertentwicklung brutto/netto in jedem Jahr identisch. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Zeitraum | kumuliert | jährlich |
1 Monat | 6.47% | - |
---|---|---|
3 Monate | -5.34% | - |
6 Monate | -18.08% | - |
Laufendes Jahr | -23.11% | - |
1 Jahr | -23.15% | -23.15% |
2 Jahre | -0.33% | -0.17% |
3 Jahre | 10.04% | 3.24% |
5 Jahre | -0.73% | -0.15% |
Seit Auflegung | 98.01% | 7.07% |
Zeitraum | Brutto |
---|---|
18.08.2021 - 18.08.2022 | -23.15% |
18.08.2020 - 18.08.2021 | 29.69% |
18.08.2019 - 18.08.2020 | 10.41% |
18.08.2018 - 18.08.2019 | -12.76% |
18.08.2017 - 18.08.2018 | 3.41% |
18.08.2016 - 18.08.2017 | 18.15% |
18.08.2015 - 18.08.2016 | -0.15% |
18.08.2014 - 18.08.2015 | 23.58% |
18.08.2013 - 18.08.2014 | 9.2% |
20.08.2012 - 18.08.2013 | 25.3% |
Tag der Anlage | 0% |
1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Da bei dem Fonds kein Ausgabeaufschlag anfällt, muss er dafür 1000 Euro aufwenden. Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da kein Ausgabeaufschlag anfällt ist die Wertentwicklung brutto/netto in jedem Jahr identisch. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: Thomson Reuters und ihre Lizenzgeber.Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Siemens AG (Industrien) | 9.20 |
---|---|
Allianz SE (Finanzsektor) | 7.30 |
Mercedes-Benz Group AG (Dauerhafte Konsumgüter) | 6.50 |
Deutsche Post AG (Industrien) | 6.30 |
BASF SE (Grundstoffe) | 5.60 |
Infineon Technologies AG (Informationstechnologie) | 5.10 |
SAP SE (Informationstechnologie) | 4.80 |
Deutsche Bank AG (Finanzsektor) | 4.60 |
Bayer AG (Gesundheitswesen) | 4.50 |
Muenchener Rueckversicherungs-Gesellschaft AG in Muenchen (Finanzsektor) | 3.70 |
<p><br></p>
<p><br></p>
Die aktuellen Daten zum VPI bieten immer noch keine Erleichterung. Eine erzwungene Schrumpfung der Wirtschaft scheint die einzige Lösung zu sein, um die Inflation in den Griff zu bekommen. Die Märkte spiegeln dieses sich abzeichnende Rezessionsszenario bereits wider. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Fed in schnellen und großen Schritten handelt, während die US-Renditekurve invertiert ist, nimmt zu. Nach dem Rückgang der globalen Aktienmärkte um 20 % sind wir nicht mehr über die Bewertungsniveaus besorgt. Die meisten Bewertungskennzahlen sind gesunken und notieren nun in der Nähe der historischen Durchschnittswerte und passend zu den langfristigen Zinsen. Ein Großteil dieser Anpassung sollte nun abgeschlossen sein. Entsprechend halten wir an unserem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 12x fest, das uns bis zum DAX-Ziel von 13.900 im Juni 2023 bringen sollte, wobei wir bei den aktuellen Niveaus für die 12-Monats-Sicht für Aktien positiv sind. Wir möchten auch betonen, dass sich die Stimmung unserer Meinung nach in Richtung einer maximalen Baisse-Erwartung für den DAX entwickelt hat. Bei einem KGV-Abschlag von 40 % gegenüber dem S&P 500 gehen wir davon aus, dass die Aktienkurse aufgrund einer bevorstehenden „Energiekrise“ eine mindestens 50-prozentige Wahrscheinlichkeit einer schweren Rezession mit Rückgängen des Gewinns pro Aktie (EPS) um 30 % oder mehr einpreisen. Auch wenn ein vollständiger Stopp der russischen Gasversorgung für die deutsche Wirtschaft zweifellos in eine vorübergehende Rezession führen wird, sind wir der Meinung, dass bei der Anpassung der Wirtschaft an ein solches Szenario große Fortschritte gemacht worden sind. Daher erscheinen uns die Befürchtungen übertrieben, dass der DAX in Richtung historischer Bewertungstiefs von einem 1-fachen Buchwert (derzeit ca. 9.000) fallen könnte.
WeiterlesenDer Fonds zog im Verlauf des Julis um 6,64 % an und übertraf damit seine Benchmark CDAX um 1,56 %. Ein Untergewicht in Kommunikationsdiensten sowie ein Übergewicht in Industrie trugen positiv zur aktiven monatlichen Wertentwicklung des Fonds bei. Bei den Sektoren stammten die wesentlichen negativen Beiträge aus dem Untergewicht in Versorgern und dem Übergewicht in Finanzwerten. Auf Einzeltitelebene wirkte sich das Untergewicht in Deutsche Telekom und Fresenius sowie das Übergewicht in Sixt positiv auf die Wertentwicklung des Fonds aus. Das Übergewicht in K+S und Amadeus Fire und das Untergewicht in Delivery Hero belasteten im Berichtsmonat die aktive Wertentwicklung des Fonds. Der höhere Investitionsgrad brachte für den Monat einen positiven Beitrag zur aktiven Wertentwicklung.
WeiterlesenNach einem schwachen Start in die zweite Jahreshälfte drehte der deutsche Aktienmarkt im Laufe des Monats ins Plus. Der DAX endete mit einem Anstieg von 5,48 % bei 13.541, während der MDAX um 5,97 % und der SDAX um 7,83 % zulegte. Der ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland hat sich im Juli deutlich auf 88,6 Punkte abgekühlt, nachdem er im Juni noch bei 92,2 Punkten gelegen hatte. Grund war die Sorge über die Gasversorgung im Winter. Der deutsche Sentiment-Index ZEW sank im Juli um 25,8 Punkte auf einen neuen Tiefstand von minus 53,8 Punkten. Die Auftragseingänge in Deutschland stiegen im Mai leicht um 0,1 % MoM, nachdem sie drei Monate in Folge aufgrund des anhaltenden Ukraine-Kriegs zurückgegangen waren, auch wenn die Zahlen im Detail nicht so optimistisch wie das Gesamtergebnis ausfielen. Die Inflationsrate in Deutschland ist im Juli den zweiten Monat in Folge gesunken und lag unter den 7,6 % vom Juni. Der harmonisierte EU-Verbraucherpreisindex (HVPI) stieg jedoch von 8,2 % im Juni auf 8,5 % (YoY). Die EZB beendete ihre lange Ära der Negativzinsen mit einem kleinen Paukenschlag und hob angesichts steigender Inflationssorgen alle drei Leitzinssätze um 50 Basispunkte (Bps) an. In den USA beschloss das „Federal Open Market Committee“ (FOMC), die Zinsen erneut um 75 Bps auf nun 2,25 %-2,50 % zu erhöhen.
WeiterlesenDer Investitionsgrad des Fonds lag Ende des Monats bei rund 121 %. Wir haben unser Engagement in Industrie und Grundstoffen geringfügig erhöht und das Engagement in Finanzwerten etwas verringert. Wir haben nun ein Übergewicht in Grundstoffen und Industrie sowie ein Untergewicht in Kommunikationsdiensten, Gesundheitswesen und Immobilien. Unser Engagement in Nebenwerten hoher Qualität halten wir bei einem Portfolioanteil von etwa 18 %.
WeiterlesenDer Fonds gab im Verlauf des Monats Juni um 14,4 % nach und lag damit um 2,7 % hinter seiner Benchmark CDAX. Ein Untergewicht in Immobilien und Versorgern sowie ein Übergewicht in Finanzwerten trugen positiv zur aktiven monatlichen Wertentwicklung des Fonds bei. Bei den Sektoren stammten die wesentlichen negativen Beiträge aus dem Untergewicht in Kommunikationsdiensten und defensivem Konsum und dem Übergewicht in Grundstoffen. Auf Einzeltitelebene wirkten sich das Untergewicht in Thyssenkrupp AG und das Übergewicht in Deutsche Post AG und Münchener Rück AG positiv aus. Das Übergewicht in Sixt SE sowie das Untergewicht in Deutsche Telekom AG trugen im Berichtsmonat negativ zur aktiven Wertentwicklung des Fonds bei. Der höhere Investitionsgrad wirkte sich im Monatsverlauf negativ auf die aktive Wertentwicklung aus.
WeiterlesenNach der soliden Q1-Berichtssaison sind die DAX-Bullen davon überzeugt, dass sowohl der DAX bei 12.900 Punkten als auch der S&P 500 bei 3.700 Punkten ihre Jahrestiefs markiert haben, da die schlimmsten Sorgen bezüglich der Zinspolitik der Fed hinter uns liegen sollten. Darüber hinaus haben die Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGVs) bereits Krisenniveaus erreicht und erscheinen bei dem aktuellen Stand der Gewinne nun eher attraktiv. Die DAX-Bullen werten die jüngste Erholung der chinesischen Aktien sogar als Signal, dass Chinas Wirtschaft in der zweiten Jahreshälfte positive Impulse für die globalen Aktienmärkte geben wird. Die DAX-Bären hingegen sind davon überzeugt, dass uns nur eine kurze Bärenmarktrallye bevorsteht, bevor der DAX seinen Abwärtstrend wieder aufnimmt. Der recht dramatische Anstieg der Mieten in den USA wird die US-Kerninflation noch über Monate antreiben – es besteht das Risiko monatelanger schlechter Inflationsnachrichten. Zudem ist das Risikoszenario, dass den deutschen Unternehmen und Verbrauchern mittelfristig das Gas ausgeht, leider wahrscheinlicher geworden. Im Juli wird die Nord Stream 1-Pipeline wahrscheinlich wie jedes Jahr für ein paar Tage komplett abgestellt und gewartet. Die große Frage wird sein, ob Russland danach die Gaslieferungen wieder aufnehmen wird. Dazu bricht das Verbrauchervertrauen wegen der hohen Energiepreise und der stark steigenden Kreditzinsen rund um den Globus ein. Der PMI (Einkaufsmanagerindex) für die Auftragseingänge in der Industrie im Euroraum, die Auftragseingangskomponente im PMI für die Industrie in den USA, der Economic Surprise Index für die US-Wirtschaft und die einbrechenden Preise für Industriemetalle bewegen sich allesamt auf ein Rezessionsniveau zu. Angesichts der anhaltenden Unsicherheiten haben wir unser DAX-Kursziel für die nächsten 12 Monate auf 13.900 gesenkt.
WeiterlesenDer DAX verlor im Juni 11,2 % und der MDAX korrigierte um 13,7 %. Die Drosselung der russischen Gasexporte nach Europa durch die Nord Stream 1-Pipeline, die Ausrufung der zweiten Stufe des Gasnotfallplans (Alarmstufe) in Deutschland, der Anstieg der Verbraucherpreisinflation in den USA auf ein 40-Jahres-Hoch von 8,6 %, die Signale der EZB für einen Zinsschritt von 25 Basispunkten im Juli und einen Zinsschritt von 50 Basispunkten im September, die seit 1994 höchste Leitzinserhöhung der Fed um 75 Basispunkte, die Signale der US-Notenbank, dass sie zur Bekämpfung der Inflation notfalls auch eine Rezession in Kauf nehmen würde, der zwischenzeitliche Sprung der Renditen zehnjähriger Anleihen auf 3,5 % in den USA und auf 1,9 % in Deutschland, der Einbruch des Verbrauchervertrauens in Europa und den USA aufgrund anhaltender Rezessionssorgen, der gesunkene Ifo-Index und die schwachen Einkaufsmanagerindizes in Deutschland und im Euroraum führten im Juni 2022 zu einem Ausverkauf an den Aktienmärkten. Der angesichts 390.000 neuer Arbeitsplätze weiterhin robuste US-Arbeitsmarktbericht, die Lockerung der Corona-Maßnahmen und die Erholung der Frühindikatoren in China sowie die Ankündigung der EZB-Pläne, eine Fragmentierung der Währungszone durch zu weit auseinanderlaufende Anleiherenditen (Italien) zu verhindern, konnten die Aktienmärkte nur vorübergehend stützen.
WeiterlesenDer Investitionsgrad des Fonds lag Ende des Monats bei rund 115 %. Wir haben unser Engagement in Immobilien, Informationstechnologie und Kommunikationsdienstleistungen etwas erhöht. Wir haben nun ein geringfügiges Übergewicht in Grundstoffen, Finanzwerten und zyklischem Konsum sowie ein Untergewicht in Kommunikationsdiensten, Gesundheitswesen und Immobilien. Unser Engagement in Nebenwerten hoher Qualität halten wir bei einem Portfolioanteil von etwa 15 %.
WeiterlesenDer Fonds stieg im Mai um 1,94 % und lag damit um 0,07 % hinter seiner Benchmark CDAX. Die Untergewichtung von Immobilien und Basiskonsumgütern trug positiv zur aktiven Wertentwicklung bei. Bei den Sektoren stammten die wesentlichen negativen Beiträge aus dem Untergewicht in Kommunikationsdiensten und Gesundheitswesen. Auf Einzeltitelebene wirkten sich das Untergewicht in Rheinmetall AG und das Übergewicht in SAP SE und LANXESS AG positiv auf die Wertentwicklung des Fonds auf. Das Übergewicht in K+S AG und Allianz SE sowie das Untergewicht in Deutsche Telekom AG trugen im Berichtsmonat negativ zur aktiven Wertentwicklung des Fonds bei. Der niedrigere Investitionsgrad brachte für den Monat einen positiven Beitrag zur aktiven Wertentwicklung.
WeiterlesenDie Finanzmärkte müssen derzeit mit einem sehr breiten Spektrum miteinander verwobener Risikofaktoren umgehen. Darunter Ukraine-Krieg, Rohstoffinflation, Chinas Null-Covid-Politik, Probleme in der Lieferkette und sinkende Reallöhne, um nur einige zu nennen. Gleichzeitig ist die Fed zu Zinserhöhungen im Umfeld einer sich bereits abschwächenden Wirtschaft gezwungen. Dies hat die Wahrscheinlichkeit einer Rezession bis Ende 2023 auf fast 40 % erhöht, so die Einschätzung unserer Wirtschaftsexperten. Der Weg zu einer sanften Landung ist deutlich schmaler geworden, aber immer noch unser Basisszenario. Steigende US-Realrenditen und eine zunehmende makroökonomische Unsicherheit haben den MSCI AC World seit Jahresbeginn um fast 20 % abwärts getrieben. Aktien mit langer Duration sind besonders von den höheren (Diskont-)Zinsen betroffen, da die Anleger ihre Präferenz von Wachstumswerten auf Unternehmen verlagern, die schon jetzt und nicht erst in der fernen Zukunft sichere Häfen darstellen und starke Cashflows bieten. Da die Realrenditen wieder im positiven Bereich liegen, verabschieden sich Aktienanleger von „TINA“ („There Is No Alternative): Bestimmte Anleihesegmente bieten wieder eine Anlagealternative zu Aktien. Kurzfristig bleibt Abwärtspotenzial für die Märkte bestehen, da die Marktstimmung von Inflations- in Rezessionsangst übergeht. Auf 12-Monats-Sicht bleiben wir gegenüber Aktien positiv eingestellt. Der größte Teil des Aufwärtspotenzials dürfte aus einer sinkenden Risikoprämie kommen. Im Laufe der Zeit sollten nachlassende Ängste und mehr Klarheit über die oben genannten Risikofaktoren zu wieder steigenden Kurs-Gewinn-Verhältnissen beitragen. In unseren Prognosen für Juni 2023 gehen wir davon aus, dass ein Rückgang des VIX von 35 auf 15 eine Erholungsrallye von 10-15 % an den globalen Aktienmärkten auslösen wird. Diese Annahme mündet in unserem Ziel für den DAX von 14.600.
WeiterlesenDie überraschende Erholung des Ifo-Index, solide US-Arbeitsmarktdaten, leicht sinkende US-Anleiherenditen, die Zinssenkung der PBoC für Kredite mit Laufzeiten von 5 Jahren, die Ankündigung von Konjunkturmaßnahmen der chinesischen Regierung und die Aufhebung von Coronabeschränkungen in Shanghai waren positive Faktoren für die Aktienmärkte im Mai 2022. Dagegen belasteten schwache deutsche Wirtschaftsdaten, der Anstieg der Inflation im Euroraum auf 8,1 %, restriktivere Äußerungen der EZB und der Fed, der weitere Anstieg der Euro-Anleiherenditen, der fallende ISM-Index, die schwachen US-Wohnungsmarktdaten, der Sprung der US-Inflation auf 8,4 %, der Startschuss für die Reduzierung der Fed-Bilanz, das EU-Ölembargo gegen Russland im leider anhaltenden Ukraine-Krieg und das Festhalten an der Null-Covid-Strategie in China die Aktienmärkte im Mai.
WeiterlesenDer Investitionsgrad des Fonds lag Ende des Monats bei rund 92 %. Wir haben unser Engagement in Informationstechnologie und Grundstoffen weiter verringert. Wir haben nun ein geringfügiges Übergewicht in Grundstoffen, Finanzwerten und zyklischem Konsum sowie ein Untergewicht in Kommunikationsdiensten, Gesundheitswesen und Immobilien. Unser Engagement in Nebenwerten hoher Qualität halten wir bei einem Portfolioanteil von etwa 25 %.
WeiterlesenDie Aktienmärkte erlebten einen enttäuschenden April 2022. Der DAX verlor 2,2 %, SDAX und MDAX fielen um 2,96 %. Der starke US-Dollar (von 1,113 USD auf 1,055 USD gegenüber dem Euro) ließ die US-Aktienmärkte schwächeln: Der S&P 500 korrigierte um 8,8 %, während der Nasdaq 100 um 13,4 % fiel - dies war der höchste Monatsverlust des Nasdaq seit der Finanzkrise 2008. Leider haben der anhaltende Krieg in der Ukraine mit dem fünften Sanktionspaket der EU, die Ankündigung Russlands, die Gasexporte nach Polen und Bulgarien einzustellen, das Schrumpfen der US-Wirtschaft um 1,4 % im ersten Quartal, schwache Einkaufsmanagerindizes in China aufgrund der zunehmenden Corona-bedingten Lockdowns, der sprunghafte Anstieg der Verbraucherpreisinflation von über 7 % in Deutschland und im Euroraum und von über 8 % in den USA, weiter dynamisch steigende Zinserwartungen in Bezug auf EZB und Fed, der starke Anstieg der langfristigen Anleiherenditen, schwache Autoverkaufszahlen weltweit und als enttäuschend wahrgenommene Quartalsberichte von US-Schwergewichten wie Netflix und Amazon die Aktienmärkte im April zurückgehen lassen. Die leichte Erholung des Ifo-Index, ein Wirtschaftswachstum von 0,2 % für das erste Quartal in Deutschland, weiterhin robuste US-Arbeitsmarktdaten, der starke US-Dollar, der zuletzt wieder leicht gefallene Ölpreis, der Sieg Macrons bei den französischen Wahlen und die Senkung der Mindestreservesätze durch die chinesische Zentralbank konnten die Aktienmärkte nur kurzzeitig stützen.
WeiterlesenDer Fonds gab im Verlauf des April um 3,01 % nach und lag damit um 0,21 % hinter seiner Benchmark CDAX. Ein Untergewicht in Immobilien sowie ein Übergewicht in Grundstoffen trugen positiv zur aktiven monatlichen Wertentwicklung des Fonds bei. Bei den Sektoren stammten die wesentlichen negativen Beiträge aus dem Untergewicht in Kommunikationsdiensten, defensivem Konsum und dem Übergewicht in Industrie. Das Untergewicht in Vonovia SE sowie das Übergewicht in K+S AG und Mercedes-Benz Group AG wirkten sich positiv auf die Wertentwicklung des Fonds aus. Das Übergewicht in Bechtle AG und Deutsche Bank AG sowie das Untergewicht in Deutsche Telekom AG trugen im Berichtsmonat negativ zur aktiven Wertentwicklung des Fonds bei. Der niedrigere Investitionsgrad brachte für den Monat einen positiven Beitrag zur aktiven Wertentwicklung.
WeiterlesenDer Investitionsgrad des Fonds lag Ende des Monats bei rund 98 %. Wir haben unser Engagement in Informationstechnologie, Grundstoffen und Industrie weiter verringert und das Engagement in Finanzwerten und Gesundheitswesen etwas erhöht. Wir in Industrie und zyklischem Konsum geringfügig übergewichtet und in Kommunikationsdiensten, Basiskonsumgütern und Immobilien untergewichtet. Unser Engagement in Nebenwerten hoher Qualität halten wir bei einem Portfolioanteil von etwa 24 %.
WeiterlesenDer Fonds stieg im März um 0,5 % und lag damit um 0,22 % hinter seiner Benchmark CDAX. Ein Untergewicht in Versorgern sowie ein Übergewicht in Finanzwerten trugen positiv zur aktiven monatlichen Wertentwicklung des Fonds bei. Bei den Sektoren stammten die wesentlichen negativen Beiträge aus dem Untergewicht in Kommunikationsdiensten und Immobilien. Das Untergewicht in SAP SE sowie das Übergewicht in K+S AG und Sixt SE wirkten sich positiv auf die Wertentwicklung des Fonds aus. Das Übergewicht in Jenoptik AG sowie das Untergewicht in Deutsche Telekom AG und Vonovia SE trugen im Berichtsmonat negativ zur aktiven Wertentwicklung des Fonds bei.
WeiterlesenDer russische Einmarsch in die Ukraine löste plötzlich Corona als dominierenden Faktor für unser tägliches Leben und für die Finanzmärkte ab. Wir begrenzen die Zahl der möglichen Szenarien, indem wir davon ausgehen, dass 1. die NATO nicht in den Krieg eintritt und 2. die europäische Öl- und Gasversorgung nicht dauerhaft eingeschränkt wird. Im Rahmen dieser Annahmen geht unser Basisszenario davon aus, dass eine große Rezession vermieden werden kann. Dennoch werden die Verschlechterung der Stimmung, die in die Höhe schießenden Rohstoffpreise, die anhaltenden Probleme in der Lieferkette und die hartnäckige Inflation dazu führen, dass das europäische BIP im zweiten und dritten Quartal schrumpft. Angesichts der erhöhten Unsicherheit belassen wir unsere 12-Monats-Prognose für deutsche Aktien (DAX) bei 14.600. Die direkten Auswirkungen der Russland-Sanktionen dürften für die meisten Unternehmen im MSCI World wirtschaftlich verkraftbar sein, da die Größe des russischen Endmarktes und der Geschäftsbetrieb vor Ort in Russland in der Regel weniger als 5% ausmachen. Wir konzentrieren uns auf die Auswirkungen der zweiten und dritten Runde. Da die Sanktionen wahrscheinlich noch einige Zeit andauern werden, ist es unwahrscheinlich, dass die Rohstoffpreise für Öl, Gas, Weizen und Düngemittel in absehbarer Zeit sinken werden. Wir erwarten in den kommenden Wochen negative EPS-Revisionen, da viele Unternehmen nicht mehr in der Lage sein werden, die steigenden Inputpreise an die mit sinkenden Reallöhnen konfrontierten Verbraucher weiterzugeben. Die Gewinne in Europa sind am stärksten gefährdet, aber das haben die Märkte bereits erkannt, denn die Aktien der EU und Deutschlands werden mit einem Rekordabschlag gegenüber ihren US-Pendants gehandelt.
WeiterlesenDer DAX verlor im März 0,3 %. Der TECDAX erholte sich um 2,05 %, SDAX und MDAX fielen um 1,57 % bzw. 2,70 %. Die Hoffnung auf Fortschritte bei den Friedensverhandlungen im tragischen Ukraine-Krieg, die Freigabe von bis zu 180 Mio. Barrel aus den US-Ölreserven, die deutliche Korrektur des Brent-Ölpreises in Richtung 100 USD nach einem Sprung auf 140 USD pro Barrel, der robuste US-Arbeitsmarktbericht und das optimistische Wachstumsziel der chinesischen Regierung von 5,5 % unterstützten die Aktienmärkten im März 2022. Die erste Zinserhöhung der Fed um 25 Basispunkte und Fed-Prognose sechs weiterer Zinserhöhungen im Jahr 2022, die sich weltweit weiter beschleunigende Inflation, der deutliche Anstieg der Renditen an den Anleihemärkten, die zwischenzeitliche Inversion der 2- bis 10-jährigen US-Renditekurve, der Einbruch des ifo-Index, der Beschuss von Kernkraftwerken in der Ukraine, Spekulationen über einen Stopp der Gaslieferungen aus Russland und die sich ausweitenden Corona-Lockdowns in China waren die wesentlichen negativen Faktoren. Die Einkaufsmanagerindizes (PMI) der Eurozone haben sich im März erstaunlich gut gehalten. Die Stimmung im verarbeitenden Gewerbe verschlechterte sich in Deutschland nur geringfügig (auf 57,6 von zuvor 58,4), während der PMI für den Dienstleistungssektor mit 55 (nach zuvor 55,8) einen robusten Wert erreichte. Der ifo-Geschäftsklimaindex verschlechterte sich jedoch im März auf 90,8 (gegenüber 98,5 im Februar), da die Erwartungen in allen Sektoren stark zurückgingen. Der deutsche Einzelhandel gewann im Februar etwas an Schwung und stieg im Monatsvergleich um 0,3 %. Im März 2022 stieg die Inflationsrate des deutschen Verbraucherpreisindex (VPI) im Jahresvergleich um 7,3 % (gegenüber 5,1 % im Februar) und erreichte damit den höchsten Stand seit 1981. Der Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank (EZB), Philip Lane, erwartete ein Überschreiten der Inflationsmarke von 7,0% im Euroraum in diesem Monat.
WeiterlesenDer Investitionsgrad des Fonds lag Ende des Monats bei rund 124 %. Wir haben unser Engagement in Kommunikationsdiensten und Grundstoffen etwas weiter verringert und das Engagement in Versorgern, Gesundheitswesen und Finanzwerten geringfügig erhöht. Wir haben nun ein Übergewicht in Industrie, Grundstoffen und Finanzwerten sowie ein Untergewicht in Versorgern, Gesundheitswesen und Immobilien. Unser Engagement in Nebenwerten hoher Qualität halten wir bei einem Portfolioanteil von etwa 22 %.
WeiterlesenDer Fonds gab im Verlauf des Februars um 8,83 % nach und lag damit um 2,34 % hinter seiner Benchmark CDAX. Ein Übergewicht in Industrie sowie ein Untergewicht in Gesundheitswesen und zyklischem Konsum trug positiv zur aktiven monatlichen Wertentwicklung des Fonds bei. Bei den Sektoren stammten die wesentlichen negativen Beiträge aus dem Untergewicht in Versorgern und Immobilien und dem Übergewicht in Informationstechnologie. Das Untergewicht in Delivery Hero SE sowie das Übergewicht in K+S AG und Jenoptik AG wirkte sich positiv auf die Wertentwicklung des Fonds aus. Das Untergewicht in Rheinmetall AG sowie das Übergewicht in Evotec SE und Bechtle AG trug im Berichtsmonat negativ zur aktiven Wertentwicklung des Fonds bei. Der höhere Investitionsgrad wirkte sich im Monatsverlauf negativ auf die aktive Wertentwicklung aus.
WeiterlesenSelbst nur vorübergehende Versorgungsunterbrechungen dürften das Wachstum massiv beeinträchtigen. In Europa dürfte dies besonders deutlich zu spüren sein, während der Wachstumsrückgang in den USA und anderen Regionen weniger ausgeprägt ausfallen dürfte. Wir denken jedoch, dass eine Rezession in Europa aufgrund der massiven Fiskalprogramme und der Investitionen des Privatsektors in die Energieinfrastruktur sowie in die Cybersicherheit wahrscheinlich abgewendet werden kann. Rüstungsausgaben dürften zusätzliche Unterstützung bieten. In unserem Basisszenario gehen wir nicht von einer deutlichen Verschärfung der Finanzbedingungen aus. Grund ist, dass die Zentralbanken und andere Entscheidungsträger unserer Ansicht nach bei Bedarf entschlossen eingreifen werden, um Stress im Finanzsystem zu verringern. Die US-Notenbank dürfte ihren Kurs fortsetzen, die Inflationserwartungen durch Zinserhöhungen zu bekämpfen, und die EZB wird sich unserer Meinung nach an der Datenlage orientieren. Angesichts der zahlreichen wirtschaftlichen Abwärtsrisiken dürfte ihre unmittelbare Priorität eher in der Bekämpfung von Rezessions- und Finanzstabilitätsrisiken als in der Bekämpfung des Inflationsdrucks liegen, zumal letzterer noch nicht so weitgreifend ist wie in den USA. Auch wenn bei Aktien auf kurze Sicht weiter Vorsicht geboten ist, sind wir zuversichtlich, dass die Märkte in den nächsten Monaten einen Boden finden und dann wieder steigen. Unterstützende Faktoren sind hierbei anhaltend negative Realrenditen und eine Erholung der Wirtschaft. Auch die Dividenden, d.h. der reale Carry, den Aktien bieten, könnten sich in einem Umfeld höherer Inflation, mittelfristiger Inflationsunsicherheiten und fehlender brauchbarer Alternativen als attraktiv erweisen. Wir haben unsere 12-Monats-Prognose für deutsche Aktien (DAX) auf 14.600 gesenkt.
WeiterlesenDie unerwartete und tragische Entscheidung des russischen Präsidenten Putin, die gesamte Ukraine militärisch anzugreifen, hat die Aktienmärkte im Februar schwer belastet. Der DAX schloss mit einem Minus von 6,6 % bei 14.888 Punkten. Der MDAX verlor 4,4 %, der SDAX 4,2 % und der TecDAX 6,4 % Prozent. Die Einkaufsmanagerindizes (Purchasing Manager Index, PMI) für die Eurozone für den Monat Februar signalisierten ein insgesamt positives Bild, das von den Steigerungen im Dienstleistungssektor getragen wurde, da die Omikron-Beschränkungen aufgehoben wurden. Der zusammengesetzte Wert stieg von 52,3 im Januar auf 55,8 im Februar, angeführt von der Aktivität im Dienstleistungssektor mit 55,8 gegenüber zuvor 51,1. Der PMI für den Dienstleistungssektor verbesserte sich sowohl in Deutschland (56,6 gegenüber 52,2) als auch in Frankreich (57,9 gegenüber 53,1) deutlich. Der Gesamt-PMI für das verarbeitende Gewerbe der Eurozone blieb im Februar ebenfalls auf hohem Niveau (58,4 gegenüber 58,7), und das trotz einiger Engpässe in der Lieferkette in Deutschland (58,5 gegenüber 59,8). Der ifo-Geschäftsklimaindex für Deutschland (98,9 gegenüber 96) wird durch einen starken Nachfrageschub vor dem Hintergrund der abebbenden Omikron-Welle gestützt. Beide Komponenten – die Beurteilung der aktuellen Lage und die Geschäftserwartungen – stiegen für alle Branchen stark an. Die Umfrage wurde durchgeführt, bevor Russland den Krieg gegen die Ukraine begann. Für die Gesamtinflation des Euroraums wurde im Januar ein Wert von 5,1 % gegenüber dem Vorjahr veröffentlicht. Im Dezember lag der Wert bei 5,0 %. Zuzuschreiben war der Anstieg vor allem den Energiepreisen. Das endgültige BIP-Wachstum Deutschlands für das 4. Quartal 2021 lag bei -0,3 % QoQ nach 1,7 % im 3. Quartal und einem Ganzjahreswachstum von 2,9 % im Jahr 2021.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment S.A. |
---|---|
Investmentgesellschaft | DWS Invest SICAV |
Währung | EUR |
Auflegungsdatum | 20.08.2012 |
Fondsvermögen | 193.04 Mio. EUR |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 27.06 Mio. EUR |
Ertragsverwendung | Thesaurierung |
Geschäftsjahr | 01.01. - 31.12. |
Transparenz gemäß Verordnung (EU) 2019/2088 | Artikel 8 Das Finanzprodukt umfasst ESG-Merkmale (weitere Informationen sind dem Abschnitt „Downloads“ zu entnehmen) |
Sparplan | Nein |
Risiko-/Ertragsprofil | 6 von 7 |
Orderannahmeschluss[1] | 16:00 |
Swing Pricing | Nein |
Portfolioumschlagsrate[2] | 20.49% |
Zwischengewinn[4] | EUR |
---|---|
Akkumulierter thesaurierter Ertrag (Stand: 31.12.2016) |
10.30 EUR |
Letzte Ertragsverwendung | 31.12.2021 |
Art der Ertragsverwendung | Thesaurierung |
Datum | 31.12.2021 | 31.12.2020 | 31.12.2019 | 31.12.2018 | 31.12.2017 | |
---|---|---|---|---|---|---|
Ertragsverwendung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | Thesaurierung | |
Kurs | N/A | N/A | N/A | N/A | 218.55 | |
Betrag | N/A | N/A | N/A | N/A | 2.70 | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[5] |
N/A | N/A | N/A | N/A | N/A | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[5] |
N/A | N/A | N/A | N/A | N/A | |
Währung | EUR | EUR | EUR | EUR | EUR |
Volatiltät | 27.53% |
---|---|
Maximum Drawdown | -30.01% |
VaR (99% / 10 Tage) | 16.59% |
Sharpe-Ratio | 0.04 |
Information Ratio | -0.29 |
Korrelationskoeffizient | 0.98 |
Alpha | -2.47% |
Beta-Faktor | 1.23 |
Tracking Error | 6.86% |
1. Die angegebene Uhrzeit bezieht sich auf den Vortag.
2. Die Portfolio-Umsatzrate basiert auf dem zuletzt veröffentlichten Jahresbericht.
3. Bezogen auf den Bruttoanlagebetrag: 0.00% bezogen auf den Bruttoanlagebetrag entsprechen ca. 0.00% bezogen auf den Nettoanlagebetrag.
4. Bei der Ermittlung des Zwischengewinn-Werts wurde ein Ertragsausgleich berücksichtigt.
5. Vor Berücksichtigung gegebenenfalls anrechenbarer ausländischer Quellensteuer.
Name | Kategorie | Standorte | Datum | Typ | Größe |
---|---|---|---|---|---|
Pflicht-Verkaufsunterlagen |
|||||
Publikation Einladung Generalversammlung DWS Invest zum 27.04.2022 | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Apr 2022 | 285.1 KB | |
KID DWS Invest German Equities FC | Wesentliche Anlegerinformation | EN | Feb 2022 | 140.1 KB | |
KID DWS Invest German Equities FC | Wesentliche Anlegerinformation | IT | Feb 2022 | 139.7 KB | |
KID DWS Invest German Equities FC | Wesentliche Anlegerinformation | DE | Feb 2022 | 141.2 KB | |
KID DWS Invest German Equities FC | Wesentliche Anlegerinformation | FR | Feb 2022 | 140 KB | |
DWS Invest (CH-Edition) | Verkaufsprospekt | DE | Dez 2021 | 7.7 MB | |
DWS Invest (CH-Edition) | Jahresbericht | DE | Dez 2021 | 6.6 MB | |
Publikation Prospektänderung DWS Invest zum 31.12.2021 | Gesetzliche Mitteilung an die Anteilseigner | DE | Nov 2021 | 497.8 KB | |
DWS Invest SICAV (CH-Edition) | Halbjahresbericht | DE | Jun 2021 | 4.6 MB | |
Reporting |
|||||
DWS Invest German Equities | Factsheet | EN | Jul 2022 | 267.5 KB | |
DWS Invest German Equities | Factsheet | DE | Jul 2022 | 268.7 KB | |
Sonstige Dokumente |
|||||
Product disclosure according to Article 10 of Regulation (EU) 2019_2088 - DWS Invest German Equities | Sonstiges | EN | Dez 2021 | 467.4 KB | |
Produktoffenlegung nach Artikel 10 der Regulation (EU) 2019_2088 - DWS Invest German Equities | Sonstiges | DE | Dez 2021 | 547.1 KB |
Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
Die der DWS angehörenden Vermögensverwaltungsgesellschaften unterstützen diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefern, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich nachstehend für den betreffenden Investmentfonds angegeben.
Wichtige Hinweise:
Die folgenden Daten werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.
Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den wesentlichen Anlegerinformationen) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie oder der AIFM-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die nachstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.
Die DWS übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
|
---|---|
Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
|
Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
|
Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) | 5 |
Risiko- Indikator (UCITS Methodologie) | 6 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
|
Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Mindestanteil nachhaltig ökologischer Investitionen i.S.d. Taxonomie [1] | 0% |
Mindestanteil nachhaltiger Investitionen i.S.d. Offenlegungsverordnung [2] | 0% |
Berücksichtigung nachteiliger Auswirkungen (PAIs) | Nein |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 0.973% p.a. |
---|---|
davon laufende Kosten | 0.860% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0.113% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[4] | 0.000% p.a. |
Stand: 27.02.2022
1. Verordnung (EU) 2020/852 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 18. Juni 2020 über die Einrichtung eines Rahmens zur Erleichterung nachhaltiger Investitionen und zur Änderung der Verordnung (EU) 2019/2088
2. Verordnung (EU) 2019/2088 Des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. November 2019 über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor
3. Für diesen Fond ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
4. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
Gleiche und faire Behandlung aller Anleger ein und desselben Publikums-Fonds ist das höchste Credo unserer Informationspolitik. Dieses Portal dient zum Zweck, alle Investoren zum gleichen Zeitpunkt und in gleichem Ausmass über den Investmentfonds zu informieren. Wenn Sie in einem unseren Publikumsfonds investiert sind, können Sie alle an Investoren adressierte Dokumente von Ihrem Fonds hier anfordern.