ISIN: DE0009769729 | Valor: 33485
Blend
Aktien von europäischen Unternehmen mit unserer Einschätzung nach wertorientierter Unternehmensführung, solider finanzieller Basis, starker Marktstellung und guten Perspektiven.
Aktienmarktentwicklungen in Europa, Außenwertveränderung des Euro, Kapitalmarktzinsen, Veränderungen wirtschaftlicher Rahmenpolitik in Europa (Wettbewerbsregeln, Deregulierung, Besteuerung).
Höhere Kursrisiken im Aktien-, Zins- und Währungsbereich sowie Bonitätsrisiken, die zu möglichen Kapitalverlusten führen können.
Marktkapitalisierung
Anlagestil
Finanzwetter letzte 3 Monate |
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Kategorie | Aktienfonds |
Unterkategorie | Europa |
Anlegerprofil | Wachstumsorientiert |
Fondsmanager | Mark Schumann |
Benchmark | MSCI Europe TR Net (ab 1.7.13) |
Fondsvermögen (in Mio.) | 1'104.37 EUR |
Laufende Kosten (Stand: 30.09.2020) | 1.410% |
Morningstar Gesamtrating™ (Stand: 30.11.2020) |
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Lipper Leaders (Stand: 30.11.2020) |
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1. Die Wertentwicklungsangabe bezieht sich auf die jeweils angegebenen 12-Monats-Perioden. An Tagen, die auf einen Feiertag oder ein Wochenende fallen, wird der Kurs des Vortages bzw. der jeweils letztmöglich verfügbare Kurs zugrunde gelegt, da an diesen Tagen keine Kursfeststellung möglich ist.
Benchmarkdatenquelle: TF Datastream; Datenquelle für Indizes: Thomson Reuters und ihre Lizenzgeber.Rechtliche Hinweise.
Bedingt durch die Tatsache, dass bei der Preisfixierung durch die Depotbank am letzten Handelstag eines Monats bei einigen Fonds bis zu zehn Stunden Zeitunterschied zwischen Fondspreisermittlung und Benchmarkkursermittlung liegen, kann es im Falle starker Marktbewegungen während dieses Zeitraumes zu Über- und Unterzeichnungen der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance per Monatsultimo kommen (sogenannter "Pricing Effect").
Spezieller Hinweis: Im Verlauf des letzten Handelstages des November, dem 30.11.11, haben nach Bekanntgabe von Liquiditätsmassnahmen der Zentralbanken ungewöhnlich starke Marktbewegungen stattgefunden. Dies hat insbesondere bei Fonds, welche nicht der Kategorie DWS Invest SICAV oder DWS Global zuzurechnen sind und deren Fondspreis bereits vor der Bekanntgabe der Massnahmen fixiert worden war, zu Verzerrungen bei der Fondsperformance im Vergleich zur Benchmarkperformance geführt. Vergleichsbenchmarks, welche erst spätabends fixiert werden, profitierten deutlich von dem Marktaufschwung. Zum Stichtag Ende November 2011 kann dies den Eindruck einer deutlichen Underperformance einzelner Fonds entstehen lassen.
Erläuterungen und Modellrechnung
Annahme: Ein Anleger möchte für 1000 Euro Anteile erwerben. Bei einem max. Ausgabeaufschlag von 4.00% muss er dafür 1040.00 Euro aufwenden.
Die Bruttowertentwicklung (BVI-Methode) berücksichtigt alle auf Fondsebene anfallenden Kosten, die Nettowertentwicklung zusätzlich den Ausgabeaufschlag; weitere Kosten können auf Anlegerebene anfallen (z.B. Depotkosten). Da der Ausgabeaufschlag nur im 1. Jahr anfällt unterscheidet sich die Darstellung brutto/netto nur in diesem Jahr. Wertentwicklungen in der Vergangenheit sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Allianz SE (Finanzsektor) | 4.50 |
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Nestle SA (Hauptverbrauchsgüter) | 3.90 |
Neste Oyj (Energie) | 3.50 |
Iberdrola SA (Versorger) | 3.30 |
Alstom SA (Industrien) | 3.30 |
BNP Paribas (Finanzsektor) | 2.80 |
Smurfit Kappa Group PLC (Grundstoffe) | 2.70 |
Novo Nordisk A/S (Gesundheitswesen) | 2.70 |
Deutsche Post AG (Industrien) | 2.50 |
Sika AG (Grundstoffe) | 2.50 |
Der Fonds DWS Top Europe ist per Oktober voll investiert. Die Sektoren Technologie- und Konsumwerte sind leicht übergewichtet. In diesen Bereichen setzt das Fondsmanagement auf strukturell stark aufgestellte Unternehmen, die vor allem aufgrund ihrer Positionierung oder ihrer Absatzmärkte überdurchschnittliches Gewinnwachstum erzielen sollten. Im Technologiesektor sorgt die voranschreitende Digitalisierung der Arbeitsabläufe in Produktions- wie auch in Dienstleistungsunternehmen zu einem stetig wachsenden Investitionsbedarf. Davon profitiert eine ausgesuchte Gruppe an strategisch und technologisch gut positionierten Unternehmen. Zu den größten Untergewichten gehören Unternehmen aus dem Bereich Kommunikationsdienstleistungen und Unternehmen aus der Finanzbranche. Der Sektor Kommunikationsdienstleistungen umfasst neben Telekommunikation nun u.a. auch Medienwerte und Aktien von Internetunternehmen. In diesem Sektor konzentriert sich das Fondsmanagement auf den relativ defensiven Telekommunikationsbereich. Bei den Finanzwerten verschiebt sich die Erwartung eines Zinsanstieges zeitlich immer weiter nach hinten. Dies drückt auf die Gewinnerwartungen im Sektor. Darüber hinaus führen steigende Anforderungen durch Regulierungsbehörden sowie vereinzelt immer wieder auftretende Rechtsverstöße zu einer allgemein vorsichtigen Markthaltung, insbesondere gegenüber Bankentiteln. Zu guter Letzt stellt die Digitalisierung die Branche vor große Herausforderungen und schafft gleichzeitig neue Konkurrenz von Seiten junger, technologieaffiner Finanzunternehmen, sogenannten „Fin-Techs“.
WeiterlesenDie schlechtere Entwicklung im Oktober resultiere aus einer negativen Einzeltitelselektion und einer negativen Sektorenallokation. Die negative Allokation war im Wesentlichen ein Resultat aus dem Übergewicht in Technologiewerten. Die Einzeltitelauswahl hatte besonders positive Auswirkungen im Gesundheits- und Energiesektor. Auf Einzeltitelebene trugen die finnische Neste und die schweizerische Logitech positiv bei, während die deutsche SAP und die italienische Nexi negative Auswirkungen hatten.
WeiterlesenDer Oktober war von Verlusten an den europäischen Aktienmärkten geprägt. Einerseits stabilisierte sich das wirtschaftliche Umfeld weiter, andererseits kam es in vielen Regionen zu einem erneuten starken Anstieg der Fallzahlen. Die massiven Stimuli der Zentralbanken und Regierungen wirkten weiterhin unterstützend. Der Okt. war geprägt von einem starken Anstieg der Fallzahlen von Covid-19 in vielen europäischen Ländern. Auch wenn die Zahlen nicht eins-zu-eins mit der ersten Welle im Frühjahr vergleichbar sind, verheißt der starke Anstieg zu einem sehr frühen Zeitpunkt nichts Gutes für die weitere Entwicklung im Winter. Daher und da in einigen Regionen die Intensivbetten bereits knapp werden, haben verschiedene europäische Staaten erneute Lockdowns unterschiedlicher Intensität eingeführt. Auch wenn die wirtschaftlichen Auswirkungen voraussichtlich weniger stark sein werden als im Frühjahr, wird der ohnehin fragile Aufschwung dadurch abgeschwächt werden. Der größte Lichtblick für eine nachhaltige Verbesserung der Coronasituation bleiben die verschiedenen in der Entwicklung befindlichen Impfstoffe. Positive Nachrichten bezüglich eines Impfstoffes sollten positive Impulse für den Aktienmarkt und insbesondere für die von Covid-19 belaste Sektoren geben. Doch auch positive Ergebnisse in den verschiedenen Studien werden nicht zu einer sofortigen Rückkehr zur Normalität führen. Stattdessen wird es einige neue Fragenzeichen geben. Neben Corona war auch die US-Präsidentschaftswahl ein Fokusthema. Entscheidend bei der Wahl Anfang November wird sein wie deutlich das Wahlergebnis ausfällt und, ob die Demokraten in der Lage sind, auch den Senat zu übernehmen. Auch potenzielle Unruhen während und nach der Wahl könnten den Markt belasten. Die Gewinnzahlen für das dritte Quartal kamen im Allgemeinen besser rein als von den Analysten erwartet. Dies hatte jedoch nur geringe Auswirkungen auf die Aktienkurse, da der Fokus auf den erneuten Lockdownmaßnahmen und der Erholung für 2021 lag.
WeiterlesenDer pan-europäische Aktienmarkt beendete den Oktober mit deutlichen Kursverlusten. Der MSCI-Europe-Index verlor -5,01%. Auf Sektorenseite entwickelten sich insbesondere der Bankensektor und der Reisesektor gut. Schwach war hingegen die Entwicklung des Technologie-, Gesundheits- und Retailsektors. Der Grund hierfür war, dass die globalen Aktienmärke einen Sieg der Demokraten bei der US-Präsidentschaftswahl und der Senatswahl einpreisten. Die Erwartung eines massiven fiskalischen Stimulus begünstigte die Entwicklung zyklischer Sektoren. Stärkere Regulierung im Technologie und Gesundheitsbereich hätten jedoch negative Auswirkungen. Der DWS Top Europe verlor im Oktober 5,89%.
WeiterlesenDer Fonds DWS Top Europe ist per September voll investiert. Die Sektoren Technologie- und Konsumwerte sind leicht übergewichtet. In diesen Bereichen setzt das Fondsmanagement auf strukturell stark aufgestellte Unternehmen, die vor allem aufgrund ihrer Positionierung oder ihrer Absatzmärkte überdurchschnittliches Gewinnwachstum erzielen sollten. Im Technologiesektor sorgt die voranschreitende Digitalisierung der Arbeitsabläufe in Produktions- wie auch in Dienstleistungsunternehmen zu einem stetig wachsenden Investitionsbedarf. Davon profitiert eine ausgesuchte Gruppe an strategisch und technologisch gut positionierten Unternehmen. Zu den größten Untergewichten gehören Unternehmen aus dem Bereich Kommunikationsdienstleistungen und Unternehmen aus der Finanzbranche. Der Sektor Kommunikationsdienstleistungen umfasst neben Telekommunikation nun u.a. auch Medienwerte und Aktien von Internetunternehmen. In diesem Sektor konzentriert sich das Fondsmanagement auf den relativ defensiven Telekommunikationsbereich. Bei den Finanzwerten verschiebt sich die Erwartung eines Zinsanstieges zeitlich immer weiter nach hinten. Dies drückt auf die Gewinnerwartungen im Sektor. Darüber hinaus führen steigende Anforderungen durch Regulierungsbehörden sowie vereinzelt immer wieder auftretende Rechtsverstöße zu einer allgemein vorsichtigen Markthaltung, insbesondere gegenüber Bankentiteln. Zu guter Letzt stellt die Digitalisierung die Branche vor große Herausforderungen und schafft gleichzeitig neue Konkurrenz von Seiten junger, technologieaffiner Finanzunternehmen, sogenannten „Fin-Techs“.
WeiterlesenDie bessere Entwicklung im September resultiere aus einer positiven Einzeltitelselektion und einer leicht negativen Sektorenallokation. Die negative Allokation war im Wesentlichen ein Resultat aus dem Untergewicht in zyklischen Konsum- und Gesundheitswerten. Die Einzeltitelauswahl hatte besonders positive Auswirkungen im Energie- und Materialsektor. Auf Einzeltitelebene trugen die irische Smurfit Kappa und die schwedische Swedish Match positiv bei, während die deutsche Allianz und die französische BNP negative Auswirkungen hatten.
WeiterlesenDer September war geprägt von einer Seitwärtsbewegung an den europäischen Aktienmärkten. Einerseits stabilisierte sich das wirtschaftliche Umfeld weiter, andererseits kam es in vielen Regionen zu einem erneuten starken Anstieg der Fallzahlen. Die massiven Stimuli der Zentralbanken und Regierungen wirkten weiterhin unterstützend. Der September war weiterhin von Quarantänemaßnahmen geprägt, die das wirtschaftliche Geschehen deutlich beeinflussten. Nach den schrittweisen Lockerungen im Frühjahr und Sommer, bereiten sich viele Länder auf einen erneuten deutlichen Anstieg der Coronafälle im Herbst vor. Auch wenn ein kompletter Lockdown wie im März und April weiterhin unwahrscheinlich erscheint, werden die neuen Maßnahmen besonders Auswirkungen auf Reiseunternehmen haben. Die Hoffnungen ruhen daher weiterhin auf einem Impfstoff und neuen schnelleren Testverfahren. Im Gegensatz zur Entwicklung der Coronafälle, setzte sich die wirtschaftliche Erholung (gestützt durch massive monetäre und fiskalische Stimuli) fort. Nach vorne hin wird entscheidend sein, wie temporäre Maßnahmen und Stimuli zurückgefahren werden können, ohne die Erholung abzuwürgen.
WeiterlesenDer pan-europäische Aktienmarkt beendete den September mit Kursverlusten. Der MSCI-Europe-Index verlor -1,41%. Auf Sektorenseite entwickelten sich insbesondere der Gesundheits- und der Automobilsektor gut. Schwach war hingegen die Entwicklung des Banken- und Versicherungssektors. Der DWS Top Europe verlor im September -1,12%.
WeiterlesenDer Fonds DWS Top Europe ist per August voll investiert. Die Sektoren Technologie- und Konsumwerte sind leicht übergewichtet. In diesen Bereichen setzt das Fondsmanagement auf strukturell stark aufgestellte Unternehmen, die vor allem aufgrund ihrer Positionierung oder ihrer Absatzmärkte überdurchschnittliches Gewinnwachstum erzielen sollten. Im Technologiesektor sorgt die voranschreitende Digitalisierung der Arbeitsabläufe in Produktions- wie auch in Dienstleistungsunternehmen zu einem stetig wachsenden Investitionsbedarf. Davon profitiert eine ausgesuchte Gruppe an strategisch und technologisch gut positionierten Unternehmen. Zu den größten Untergewichten gehören Unternehmen aus dem Bereich Kommunikationsdienstleistungen und Unternehmen aus der Finanzbranche. Der Sektor Kommunikationsdienstleistungen umfasst neben Telekommunikation nun u.a. auch Medienwerte und Aktien von Internetunternehmen. In diesem Sektor konzentriert sich das Fondsmanagement auf den relativ defensiven Telekommunikationsbereich. Bei den Finanzwerten verschiebt sich die Erwartung eines Zinsanstieges zeitlich immer weiter nach hinten. Dies drückt auf die Gewinnerwartungen im Sektor. Darüber hinaus führen steigende Anforderungen durch Regulierungsbehörden sowie vereinzelt immer wieder auftretende Rechtsverstöße zu einer allgemein vorsichtigen Markthaltung, insbesondere gegenüber Bankentiteln. Zu guter Letzt stellt die Digitalisierung die Branche vor große Herausforderungen und schafft gleichzeitig neue Konkurrenz von Seiten junger, technologieaffiner Finanzunternehmen, sogenannten „Fin-Techs“.
WeiterlesenDie bessere Entwicklung im August resultiere aus einer positiven Einzeltitelselektion und einer positiven Sektorenallokation. Die positive Allokation war im Wesentlichen ein Resultat aus dem Übergewicht in Industriewerten. Die Einzeltitelauswahl hatte positive Auswirkungen im Energie- und Materialsektor. Auf Einzeltitelebene trugen die Deutsche Post und die finnische Neste positiv bei, während die spanische Grifols und die spanische Iberdrola negative Auswirkungen hatten.
WeiterlesenDer August war geprägt von einer Seitwärtsbewegung an den europäischen Aktienmärkten. Einerseits stabilisierte sich das wirtschaftliche Umfeld weiter, andererseits kam es in vielen Regionen zu einem erneuten starken Anstieg der Fallzahlen. Die massiven Stimuli der Zentralbanken und Regierungen wirkten weiterhin unterstützend. Der August war weiterhin von Quarantänemaßnahmen geprägt, die das wirtschaftliche Geschehen deutlich beeinflussten. Auch wenn eine schrittweise Lockerung dieser Maßnahmen in Verbindung mit den signifikanten monetären und fiskalischen Stimuli auf eine Wiederbelebung hoffen lassen, werden die Auswirkungen noch lange zu spüren sein. Einerseits durch die deutliche gestiegene Verschuldung von Unternehmen, Staaten und Privathaushalten und andererseits durch weiterhin andauernde Verhaltensänderungen der Konsumenten (z.B. im Flugverkehr). Gerade letzteres wird wohl bestimmte Sektoren bis zur Entdeckung eines Impfstoffes oder einer wirksamen Therapie beschäftigen. Aus diesem Grund wird nach vorne hin wird entscheidend sein, wie schnell ein Impfstoff gefunden werden kann und ob es durch die schrittweisen Lockerungen zu einer zweiten Coronawelle kommen wird. Die aktuelle Entwicklung der Fallzahlen zeigen, dass Covid-19 auch mittelfristig ein wichtiger Faktor bleiben wird. Nach den massiven Stimuli wird nun entscheidend sein, wie schnell und wie effektiv Regierungen und Zentralbanken die Maßnahmen wieder zurückfahren. Innerhalb des Marktes kam es zu einem starken Bewertungsanstieg von Technologiewerten. Diese Wachtumsaktien profitieren zum einen von den niedrigen Zinsen und zum anderen von einer Beschleunigung der Digitalisierung durch Corona.
WeiterlesenDer pan-europäische Aktienmarkt beendete den August mit Kursgewinnen. Der MSCI-Europe-Index gewann 2,94%. Die positive Entwicklung war getrieben durch eine weitere wirtschaftliche Erholung und die Hoffnung auf die baldige Zulassung eines Impfstoffes. Auf Sektorenseite entwickelten sich insbesondere der Reise- und der Automobilsektor gut. Schwach war hingegen die Entwicklung des Versorger- und des Gesundheitssektor. Der DWS Top Europe gewann im August +3,28%.
WeiterlesenDer Fonds DWS Top Europe ist per Juli voll investiert. Die Sektoren Technologie- und Konsumwerte sind leicht übergewichtet. In diesen Bereichen setzt das Fondsmanagement auf strukturell stark aufgestellte Unternehmen, die vor allem aufgrund ihrer Positionierung oder ihrer Absatzmärkte überdurchschnittliches Gewinnwachstum erzielen sollten. Im Technologiesektor sorgt die voranschreitende Digitalisierung der Arbeitsabläufe in Produktions- wie auch in Dienstleistungsunternehmen zu einem stetig wachsenden Investitionsbedarf. Davon profitiert eine ausgesuchte Gruppe an strategisch und technologisch gut positionierten Unternehmen. Zu den größten Untergewichten gehören Unternehmen aus dem Bereich Kommunikationsdienstleistungen und Unternehmen aus der Finanzbranche. Der Sektor Kommunikationsdienstleistungen umfasst neben Telekommunikation nun u.a. auch Medienwerte und Aktien von Internetunternehmen. In diesem Sektor konzentriert sich das Fondsmanagement auf den relativ defensiven Telekommunikationsbereich. Bei den Finanzwerten verschiebt sich die Erwartung eines Zinsanstieges zeitlich immer weiter nach hinten. Dies drückt auf die Gewinnerwartungen im Sektor. Darüber hinaus führen steigende Anforderungen durch Regulierungsbehörden sowie vereinzelt immer wieder auftretende Rechtsverstöße zu einer allgemein vorsichtigen Markthaltung, insbesondere gegenüber Bankentiteln. Zu guter Letzt stellt die Digitalisierung die Branche vor große Herausforderungen und schafft gleichzeitig neue Konkurrenz von Seiten junger, technologieaffiner Finanzunternehmen, sogenannten „Fin-Techs“.
WeiterlesenDie bessere Entwicklung im Juli resultiere aus einer positiven Einzeltitelselektion und einer positiven Sektorenallokation. Die positive Allokation war im Wesentlichen ein Resultat aus dem Übergewicht in Technologie- und Industriewerten. Die Einzeltitelauswahl hatte bis auf die Konsumsektoren in allen Sektoren positive Auswirkungen. Auf Einzeltitelebene trugen die französische Alstom und finnische Neste positiv bei, während die spanische Grifols und die britische BAT negative Auswirkungen hatten.
WeiterlesenDer Juli war geprägt von einer Seitwärtsbewegung an den globalen Aktienmärkten. Einerseits stabilisierte sich das wirtschaftliche Umfeld weiter, andererseits kam es in vielen Regionen (insbesondere den Vereinigten Staaten) zu einem erneuten starken Anstieg der Fallzahlen. Die massiven Stimuli der Zentralbanken und Regierungen wirkten weiterhin unterstützend. Der Juli war weiterhin von Quarantänemaßnahmen geprägt, die das wirtschaftliche Geschehen deutlich beeinflussten. Auch wenn eine schrittweise Lockerung dieser Maßnahmen in Verbindung mit den signifikanten monetären und fiskalischen Stimuli auf eine Wiederbelebung hoffen lassen, werden die Auswirkungen noch lange zu spüren sein. Einerseits durch die deutliche gestiegene Verschuldung von Unternehmen, Staaten und Privathaushalten und andererseits durch weiterhin andauernde Verhaltensänderungen der Konsumenten (z.B. im Flugverkehr). Gerade letzteres wird wohl bestimmte Sektoren bis zur Entdeckung eines Impfstoffes oder einer wirksamen Therapie beschäftigen. Aus diesem Grund wird nach vorne hin wird entscheidend sein, wie schnell ein Impfstoff gefunden werden kann und ob es durch die schrittweisen Lockerungen zu einer zweiten Coronawelle kommen wird. Die aktuelle Entwicklung der Fallzahlen zeigen, dass Covid-19 auch mittelfristig ein wichtiger Faktor bleiben wird. Nach den massiven Stimuli wird nun entscheidend sein, wie schnell und wie effektiv Regierungen und Zentralbanken die Maßnahmen wieder zurückfahren. Die Quartalszahlen für das zweite Quartal fielen im Allgemeinen besser aus als befürchtet. Dies war das Resultat aus zu niedrigen Erwartungen, einer schnellen Erholung in China und effektiven Kostensenkungsmaßnahmen wie der Kurzarbeit. Es wird entscheidend sein wie nachhaltig der chinesische Aufschwung ist, wie effektiv Unternehmen ihre Kostenbasis managen können und wie schnell die wirtschaftliche Aktivität in Europa und den USA zurückkommt.
WeiterlesenDer pan-europäische Aktienmarkt beendete den Juli mit Kursverlusten. Der MSCI-Europe-Index verlor -1,37%. Die leicht negative Entwicklung war getrieben durch ein weiterhin schwieriges wirtschaftliches Umfeld, ein erneutes Aufflammen des Handelskonflikts zwischen den Vereinigten Staaten und China sowie erneuten lokalen Ausbrüchen in Teilen von Europa. Auf Sektorenseite entwickelten sich insbesondere Chemie- und der Technologiesektor gut. Schwach war hingegen die Entwicklung des Tourismus- und des Mediensektors. Der DWS Top Europe gewann im Juli +2,43%.
WeiterlesenDer Fonds DWS Top Europe / DWS Invest Top Europe ist per Juni voll investiert. Die Sektoren Technologie- und Konsumwerte sind leicht übergewichtet. In diesen Bereichen setzt das Fondsmanagement auf strukturell stark aufgestellte Unternehmen, die vor allem aufgrund ihrer Positionierung oder ihrer Absatzmärkte überdurchschnittliches Gewinnwachstum erzielen sollten. Im Technologiesektor sorgt die voranschreitende Digitalisierung der Arbeitsabläufe in Produktions- wie auch in Dienstleistungsunternehmen zu einem stetig wachsenden Investitionsbedarf. Davon profitiert eine ausgesuchte Gruppe an strategisch und technologisch gut positionierten Unternehmen. Zu den größten Untergewichten gehören Unternehmen aus dem Bereich Kommunikationsdienstleistungen und Unternehmen aus der Finanzbranche. Der Sektor Kommunikationsdienstleistungen umfasst neben Telekommunikation nun u.a. auch Medienwerte und Aktien von Internetunternehmen. In diesem Sektor konzentriert sich das Fondsmanagement auf den relativ defensiven Telekommunikationsbereich. Bei den Finanzwerten verschiebt sich die Erwartung eines Zinsanstieges zeitlich immer weiter nach hinten. Dies drückt auf die Gewinnerwartungen im Sektor. Darüber hinaus führen steigende Anforderungen durch Regulierungsbehörden sowie vereinzelt immer wieder auftretende Rechtsverstöße zu einer allgemein vorsichtigen Markthaltung, insbesondere gegenüber Bankentiteln. Zu guter Letzt stellt die Digitalisierung die Branche vor große Herausforderungen und schafft gleichzeitig neue Konkurrenz von Seiten junger, technologieaffiner Finanzunternehmen, sogenannten „Fin-Techs“.
WeiterlesenDie leicht bessere Entwicklung im Juni resultiere aus einer positiven Einzeltitelselektion und einer positiven Sektorenallokation. Die positive Allokation war im Wesentlichen ein Resultat aus dem Übergewicht in Technologie- und Industriewerten sowie dem Untergewicht in zyklischen Konsumwerten. Die Einzeltitelauswahl in den Sektoren Technologie, Industrie, zyklischer Konsum und Gesundheit hatten positive Auswirkungen. Auf Einzeltitelebene trugen die Deutsche Post und Allianz positiv bei, während die finnische Neste und die britische BAT negative Auswirkungen hatten.
WeiterlesenDer Juni war geprägt von einer Seitwärtsbewegung an den globalen Aktienmärkten. Einerseits stabilisierte sich das wirtschaftliche Umfeld weiter, andererseits kam es in vielen Regionen (insbesondere den Vereinigten Staaten) zu einem erneuten starken Anstieg der Fallzahlen. Die massiven Stimuli der Zentralbanken und Regierungen wirkten weiterhin unterstützend. Der Juni war weiterhin von Quarantänemaßnahmen geprägt, die das wirtschaftliche Geschehen deutlich beeinflussten. Auch wenn eine schrittweise Lockerung dieser Maßnahmen in Verbindung mit den signifikanten monetären und fiskalischen Stimuli auf eine Wiederbelebung hoffen lassen, werden die Auswirkungen noch lange zu spüren sein. Einerseits durch die deutliche gestiegene Verschuldung von Unternehmen, Staaten und Privathaushalten und andererseits durch weiterhin andauernde Verhaltensänderungen der Konsumenten (z.B. im Flugverkehr). Gerade letzteres wird wohl bestimmte Sektoren bis zur Entdeckung eines Impfstoffes oder einer wirksamen Therapie beschäftigen. Aus diesem Grund wird nach vorne hin wird entscheidend sein, wie schnell ein Impfstoff gefunden werden kann und ob es durch die schrittweisen Lockerungen zu einer zweiten Coronawelle kommen wird. Der Anstieg der Fallzahlen in einigen Regionen der Vereinigten Staaten, lokale Ausbrüche in Europa sowie weiterhin starke Anstiege in Südamerika, Afrika und Indien deuten darauf hin, dass Covid-19 auf unabsehbare Zeit ein wichtiger Faktor bleiben wird. Nach den massiven Stimuli wird nun entscheidend sein, wie schnell und wie effektiv Regierungen und Zentralbanken die Maßnahmen wieder zurückfahren. Die anstehende Berichtssaison für das zweite Quartal wird vorrausichtlich nach den Tiefpunkt der wirtschaftlichen Aktivität dieses Jahres markieren. Entscheidend wird sein wie effektiv Unternehmen ihre Margen schützen konnten und wie schnell sie eine Erholung in der zweiten Jahreshälfte erwarten.
WeiterlesenDer pan-europäische Aktienmarkt beendete den Juni mit Kursgewinnen. Der MSCI-Europe-Index gewann +3,07%. Die positive Entwicklung war getrieben durch eine Stabilisierung der Coronafälle in Europe, einer ersten Erholung des wirtschaftlichen Umfelds in China und eines beherzten Eingreifens der Notenbanken und Regierungen. Auf Sektorenseite entwickelten sich insbesondere Finanz- und Technologiewerte gut. Schwach war hingegen die Entwicklung des Energie- und des Gesundheitsektors. Der DWS Top Europe gewann im Juni +3,24%.
WeiterlesenVerwaltungsgesellschaft | DWS Investment GmbH |
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Währung | EUR |
Auflegungsdatum | 11.10.1995 |
Fondsvermögen | 1'104.37 Mio. EUR |
Fondsvermögen (Anteilklasse) | 1'021.74 Mio. EUR |
Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Geschäftsjahr | 01.10. - 30.09. |
Sparplan | Ja |
Risiko-/Ertragsprofil | 6 von 7 |
Orderannahmeschluss | 13:30 |
Swing Pricing | Nein |
Portfolioumschlagsrate[1] | 31.35% |
Zwischengewinn[2] | EUR |
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Letzte Ertragsverwendung | 20.11.2020 |
Art der Ertragsverwendung | Ausschüttung |
Betrag | 0.81 EUR |
Datum | 20.11.2020 | 22.11.2019 | 23.11.2018 | 02.01.2018 | |
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Ertragsverwendung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | Ausschüttung | |
Kurs | 153.18 | 152.53 | 129.22 | 145.61 | |
Betrag | 0.81 | 2.00 | 1.30 | 0.15 | |
Steuerpflichtiger Anteil Privatvermögen[3] |
0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.15 | |
Steuerpflichtiger Anteil Betriebsvermögen[3] |
0.00 | 0.00 | 0.00 | 0.15 | |
Währung | EUR | EUR | EUR | EUR |
Volatiltät | 20.21% |
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Maximum Drawdown | -24.29% |
VaR (99% / 10 Tage) | 20.54% |
Sharpe-Ratio | 0.19 |
Information Ratio | 0.05 |
Korrelationskoeffizient | 0.97 |
Alpha | -0.08% |
Beta-Faktor | 1.12 |
Tracking Error | 5.58% |
Name | Kategorie | Sprache | Datum | Typ | Größe |
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Pflicht-Verkaufsunterlagen |
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KID DWS Top Europe LD | Wesentliche Anlegerinformation | EN | Nov 2020 | 145.3 KB | |
KID DWS Top Europe LD | Wesentliche Anlegerinformation | IT | Nov 2020 | 144.3 KB | |
KID DWS Top Europe LD | Wesentliche Anlegerinformation | FR | Nov 2020 | 146 KB | |
KID DWS Top Europe LD | Wesentliche Anlegerinformation | DE | Nov 2020 | 146.4 KB | |
DWS Top Europe (CH-Edition) | Verkaufsprospekt | DE | Jul 2020 | 1.7 MB | |
Prospektänderungen 10 Fonds DWS Investment GmbH zum 01.07.2020 | Änderung von Vertragsbedingungen | DE | Jun 2020 | 234 KB | |
DWS Top Europe (CH-Edition) | Halbjahresbericht | DE | Mrz 2020 | 378 KB | |
DWS Top Europe (CH-Edition) | Jahresbericht | DE | Sep 2019 | 424.6 KB | |
Reporting |
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DWS Top Europe | Factsheet | FR | Dez 2020 | 262.5 KB | |
DWS Top Europe | Factsheet | DE | Dez 2020 | 263 KB | |
DWS Top Europe | Factsheet | EN | Dez 2020 | 261.8 KB |
Ab dem 3. Januar 2018 müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen, die Wertpapierdienstleistungen im Rahmen der Richtlinie 2014/65/EU (Richtlinie über Märkte für Finanzinstrumente, Markets in Financial Instruments Directive – „MiFID II“) anbieten, bestimmte neue Auflagen hinsichtlich des Vertriebs von Investmentfonds im Rahmen der jeweiligen Durchführungsgesetze in den einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union einhalten.
Gemäß den neuen Regeln sind Wertpapierdienstleistungsunternehmen verpflichtet, den Zielmarkt für jedes von ihnen vertriebene Finanzinstrument zu ermitteln bzw. zu überprüfen und genauer zu bestimmen. Dies bedeutet, sie müssen die Art(en) von Kunden angeben, mit deren Bedürfnissen, Eigenschaften und Zielen das Finanzinstrument kompatibel ist. Ferner führt MiFID II neue Offenlegungspflichten in Bezug auf die Kosten ein, die sowohl auf quantitativer, als auch auf qualitativer Ebene auf eine steigende Kostentransparenz für Anleger abzielen. Dementsprechend müssen Wertpapierdienstleistungsunternehmen dem Kunden sämtliche relevanten Kosten offenlegen, d. h. sowohl hinsichtlich der Wertpapierdienstleistung als auch hinsichtlich des Produkts. Diese Kosten müssen zusammengefasst und sowohl ex ante (also vor dem Kauf eines Produkts durch den Kunden) sowie mitunter auch ex post während der Haltedauer auf mindestens jährlicher Basis zur Verfügung gestellt werden.
Die der DWS angehörenden Vermögensverwaltungsgesellschaften unterstützen diesen Prozess, indem sie die maßgeblichen Daten an die Wertpapierdienstleistungsunternehmen liefern, um es diesen zu ermöglichen, ihre neuen gesetzlichen Verpflichtungen zu erfüllen. Im Interesse einer gesteigerten Transparenz werden die Zielmarktangaben und wesentliche Informationen zu den Produktkosten unter MiFID II zusätzlich nachstehend für den betreffenden Investmentfonds angegeben.
Wichtige Hinweise:
Die folgenden Daten werden auf freiwilliger Basis zur Verfügung gestellt und sind für sich genommen, ohne weitere Erläuterungen und zusätzliche Informationen, d. h. insbesondere die Informationen, die in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. Verkaufsprospekt, wesentliche Anlegerinformationen) enthalten sind, möglicherweise nicht ausreichend oder geeignet, um einen potenziellen Anleger beim Treffen einer sachkundigen Anlageentscheidung zu unterstützen. Daher wird empfohlen, dass Anleger zudem sorgfältig die Verkaufsunterlagen vor einer möglichen Anlageentscheidung lesen und, insbesondere bei Fragen, Rücksprache mit ihrem Anlageberater halten.
Die Informationen zu den laufenden Produktkosten können von den Angaben zu Kosten in den entsprechenden Verkaufsunterlagen des Investmentfonds (z. B. den wesentlichen Anlegerinformationen) abweichen. Dies liegt darin begründet, dass die Anforderungen zur Angabe der laufenden Kosten und Gebühren auf Produktebene gemäß den neuen MiFID-II-Regeln über die bestehenden Offenlegungsverpflichtungen, die für Vermögensverwaltungsgesellschaften im Rahmen ihrer jeweiligen aufsichtsrechtlichen Rahmenbedingungen (d. h. der OGAW-Richtlinie oder der AIFM-Richtlinie und deren jeweiligen nationalen Umsetzungsgesetzen) gelten, hinausgehen. Beispielsweise sind die geschätzten Transaktionskosten eines Investmentfonds nicht Bestandteil der Beschreibung der laufenden Kosten in den wesentlichen Anlegerinformationen, die von der Verwaltungsgesellschaft erstellt werden. Im Rahmen von MiFID II muss ein Wertpapierdienstleistungsunternehmen jedoch solche Kosten als Bestandteil der Kosten des Produkts rechtzeitig vor einer Anlageentscheidung eines potenziellen Anlegers offenlegen. Somit können die nachstehend als „Gesamte laufende Kosten des Produkts“ angegebenen laufenden Kosten in Verbindung mit dem Produkt aufgrund von Unterschieden bei der Berechnungs- und Offenlegungsmethodik von den Verkaufsunterlagen des Fonds abweichen.
Die DWS übernimmt außer bei grober Fahrlässigkeit oder vorsätzlichem Fehlverhalten keinerlei Verantwortung oder Haftung bezüglich der Daten.
Anlegertyp |
Privatkunde
Professioneller Kunde
Geeignete Gegenpartei
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Kenntnisse & Erfahrungen |
Basiskenntnisse und/oder -erfahrungen
Erweiterte Kenntnisse und/oder Erfahrungen
umfangreiche Kenntnisse und/oder Erfahrungen
|
Finanzielle Verlusttragfähigkeit |
Der Anleger kann Verluste tragen (bis zum vollständigen Verlust des eingesetzten Kapitals).
|
Risiko-Indikator (PRIIPs Methodologie) | 4 |
Risiko- Indikator (UCITS Methodologie) | 6 |
Anlageziele |
Kapitalzuwachs
Einkommen
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Mindestanlagehorizont | Mittelfristig (3 - 5 Jahre) |
Gesamte laufende Kosten des Produktes | 1.632% p.a. |
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davon laufende Kosten | 1.412% p.a. |
davon Transaktionskosten | 0.220% p.a. |
davon Nebenkosten (erfolgsabhängige Vergütung)[2] | 0.000% p.a. |
Stand: 17.07.2020
1. Für diesen Fond ist kein negativer Zielmarkt klassifiziert. Der graue Zielmarkt wird auf dieser Website nicht dargestellt.
2. Ob in dem Produkt eine erfolgsabhängige Vergütung vereinbart ist oder nicht, entnehmen Sie bitte den Anlagebedingungen im Verkaufsprospekt. Schätzungen von erfolgsabhängigen Vergütungen sind mit einer erhöhten Unsicherheit behaftet, da das Anfallen der Vergütung und ihre Höhe von der konkreten Wertentwicklung der Anlage in der Zukunft abhängen. Zu berücksichtigen ist dabei auch, dass Wertentwicklungen der Vergangenheit kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung sind. Die genauen Bedingungen zur erfolgsabhängigen Vergütung können zudem von Fonds zu Fonds variieren
Risikohinweis
Das Sondervermögen weist aufgrund seiner Zusammensetzung/der von dem Fondsmanagement verwendeten Techniken eine erhöhte Volatilität auf, d.h., die Anteilspreise können auch innerhalb kurzer Zeiträume stärkeren Schwankungen nach unten oder nach oben unterworfen sein.